Der Ehemann kommt früher von der Arbeit. Da findet er seine Frau splitternackt im Bett vor, und vor dem Bett steht ein Paar Schuhe, die dem Mann viel zu groß wären. Er brüllt: „Wo zum Teufel kommen diese Schuhe her?“ Da ertönt eine tiefe Stimme aus dem Kleiderschrank: „Von Zalando, du Idiot...“
Findet-Witze
Ein junger Mann hat sich ein Fahrrad gekauft. Zu Hause wird es untersucht und er findet im Zubehörtäschchen eine Döschen mit Pflegefett für den Ledersattel. Er steckt es ein und begibt sich mit dem neuen Rad zu seiner Freundin, um es ihr vorzuführen.
Die Familie sitzt gerade beim Mittagessen und der junge Mann wird dazu gebeten. Da meint der Vater des Mädchens: "Junger Mann, bei uns herrscht Ruhe während des Essens. Wer zuerst ein Wort spricht, macht nachher den Abwasch!"
Es dauert nicht lange und dem jungen Mann gelüstet es nach seiner Freundin. Beide machen ihr Nümmerchen und setzen sich wieder. Kein Wort von niemand.
Nun sticht dem Buben die attraktive Frau Mama der Freundin ins Auge. Dasselbe Spiel wieder. Nümmerchen, setzen, Stille.
Da holt der junge Mann sein Pflegefett aus der Tasche, um die Gebrauchsanleitung zu lesen. In dem Moment steht der Vater auf und sagt: "Ne, also lieber mache ich den Abwasch!"
Ein Kind findet Wasser in Afrika und rennt zu seiner Mutter, um es ihr zu sagen.
Auf dem Weg dorthin wacht es auf und stellt fest, es war nur ein Traum.
Meine Schwester findet sie so schlau. Sie sagte: „Zwiebeln sind das einzige Lebensmittel, das einen zum Weinen bringt.“ Also warf ich eine Kokosnuss nach ihr.
Warum findet der Henker nicht den Rückweg?
Er kennt nur die Hinrichtung.
In Alaska findet am 12.7.2010 zum allerersten Mal eine Bürgermeisterkonferenz statt, wo sich alle Bürgermeister des Staates versammeln, sich austauschen und über Aktuelles und Wichtiges diskutieren:
Bürgermeister 1: "Hallo und herzlich willkommen zur diesjährigen und allerersten Bürgermeisterkonferenz. Es freut mich zutiefst, dass ihr alle erschienen seid."
"Miau"
Bürgermeister 1: "Also dann, mit was wollen wir anfangen?"
"Mau"
Bürgermeister 2: "Mit dem aktuellen Stand unserer Ortschaften viellei-"
"Miaau"
Bürgermeister 3: "Wer von euch hat denn bitte schön diese Katze hereingelassen!?"
Bürgermeister 1: "Das ist Stubbs, der Bürgermeister von Talkeetna."
Was spielen syrische Kinder? Wer sucht, der findet. Wer drauftritt, verschwindet.
Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"
Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."
Meine Schwester findet sich so schlau. Sie sagte: „Zwiebeln sind das einzige Lebensmittel, das einen zum Weinen bringt.“ Also warf ich eine Kokosnuss nach ihr.
Ein Mann entkommt aus einem Gefängnis, in dem er seit 15 Jahren eingesperrt war. Er bricht in ein Haus ein, um nach Geld zu suchen. Drinnen findet er ein junges Paar im Bett. Er befiehlt dem Kerl, aus dem Bett zu steigen und fesselt ihn an einen Stuhl.
Während er die Frau des Hausbesitzers ans Bett fesselt, legt sich der Sträfling auf sie, küsst sie auf den Hals, steht dann auf und geht ins Badezimmer.
Während er dort drin ist, flüstert der Ehemann seiner Frau zu: „Hör zu, dieser Typ ist ein entflohener Sträfling. Schau dir seine Kleidung an! Er hat wahrscheinlich viel Zeit im Gefängnis verbracht und seit Jahren keine Frau mehr gesehen. Ich habe gesehen, wie er deinen Hals geküsst hat. Wenn er Sex will, wehre dich nicht, beschwere dich nicht... tu, was er dir sagt. Befriedige ihn, egal wie sehr er dich ekelt. Dieser Typ ist offensichtlich sehr gefährlich. Wenn er wütend wird, wird er uns beide töten. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich!"
Seine Frau antwortet: „Er hat nicht meinen Hals geküsst, sondern mir ins Ohr geflüstert. Er hat mir gesagt, dass er schwul ist, dich süß findet und gefragt, ob wir Vaseline hätten. Ich habe ihm gesagt, dass es im Badezimmer sei. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich auch!“
Väterchen Stalin will sich eine Pfeife anzünden, findet sie aber nicht. Er sagt zur Ordonanz: "Meine Pfeife ist weg." Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin ist die Pfeife gestohlen worden."
Nach der Mittagspause fasst Stalin in den Stiefelschaft, zieht seine Pfeife raus und zündet sie an. "Ich habe meine Pfeife wieder", sagt er zur Ordonanz. Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin hat seine Pfeife wieder gefunden."
Antwort: "Ist nicht mehr notwendig, es haben bereits drei Mann gestanden."
Der dicke Lehrer meint zu seinen Schülern: „Soso, ihr findet es wohl wahnsinnig komisch, mich hinter meinem Rücken als 'das Fass' zu bezeichnen?“
Ein Kichern geht durch die Reihen.
Darauf der Lehrer: „Ihr seht es ja selbst, dieser Name kann gar nicht passen! Ein Fass ist ja bekanntlich von Reifen umgeben, ich bin es aber nur von Unreifen...“
Ein Wissenschaftler wird von seinem Dekan beauftragt, dem Forschungsteam eine neue Aufgabe zu geben: eine Methode zu finden, Neutronen zu zerteilen.
Als er nach einigen Monaten das Labor aufsucht, findet er dort einen hirnlos blökenden Mann an einen Stuhl festgebunden vor.
„Was habt ihr getan?“, ruft der Dekan entsetzt.
Antwortet der Wissenschaftler: „Sie wollten doch, dass wir eine Methode suchen, Neuronen zu zerteilen, oder?“
In einem noblen Restaurant der 70er Jahre bestellt ein Pärchen junge Tauben gegrillt.
Als die Speise serviert ist und die Gäste ihr Mahl fast beendet haben, findet der Mann am gegrillten Fuß einer Taube eine Metallhülse. Der Mann nimmt die Hülse, fingert daran herum und schraubt sie auf.
Ein zusammengerolltes Zettelchen enthält folgende Nachricht: "An drittes Infanteriebataillon. Wir greifen morgen früh um 6 Uhr den linken Flügel des Forts Toter Mann bei Verdun an!"
Ich denke, dieser Witz unlustig ist....
Zwei Freundinnen treffen sich: "Wie viel wiegst du?" Keine Antwort. "Komm schon, wenigstens die ersten 3 Ziffern..." - Ex-Freundin.
Unlustig. Wie findet ihr den?
Aushang an der Volkshochschule:
Der Kurs "Wege aus der Prokrastinationsfalle" findet erst morgen, morgen, nur nicht heute statt.
Ein Ork hat eine goldene Statue aus einem Tempel gestohlen. Es gelingt ihm, seine Beute zu verstecken, bevor die Stadtwachen ihn aufgreifen.
Jedoch kann keiner von ihnen Orkisch, sodass sich das Verhör schwierig gestaltet. Schließlich findet sich eine Übersetzerin, nämlich eine alte Goblinschamanin.
Kommandant der Stadtwache: "Frag ihn, wo er die Statue versteckt hat!" Schamanin: "Er will wissen, wo du das goldene Ding versteckt hast." Ork: "Das sage ich nicht!" Schamanin: "Der Ork sagt, er will es nicht sagen!" Kommandant: "Dann sag ihm, dass wir ihn töten, wenn er nicht mit der Sprache herausrückt!" Schamanin: "Er sagt, du musst es ihnen sagen, weil sie dich sonst töten!" Der Ork bekommt es mit der Angst zu tun: "Na gut, ich sage es ja! Das goldene Ding ist unter dem großen Felsen am See vergraben!" Kommandant: "Und, was hat er jetzt gesagt?" Schamanin: "Der Ork sagt, er hat keine Angst zu sterben!"
Jeder will, dass man es findet, wer drauftritt, verschwindet. Was ist es?
Nur einer findet Mobbing schlecht.
Ein Politiker stirbt und ihm wird die Wahl gegeben. Er lebt einen Tag in der Hölle und einen Tag im Himmel, um sich dann zu entscheiden, wo er leben möchte.
In der Hölle findet er großen Luxus und der Teufel im Anzug führt ihn herum.
Im Himmel sieht er nur die Elfen Harfe spielen und die anderen dazu singen, da gefällt ihm die Hölle mit dem ganzen Luxus besser.
Als er nun in der Hölle ist, sieht er viel Einöde, nur spärlich von ein paar Lavabecken beleuchtet. Wieder erwartet ihn der Teufel mit Anzug. Da fragt ihn der Politiker: "Was ist mit dem ganzen Luxus passiert?" Lächelnd antwortet der Teufel: "Gestern haben wir Kampagne gemacht, heute regieren wir."