Gabe

Gabe-Witze

Ein Chinese, ein Japaner und ein Koreaner kommen in ne Bar, sagt der Barkeeper "Guten Tag meine nicht deutschen Mitbürger, womit kann ich Ihnen dienen?" Der Japaner sagt schmiede eine Klinge die schärfer als mein Katana ist und der Barkeeper gab ihm ein Bier. Der Chinese sagt eine Flasche Pommes bitte und der Barkeeper gab ihm eine Flasche Wodka. Der Koreaner sagt bin ich etwa in einem Antiwitz und der Barkeeper sagt nein in einer Reisversammlung.

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Helmuth Johnnes Ludwig von Moltke, 1914 bekanntlich Chef des Generalstabes, war bekanntlich der Neffe des Generalfeldmarschalls Helmuth von Moltke. Der Kaiser wollte unbedingt einen 2-Frontenkrieg vermeiden.

Moltke äußerte, es gäbe nur den Schlieffen-Plan und es sei völlig unmöglich, in der Kürze der Zeit einen Plan für einen Krieg nur im Osten zu erstellen.

Darauf der Kaiser enttäuscht: "Ihr Oheim hätte mir eine andere Antwort gegeben".

Ich weiß, das ist eigentlich kein Witz, aber das musste mal gesagt werden, um die spätere Behauptung, Deutschland und insbesondere der deutsche Kaiser habe die Alleinschuld am 1. Weltkrieg gehabt, richtig zu stellen.

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Andi ist 39 Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt. Er erklärt : "Nun, wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe kann meine Mutter sie nicht leiden."

Da empfiehlt der Freund : "Weshalb probierst du es nicht mal mit einer Frau, die wie deine Mutter ist?"

Drei Wochen später treffen sie sich wieder und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab. "Ja", bestätigt Andi, "ich habe eine Frau kennengelernt die wie meine Mutter ist und habe sie mit nach Hause genommen und die beiden haben sich sofort verstanden."

Da freut sich der Kumpel : "Und ihr seid jetzt zusammen?"

Meint Andi : "Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen."

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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Kommt ein Bautz in ne Bar, sagt der Barkeeper, "Das überlich?" Bautz nickt ehrfurchtsgebietend. "Der Barkeeper ruft in die Küche ein Faß Long Island Iced Tea und 5x Jumbo XXL Partypizzen." Es handelt sich übrigens um eine Bar mit einer Küche. Jedenfalls werden jetzt die Pizzen gebacken und das 20L Faß Long Island Iced Tea aus dem Keller geholt und Bautz trinkt das Faß auf Ex und isst seine Pizzen in dem er sie 2x mittig faltet. Als Bautz fertig ist bezahlt der Barkeeper Ihn und dankt ihm für seine Anwesenheit in seiner Bar, Bautz erlaubt ihm, sich doppelt so großzügig zu zeigen, und so gab er ihm doppelt so viel Geld und außerdem noch 2x Jumbo XXL Partypizzen für den Weg...

zum Auto.

Es gab einmal ein Vater er hatte sieben Söhne die sieben Söhne sagten Papa erzähl uns eine Geschichte. Es gab einmal ein Vater er hatte sieben Söhne die sieben Söhne sagten Papa erzähl uns eine Geschichte. Es gab einmal ein Vater er hatte sieben Söhne die sieben Söhne sagten Papa erzähl uns eine Geschichte. Es gab einmal ein Vater er hatte sieben Söhne die sieben Söhne sagten Papa erzähl uns eine Geschichte.

Es gab ein Mel zwei Skelette sagte der eine zum anderen wie bist du hier her gekommen sagte der eine..... Ich war im Laden da sagte die Frau lecker Pampelmuse lecker Pampelmuse ich verstand leck mich an den Hosen Dan hat mich die Frau zum Bahnhof geschickt da sagte der Lokführer alle bitte aussteigen ich verstand alle Dicken rausschmeißen

Ein Papst und eine Nonne spielen Tischtennis. Immer wenn der Papst den Ball nicht trifft, ruft er" Scheiße! Daneben." Irgendwann sagt die Nonne" Aber, Papst. So etwas wie sie können so etwas doch nicht sagen." Dann sagt der Papst" OK. Wenn ich das nächste den Ball nicht treffe und" Scheiße! Daneben. ", rufe soll mich der litt treffen. Als der Papst das nächste Mal den Ball nicht getroffen hatte und" Scheiße! Daneben." rief, zogen Wolken auf, es gab einen Blitz und die Nonne lag tot auf dem Boden. Dann dröhnte eine Stimme vom Himmel und sagte" Scheiße! Daneben.

Ein Jäger geht in den Waffenladen. Er fragt den Verkäufer nach einem neuen Fernglas. Der Verkäufer sagt:,,Hier probie das hier".Der Jäger guckt durch das Fernglas,grinst und sagt:,,Da ficken ja zwei leute"! Der sagt:,,Zeig mal her"! Der Verkäufer guckt durch das Fernglas und sagt:,,Das ist ja meine Frau und der Postbote"! Er gab im ein gewehr und sagte:,,Ok wenn du dem Posten den Penis abschiest,dann bekommst du das Fernglas und das Gewehr gratis"! Der Jäger zielt und sagt:,,Wenn ich jetzt schiessen würde dann würde ich ihrer frau einen Kopfschuss geben"!

Ein kleines Mädchen gab Chuck Norris einmal ein Goldfisch als ein Geschenk. Nachdem Chuck Norris den Fisch erhalten hatte, kriegte er plötzlich ein komisches Gefühl. Er hatte auf einmal den Wunsch dem Mädchen auch ein Geschenk zu geben. Chuck Norris warf den Fisch in die Luft und führte auf ihm einen perfekten Roundhouse Kick aus. Das Mädchen explodierte von dem Schock. Chuck Norris hat keine Gefühle.

Weihnachtsgeschichte im Jahre 2690 ...............................................................................

Es begab sich zur der Zeit als eine Bestellung bei Amazon einging.

Maria konnte die Bestellung nicht bearbeiten, denn sie gebar in der Ecke ein Kind.

Über Google gab sie ihren Standort preis und sendete über Facebook eine Nachricht.

Die heiligen drei Könige, Assad, as-Sisi und Erdogan, erhörten ihre Nachricht und erhellten den Himmel über Syrien mit Raketen.

Zum Glückwunsch übersandten die heiligen drei Könige ein EMail mit Weihrauch und Myrrhe an Maria.

Fährt eine Alte Frau mit ihrem Rollstuhl durch ihr Altenheim. Kommt die an der gehbehinderten Silke vorbei. Meine Silke nur: „ Führerschein bitte“ Gab die Frau ihr ein altes Bonbon Papier. Sagt Silke: „ Ok“ Kommt die Frau an der Demenzen erkrankten Gertrud vorbei. Gertrud wollte darauf den Fahrzeugschein. Gab die Oma ihr ein Taschentuch. Sagte Gertrud: „ Gute Weiterfahrt.“. Kommt die Oma zu einem Opa mit nem Riesen Ständer. Sagte sie nur zu sich:“ nicht schon wieder ein Alkoholtest

In nomini patris et fili et spiritus sancti. Amen. Lieber Gott, danke für alle Gaben und Werke, die du mir heute genschenkt hast. Bitte erfülle alle meine Anliegen und hilf mir, meine Zeit vetnünftig einzuteilen und nicht Seiten wie diese hier zu besuchen. Danke. Amen. In nomini patris et fili et spiritus sancti. Amen.

Ein paar Jahre später begleitete uns meine Tante nach Sta. Margherita an der Riviera.

In unserem Hotel gab es öfter Hühnchen. Da meine Tante kein Geflügel mochte, bekam sie stattdessen ein Schnitzel.

Unser Kellner wusste das natürlich. Immer wenn es also Hühnchen gab, sagte er augenzwinkernd mehrsprachig: "Ah, ich wissen: nix pollo pour madam". Süß, nicht?

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende! Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.

Im 19. Jahrhundert gab es in Tübingen noch Weinbauern, Gogen genannt, ein merkwürdiges, manchmal grobes, andererseits humorvolles Völkchen, über das viele Witze kursierten.

Einer, der mir besonders gefällt, ist das sogenannte "Tübinger Gespräch".

Ein Gog ist mit seinem Sohn auf dem Weg zu seinem Weinberg. Unterwegs sieht der Sohn in einem fremden Weinberg ein Leiterwägelchen stehen, so eines, wie sie es gut gebrauchen könnten.

Er schaut seinen Vater an und macht eine Bewegung mit dem Kopf, die dem Vater signalisieren soll, dass man das Wägelchen mitnehmen sollte. Der Vater nickt. "Em ra".

(Kleine Übersetzungshilfe: Soll heißen "auf dem Rückweg")

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Zwei Wiener Praterhuren zu einer Zeit, wo ́s noch kein Handy gab. Eine der beiden wandert nach Amerika aus. Sie versprechen, sich gegenseitig zu schreiben, sich auf dem Laufenden zu halten. Der erste Brief aus Amerika lautet wie folgt: Amiboy, Chevrolet, Ledersitze 1.000,00 Dollar. Schreibt die Praterhure zurück - Tischlergsell ́, Hobelbank, Speu (=Span=) im Orsch, Geld am Freitag!

Suche Partnerin: Ein schüchterner Mann, der noch nie mit einer Frau was hatte gab folgende Annonce auf: "Mein Schwanz ist eine Augenweide, ich wünsche mir dafür `ne Scheide". Er legte auch ein Foto von seinem besten Stück bei. Die Antwort einer Dame ließ nicht lange auf sich warten: "Dein Teil ist krumm und gar nicht breit, es tut mir für dich Leid".

Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an. Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald, begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig. Doch er verzeih ihr. Eines Tages hatte Fritz` Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa- Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.