Forschung

Forschung-Witze

Im Internet habe ich neulich gelesen, dass Papier leichter wird, wenn man es verbrennt.

Also wäre es auf jeden Fall sinnvoll, einen Test zu verbrennen, damit er leichter wird.

Ein Archäologe findet bei einer Ausgrabung in einer alten Pyramide ein Stück Papyrus in einer Grabkammer. Die Freude ist groß, und er lässt forschen, worum es sich da genau handelt. Es ist ein Abholschein über ein Paar Sandalen von dem damaligen Herrscher, die beim Schuhmacher zwecks Reparatur abgegeben wurden. Weitere Forschungen ergeben, dass dieses Schuhgeschäft über x Generationen tatsächlich noch existiert. Voller Stolz und Interesse, dem Besitzer des Ladens diesen Fund zu zeigen, gibt er das Stück Papier an den Verkäufer. Dieser geht kurz gelangweilt in das Hinterzimmer und kommt dann wieder nach vorne. "Tut mir leid", ist seine Bemerkung, "die sind erst in zwei Tagen fertig."

Ein Tropenforscher wird von Kannibalen gefangen. Doch der Häuptling beruhigt ihn: “Wir sind ein zivilisierter Stamm, der seit Jahren Entwicklungshilfe bekommt. Sie kommen nicht in den Kochtopf.” Erleichtert atmet der Forscher auf. “Sie kommen selbstverständlich in die Mikrowelle!”

Laut einer Studie des russischen Wissenschaftlers Vyacheshkinslav Zhukotrisvski liest niemand seinen Namen. (Dies soll niemanden oder irgendwas beleidigen.)

Die Ärzte sind sich immer noch nicht einig, was in den Fürzen deiner Mutter drin ist. Die Chemiker halten es jedenfalls für ein chemisches Wunder.

Hallo, derzeit wird eine Studie durchgeführt, wie lange man für 5000 Likes braucht.

Wer teilnehmen will, muss liken!

Mein Freund ist Archäologe. Ich habe ihm ein gebrauchtes Tampon gezeigt. Er wollte mir nicht sagen, aus welcher Periode es stammt.

Ich am Frühstückstisch: „Wenn ich mal sterbe, spende ich mein Gehirn an die Wissenschaftler.“

Meine Mutter: „Ja, gute Idee, die könnten bestimmt einen Türstopper für das Labor brauchen.“

Ich: •-•

Wir schreiben das Jahr 2028. Nachrichten: Unbekannte Außerirdische haben die Erde angegriffen und vermutlich Sars-CoV-3 verteilt. Bitte beachten Sie: Infizierte sterben schnell.

Wissenschaftler haben die Gehirne der Menschen, die andere Menschen mobben, untersucht und festgestellt, dass sie kleinere Gehirne haben.

Wir mussten in unserer Schule so einen Lutschtest machen und das Ergebnis wurde uns nie gesagt.

Und das Komische an dieser Sache, was uns als Klasse sehr bewundert hat, ist, dass diese Stäbchen (die wir gelutscht haben) dann alle in einem Behälter kamen (Mädchen und Jungen getrennt) und nicht einzeln. Natürlich haben wir nicht nur diesen Test gemacht... Also ja, und als ich das meinem Vater erzählte, hat er ungefähr das gesagt: Diese Lutsch-Tests werden gemacht, um die DNA-Werte der jeweiligen Schüler/Personen/Menschen zu finden, also die Schwächen und Stärken. Also damit ist jetzt gemeint, dass geguckt wird, wer gegen was stark oder schwach ist. Und das Ganze hat sehr viele negative Seiten, und zwar kann man dann Viren entwickeln, um die Menschen dann "zu töten", die dann gegen diesem Virus schwach sind, aber das soll alles nicht erst jetzt passieren, sondern in ca. 50 Jahren. Und durch das soll es später keine Kriege mehr geben mit Waffen und Pistolen, sondern es werden halt durch die DNA-Werte (Schwächen) der Menschen unterschiedliche Viren entwickelt und diese dann an diese Menschen angewendet. Wenn das wirklich alles stimmen sollte... weiß ich einfach nicht mehr, wo es mit uns hingehen wird...