Fang

Fang-Witze

HaHa der Woche.

Tatsachenbericht. Ich erzählte mal einer Blondine folgenden Witz:

"Blondine beim Eisangeln. Plötzlich kommt eine Stimme von Oben: 'Du fängst hier nichts.' 'Oh', ruft die Blondine, 'bist du der liebe Gott?' 'Nein, der Stadionsprecher!'" Da fing das Blondchen, dem ich den Witz erzählte, brüllend an zu lachen und meint: "Ha ha ha, die war ja wirklich doof! Dachte die wirklich, es wäre der liebe Gott!"

Treffen sich ein Blinder, einer ohne Beine und einer ohne Arme auf der Brücke. Sagt der ohne Beine: "Ich springe!" Sagt der ohne Arme: "Ich fang dich auf!" Sagt der Blinde: "Das will ich sehen!"

Ich habe dich im Blick, Kaan, deine Mutter macht 'nen Kick!

Kaan: Das war ja klar.

Deine Mutter sagte, fahr! Ich zerfetze dich, ich zersetze dich in 1000 kleine Teile. Ich weiß, ich kann nicht gut rappen, doch ihr alle tut klappen. Dieser Witz ist flach, doch ich mache. Zum Schluss sage ich, Kaan, fang jetzt an!

Denn ich bin Rapper, doch Tobi ist ein Schlepper.

Ich hatte mal ein Pokémon in meinem Klo und wollte es fangen.

Das war die Story von meinem ersten Handy!

Fritzchens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Ich heiße Afrika, ein wunderschönes Mädchen, und wurde seit Jahren nicht nur in der Schule, sondern in der Öffentlichkeit gemobbt, weil ich von vielen Leuten ausgelacht und rassistisch behandelt wurde. Die mobben mich, weil ich mir nichts zu Essen und zu Trinken leisten kann, eine dunklere Hautfarbe habe und in der Schule schlecht bin. Die Deutschen machen sich immer über mich lustig wegen Geld und Humor. Ich fange immer an zu weinen und kann mich nicht wehren. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, ob ich Selbstmord begehe oder einfach mit Schmerzen weiterlebe. Trotzdem bin ich stark und setze mein Leben noch fort, obwohl meine mentale Gesundheit im Eimer ist.

Wie unfair, dass meine Mitschüler Europa und Amerika lieben, aber was ist mit Afrika? Hassreden, Auslachen, alles, was in diesem Land noch schlimmer macht. So etwas sollte nicht mehr passieren!

GEBT MOBBING KEINE CHANCE!!! HÖRT BITTE AUF, DAS WILL ICH NICHT, WENN MEINE FREUNDE AUCH NOCH STERBEN SEHEN!!! DANKE!!!

LG AFRIKA

Die Lehrerin sagt: "So ihr Lieben! Bitte tragt eure Gedichte auf! Chantal, fang bitte an!"

Chantal: "Okay, Frau Lehrerin! So!

Ein Fischer saß am Elbenstrand und hielt ne' Angel in der Hand. Er wollte fangen einen Barsch, das Wasser stand ihm bis zum Knie.

Fertig!"

Lehrerin: "Äh, das reimt sich aber nicht...!"

Chantal: "Warten sie nur, bis die Flut kommt..."

Wie der Bär seinen Schwanz verlor.

Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.

Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.

Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.

Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!

Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"

Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

1

Fritzchen bekommt seine Hausaufgaben. Die Lehrerin gibt auf: "Wie lange lebt deine Schwester noch? Wie lange brauchen deine beiden Brüder für deine Hausaufgaben? Wie hat dein Opa den 2. Weltkrieg überlebt? Wie fängt deine Mutter Fliegen?"

Fritzchen geht nach Hause und fragt: "Opa, wie hast du den 2. Weltkrieg überlebt?" - "Mit dem Maschinengewehr." "Hans und Franz, wie lange braucht ihr für meine Hausaufgaben?" - "5 Minuten." "Lola, wie lange lebst du noch?" - "90 Jahre." "Mama, wie fängst du Fliegen?" - "Mit der Fliegenklatsche."

Fritzchen schreibt aus Versehen alles falsch herum auf. In der Schule: "Mein Opa hat den 2. Weltkrieg mit der Fliegenklatsche überlebt. Meine Brüder brauchen 90 Jahre für die Hausaufgaben. Meine Schwester lebt noch 5 Minuten. Meine Mutter fängt mit dem Maschinengewehr Fliegen."

6

Ein Mann will abnehmen und fragt seinen Freund: "Geh in den 2. Stock", sagt der andere.

Im zweiten Stock steht eine nackte, sexy Blondine und sagt: "Fang mich, dann fick mich!" Nach 2 Minuten hat er es gemacht und geht auf die Waage: "Nur 2 Kilo abgenommen!" "Schade", sagt er und geht in den 3. Stock.

Dort steht eine Leichtathletikerin und sagt: "Fang mich, dann fick mich!" Nach 20 Minuten hat er es gemacht, hat aber nur 4 Kilo abgenommen.

Deshalb geht er in den Keller und schließt sich ein. Plötzlich steht vor ihm ein Schwarzer, der nackt und muskulös ist und eine richtig fette Stange (einen Penis) hat. Der sagt: "Fang ich dich, dann fick ich dich!"

5

Deine Mutter kauft Katzenfutter zum Knabbern und holt immer neue Proben und sagt: "Schmeckt mir nicht!" Aber zum selber machen fehlt ihr die Zeit. Die Viecher sind ja auch schwer zu fangen, schmecken ihr aber gut.