Entschuldigung-Witze
Deine Ausrede, weshalb du deine Hausaufgaben nie hattest, war, dass du das rote Heft in dem Licht zu Hause nicht gesehen hast.
Eines Tages sagte Fritzchen: "Frau Lehrerin, kann ich mit zu Ihnen kommen? Meine Eltern sind nicht zu Hause und es ist schon dunkel." Die Lehrerin antwortet: "Nein, Fritzchen!" Fritzchen bettelt weiter, nach ein paar Anläufen willigt die Lehrerin ein. Bei der Lehrerin zu Hause sagt sie: "So, Fritzchen, ich gehe jetzt duschen und du musst nach Hause!" Fritzchen fragt: "Warum kann ich nicht mitkommen? Bitte🥺!!" Die Lehrerin sagt: "Okay, aber danach gehst du nach Hause!" "Okay", antwortet Fritzchen. In der Dusche sagte Fritzchen: "Was haben Sie denn da an der Brust?" Das sagte die Lehrerin: "Das sind meine Scheinwerfer." Fritzchen fragte: "Und das da unten?" Die Lehrerin meinte: "Das ist mein Urwald, und was hast du da unten?" Fritzchen sagte: "Das ist meine Schlange!" Nach dem Duschen sagte die Lehrerin: "So Fritzchen, jetzt musst du gehen. Ich will jetzt schlafen!" Da sagte Fritzchen: "Kann ich mitkommen, bitte?" "Okay", sagte die Lehrerin, "aber danach gehst du!" In der Nacht stupste Fritzchen die Lehrerin an und meinte: "Können Sie ihre Scheinwerfer anmachen... meine Schlange hat sich in ihrem Urwald verirrt!!"
Eine junge Frau trifft einen anderen Bürger der DDR auf der Straße an.
"Entschuldigung, wie komme ich ins Kaufhaus PRINZIP?"
"Ins PRINZIP? Das gibt es nicht."
"Doch, das muss es geben. Erich Honecker sagt, in der DDR kann man im Prinzip alles kaufen!"
Der Arzt nach der OP zum Patienten: "Es tut mir furchtbar leid, wir haben Ihnen versehentlich das falsche Bein abgenommen. Aber keine Sorge: Dafür machen wir das Andere kostenlos!"
Im Zug sitzt einem Herrn eine schöne, junge Dame gegenüber. Er sagt: „Ich würde gerne einmal über ihren Po streicheln.“ Sie: „Unverschämtheit!“ Er: „Ich würde auch 100 Euro dafür bezahlen.“ Sie überlegt kurz, dann reizen die schnell zu verdienenden 100 Euro sie. Sie hebt den Rock und zieht den Slip herunter. Er sieht sehr lange und intensiv, streichelt jedoch nicht über ihren Po. Sie: „Warum tun Sie es nicht?“ Er: „Man müsste 100 Euro haben!“
Krankschreibung
Ein Beamter kommt zu seinem Hausarzt und sagt: "Hallo, Herr Doktor, ich habe morgen wirklich keine Lust, zur Arbeit zu gehen. Können Sie mich nicht krank schreiben?" Meint der Arzt: "Ja, also, da gibt es ein neues Gesetz, das geht nicht mehr so einfach. Haben sie nicht irgendetwas Kleines, was wir als Grund nehmen könnten?" Der Beamte verneint. "Na gut. Stecken Sie sich mal den Finger in den Hintern!" Der Mann macht das. Dann sagt der Arzt: "Und jetzt lecken Sie den Finger ab!" Der Mann guckt angewidert und sagt: "Herr Doktor, muss das denn wirklich sein? Das möchte ich nicht!" Fängt der Arzt an zu grinsen. "Na sehen Sie, Appetitlosigkeit!"
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen.
Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "Naja", meint der Fahrer etwas ruhiger, "heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."
Die Frau Lehrerin kommt jeden Tag mit einer Blume an der Bluse.
Im Unterricht fragt sie dann: "Womit ernähren sich denn Blumen?"
Hansli streckt auf und sagt: "Von Milch, Frau Lehrerin!"
"Komm mal nach vorn", sagt sie und erklärt ihm, dass sie sich von Wasser ernähren und schlägt ihm eine ins Gesicht.
Wie die Schule aus ist, entschuldigt Hansli sich bei der Lehrerin und sagt: "Ich wusste nicht, dass der Stiel so weit runter geht."
Sorry, Hase.
Es sind zwei Jungs, sie reden über die zwei Mädels, mit denen sie gestern hatten. Husstet eine Oma. Fuckboys. Der eine Junge sagt: "Wie bitte?" Sie sagt: "Entschuldigung, in meinem Hals war was. Kennt ihr doch?"
"Und?", fragt der Vater Fritzchen. "Hast du dich bei der Lehrerin entschuldigt, dass du ihr gestern auf den Fuß getreten bist?"
"Ja", antwortet Fritzchen. "Sie fand das sehr nett und hat mir dafür einen Schokoriegel gegeben."
"Und was hast du dann gemacht?"
"Ich bin ihr auf den anderen Fuß getreten."
Bibi im Unterricht: „Kann ich auf Klo?“
Der Lehrer: „Der Unterricht ist gleich zu Ende.“
Bibi: „Ich muss aber soo dringend!“
Der Lehrer: „2 Minuten wirst du noch aushalten.“
Bibi: „Ich habe aber, Sie wissen schon was.“
Der Lehrer: „Ok, aber in 2 Sekunden bist du wieder hier!“
Bibi: „Natürlich.“
Der Lehrer: „Du bist 1 Minute zu spät!“
Bibi: „Entschuldigung.“
XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD
(Bitte nicht ernst nehmen, ich meine es nur als Scherz.)
Ein Mann fragt eine ihm unbekannte Frau:
"Entschuldigen Sie bitte, würden Sie für 100 € mit mir schlafen?"
Darauf sie: "Nein..."
Er: "Schade, hätte das Geld gut gebrauchen können..."
Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.
Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.
Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“
Es war mal ein Elefant, der tritt auf eine Ameise. 🙂 Der Elefant sagt: "Oh, Entschuldigung!" Da sagt die Ameise: "Kein Problem, könnte mir ja auch mal passieren!" 😁😁
Er: Bitte, ich habe das alles nicht so gemeint! Hör auf, abzunehmen!
Sie: Du weißt, was ich hören möchte!
Er: Entschuldigung.
Sie: Nicht ganz. 3 Wörter, 12 Buchstaben und ich verzeihe dir.
Er: Ähh, ich habe Essen.
Entschuldigung, dass ich zu spät gekommen bin, aber die Tram hatte einen Platten.
Ein Elefant und eine Maus spielen Fußball. Da tritt der Elefant aus Versehen auf die Maus. Entschuldigt sich der Elefant: "Oh, tut mir leid." Sagt die Maus: "Ist nicht schlimm, hätte mir ja auch passieren können."
Rudi kommt abends betrunken aus der Kneipe und denkt: "Ohje, das gibt Ärger, wenn meine Frau sieht, dass ich mich vollgekotzt hab..." Doch dann kommt ihm eine Idee: Er steckt 10 Euro in seine Hemdtasche.
Am nächsten Morgen fragt seine Frau stocksauer: "Hast du dich schon wieder zugesoffen? Schau dir an, wie dein Hemd aussieht!" Rudi daraufhin: "Reg dich nicht auf, das war nicht ich. Gestern Abend saß ein Typ neben mir am Tresen, der hat mein Hemd vollgekotzt, aber dann tat es ihm leid und er hat mir 10 Euro gegeben, damit ich es in die Reinigung bringen kann." Da sagt seine Frau: "Wenn du den das nächste Mal siehst, sag ihm, er soll dir nochmal 10 Euro geben." - "Warum?" - "Das Schwein hat auch noch in deine Hose geschissen!"
Nach einer langanhaltenden diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea, und dem noch immer fortlaufenden Streit über die Größe ihrer Atomknöpfe, beschließt Kim Jong Un, Trump für ein Vier-Augen-Gespräch nach Pjöngjang einzuladen. Trump geht dieser Einladung kurzerhand nach und fliegt nach Nordkorea.
Freundlich begrüßt Kim den Präsidenten und bietet ihm an, sich zu setzen.
Trump beginnt das Gespräch. Kim kann sich kaum das Lachen verkneifen, als er auf einen großen roten Knopf drückt, der an seinem Stuhl angebracht ist. Ein Boxhandschuh schnellt aus dem Stuhl und schlägt Trump mitten ins Gesicht.
Nachdem sich Trump tierisch aufgeregt hat, beruhigt er sich schnell und spricht weiter. Kim fängt wieder an zu grinsen und drückt erneut auf den Knopf. Wieder schnellt ein Boxhandschuh aus Trumps Stuhl und schlägt ihm direkt in die Magengrube. Trump krümmt sich vor Schmerzen und regt sich erneut extrem auf, beruhigt sich aber schnell wieder.
Der Präsident setzt das Gespräch fort. Kim grinst, drückt auf seinen Knopf, und wieder schnellt ein Boxhandschuh aus dem Stuhl, der Trump direkt in die Kronjuwelen trifft.
Trump daraufhin: „Es reicht! Sie werden die schlimmsten Sanktionen auferlegt bekommen, die die Welt je gesehen hat. Ich beende das Gespräch und fliege nach Hause.“
Zwei Monate später klingelt Trumps Telefon. Kim Jong Un ist am Apparat und entschuldigt sich für sein schlechtes Verhalten. Trump antwortet: „Ist doch kein Problem. Komm doch mal zu mir nach Washington, dann können wir uns weiter über die Größe unserer Knöpfe unterhalten.“
Auch Kim kommt der Einladung nach und fliegt nach Washington. Trump begrüßt den nordkoreanischen Machthaber und bittet ihn, sich zu setzen.
Kim fängt an zu sprechen. Ein breites Lächeln zieht sich über Trumps Gesicht, als er seinen riesigen, verchromten Knopf, den er an seinem Stuhl angebracht hat, drückt. Kim duckt sich, um dem Boxhandschuh auszuweichen, doch nichts passiert.
Er wundert sich kurz und fährt mit seinem Gespräch fort. Trump fängt an zu lachen, als er nochmals seinen Knopf drückt. Kim springt zur Seite, doch wieder kommt kein Boxhandschuh zum Vorschein.
Kim starrt den Präsidenten kurz an und setzt das Gespräch rasch fort, bis Trump in Gelächter ausbricht und wieder seinen Knopf drückt. Kim springt auf, doch... wieder Fehlanzeige... Kein Boxhandschuh kommt zum Vorschein.
Kim schmunzelt und sagt dem Präsidenten: „Mir wird die Sache zu lächerlich, denn dein Knopf funktioniert ja gar nicht. Ich habe den besseren Knopf und die USA sind meinem Land weit unterlegen. Ich fliege jetzt zurück nach Nordkorea.“
Trump: „Welches Nordkorea?“