Findet-Witze
Eine Blondine findet auf einem Schrottplatz einen indischen Fußabtreter und eine alte Teekanne. Sie setzt sich auf diesen, stellt die Kanne obendrauf und ruft: "Los, Zauberteppich, flieg mich und Genie nach Istanbul!"
Die Wasserspinne
Zwischen Röhricht, Ried und Binsen gibt es ein wunderbares Reich, versteckt unter den Wasserlinsen. Und heute ist Ballett im Teich.
Für Musik sorgt in dem Rohr, zwischen Elritze, Krebs und Aalen, der stimmgewaltige Fröschechor, und leis' klappern die Muschelschalen.
In einem Kleid von Silberglanz, wie eine Ballerina fein, kommt Wasserspinnlein mit zum Tanz, hebt elegant das Spinnenbein.
Sie ist so klein, so fein, so zierlich und findet doch Gefallen. Für eine Spinne sehr possierlich ist sie die Schönste hier von allen.
Deine Mutter ist so fett, dass sie den roten Fleck vom Jupiter zerstört.
Wie findet ihr den Witz?
Klein Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren. Da findet Fritzchen einen 5-Euro-Schein.
Fritzchen: "Oma, Oma, darf ich den 5-Euro-Schein aufheben?"
Oma: "Nein, Fritzchen, was am Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Nach einigen Metern findet Fritzchen einen 20-Euro-Schein.
Fritzchen: "Oma, Oma, darf ich den 20-Euro-Schein aufheben?"
Oma: "Nein, Fritzchen, was am Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Beide gingen weiter, und nach ein paar Metern rutscht Oma auf einer Bananenschale aus.
Oma: "Fritzchen, kannst du mir hochhelfen?"
Fritzchen: "Nein, Oma, was am Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Die Vielseitigkeit von Wikipedia:
- Wikipedia = für schlaue Füchse - Kickipedia = für Fußballer - Mickipedia = für Walt Disney-Fans - Dickipedia = Edition nur für Erwachsene - Vickipedia = wenn deine Partnerin Victoria zum Vornamen heißt - Hickipedia = für Betrunkene - Pickipedia = für Vögel - Zickipedia = für widerborstige und hysterische Frauen
Ja, im Internet findet man fast alles...
"Grand Prix"
Im Altersheim findet jedes Jahr das große Rollstuhlrennen statt. Die Pfleger wetten, die Senioren üben monatelang – alles streng illegal natürlich, wie bei Mario Kart mit Herzstillstand.
Dieses Jahr ist alles anders: Herr Meier, 92 Jahre, mit Sauerstoffgerät und halb blind, hat genug. Er schraubt nachts an seinem Rollstuhl. Klingel raus, Bremsen weg, Red Bull in die Infusion.
Der Startschuss fällt. Meier schießt los wie ein Pfeil auf Crack. Er überholt alle. Selbst Frau Schmidt, die versehentlich rückwärts fährt, weil sie denkt, sie ist in der Küche.
Im Ziel: Jubel! Meier gewinnt mit 15 Metern Vorsprung.
Die Pfleger gratulieren. Dann fällt Meier vom Stuhl. Tot. Herzinfarkt.
Die Heimleitung ist entsetzt. Ein Pfleger sagt: "Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt..."
Die Heimleiterin nickt und meint trocken: "Aber hey – wenigstens ist er endlich mal vor seiner Frau angekommen."
Was ist der Unterschied zwischen jemandem, der Tork Poettke Witze lustig findet, und einem Millionär?
Keine Ahnung, ich kenne keinen von beidem.
Hubert und Gregor kommen in den Himmel.
Petrus: "Um ins Paradies zu gelangen, müsst ihr den Sumpf hier durchqueren. Aber ihr dürft auf keinen einzigen Frosch treten, sonst wird derjenige von euch für seine restliche Zeit hier oben an die hässlichste Frau gekettet!"
Sie gehen los, doch es ist so gut wie unmöglich, nicht auf einen Frosch zu treten. Dem Hubert passiert das Malheur zuerst – und zack, findet er sich an die schlimmst aussehende Frau gekettet wieder.
Dem Gregor geschieht das Missgeschick etwas später auch, aber zack, findet er sich an die schönst aussehende Frau gekettet. Er kann sein Glück kaum fassen und fragt: "Was habe ich denn Gutes und Richtiges getan, dass ich so ein himmlisches Wesen wie dich an meine Kette bekomme?"
Antwortet die schöne Frau: "Ich ging vorhin gerade durch den Sumpf hier - und ich trat auf einen Frosch!"
Eine Hausfrau vergnügt sich mit ihrem Vibrator, wird jedoch inmitten der schönsten Phase durch ein Klingeln an der Haustür unterbrochen.
"Scheiße, welcher Vollpfosten...?", denkt sie sich, zieht sich kurz was an und hält sich das Gerät hinter ihren Rücken und geht die Tür öffnen.
Draußen steht ihr Ehemann und weint fürchterliche Tränen.
Sie, völlig überrascht: "Schatz? Du hier?"
Er, findet nur schwer Worte: "Ich wurde soeben entlassen. Nach 20 Jahren Dienst hat man mich durch einen Apparat ersetzt."
Ich fragte letztens einen britischen Zahnarzt, wie er seinen Job findet.
"Boring", antwortete er.
Ich und mein Vater spielen gerade Fußball-Monopoly. Sein Lieblingsverein ist Union, und er zieht eine Karte. Darauf steht: "Ihr Lieblingsclub hat am Spieltag die meisten Tore geschossen." Er jubelt, doch ich frag ihn, warum er 7 Eigentore so cool findet.
Wo schaut die Elektrikerin nach, wenn sie ein Kabel nicht findet?
Im Wokabel-Heft!
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
Ein amerikanischer Arzt findet keine Anstellung in einem Krankenhaus und macht deswegen in einem Einkaufszentrum eine kleine Praxis auf. Ein Anwalt läuft zufällig vorbei und entdeckt das Schild: „Jede Behandlung nur 20 Dollar! Sollte ich Sie nicht behandeln können, bekommen Sie 100 Dollar!“ Der Anwalt reibt sich die Hände und wittert leicht verdientes Geld, also geht er rein.
Anwalt: „Herr Doktor, ich habe meinen Geschmackssinn verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „Igitt, das ist ja Benzin!“ Doktor: „Glückwunsch, Ihr Geschmackssinn ist wieder da! Macht 20 Dollar.“ Zerknirscht bezahlt der Anwalt.
Nach einigen Tagen kommt er wieder. Anwalt: „Herr Doktor, ich habe mein Gedächtnis verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „He, Moment mal, damit haben Sie doch meinen Geschmackssinn behandelt!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie haben Ihr Gedächtnis wieder! Macht 20 Dollar.“ Der Anwalt bezahlt wieder mit finsterem Blick und ist nun mehr denn je entschlossen, sein Geld wiederzukriegen.
Also geht er nach einigen Tagen wieder zum Arzt. Anwalt: „Herr Doktor, ich kann nichts mehr sehen!“ Doktor: „Oh je, dafür habe ich keine Medizin. Hier, nehmen Sie diese 100 Dollar.“ Der Anwalt starrt auf den Schein: „He, das ist nur ein Zehner!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie können wieder sehen! Macht 20 Dollar.“
Wo findet man alte Kühe?
Im Muuhseum.
Bei wem kannst du in den Wald gehen, aber nie wieder rauskommen?
Bei Stegi, weil er den Weg nie wieder findet!
Stella lässt sich von einem professionellen Maler malen.
Er findet großen Gefallen daran, da Stella einen Traumkörper hat.
Fragt er: "Dürfte ich Sie auch nackt malen?"
Antwortet sie: "Naja, wenn Sie wollen... aber erkälten Sie sich nicht! Ist ziemlich frisch hier drin und eine Garderobe haben Sie hier in Ihrem Atelier ja auch nicht!"
Christian hat sich Transparenz in seinem Leben auf die hohe Fahne geschrieben.
Er geht in ein Brillenfachgeschäft, lässt sich beraten und findet schließlich im Sortiment eine Röntgenbrille - für 2500 Euro.
Kaum ist er aus dem Laden raus, setzt er sich die Röntgenbrille auf und testet sie.
Einwandfrei, er kann durch alles hindurchsehen. Er sieht sogar alle Leute nackt, obwohl sie angezogen sind.
Zuhause angekommen huscht er ins Schlafzimmer und erwischt seine Frau mit seinem besten Kumpel im Bett. In eindeutiger Position.
Christian nimmt sich abwechselnd die Brille ab und setzt sie sich wieder auf. Er sieht auf beide Arten die beiden nackt im Bett.
Murmelt er: "So ein Scheiß! 2500 Euro in so ne Röntgenbrille investiert und schon ist sie kaputt!"
Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren. Da sieht er ein 0,50 € Stück auf dem Boden. Er fragt seine Oma, ob er das aufheben darf. Die Oma sagt: "Fritzchen, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"
Fritzchen findet ein Zwei-Euro-Stück auf dem Boden und sagt: "Oma, darf ich das aufheben?" Die Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"
Dann rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus und fragt: "Fritzchen, kannst du mir bitte helfen?" Fritzchen sagt: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"
Eine ältere Dame kommt zur Fahrschule Weber und sagt zum Weber Kurt: „Herr Weber! Ich möchte gern bei Ihnen den Busführerschein machen!“ Der Kurt lacht und sagt: „Gnädige Frau! Darf ich mal fragen, wie alt Sie eigentlich sind?“ „Ha, ich bin 86!“ „Und mit 86 wollen Sie noch den Busführerschein machen? Wie kommen Sie denn auf die Idee?“ „Ha, wissen Sie, Herr Weber! Ich bin letzte Woche in eine Polizeikontrolle gekommen und da hat der junge Polizist gesagt, er findet, es wäre besser, wenn ich ab sofort Bus fahren würde!“