Gespraech-Witze
Ein Gymnasiallehrer, ein Hauptschullehrer und ein Sonderschullehrer verlieren ihren Führerschein. Sie beschließen, auf das Polizeirevier zu gehen und die Führerscheine durch ein Gespräch zurückzubekommen. Der Gymnasiallehrer wird hineingebeten und kommt nach 10 Minuten mit hängendem Kopf heraus: "Mist, echt! Keine Chance!" Nun versucht es der Hauptschullehrer. Dasselbe Ergebnis. Nun ist der Sonderschullehrer an der Reihe. Als er nach 10 Minuten herauskommt und freudestrahlend die drei Führerscheine in der Hand hält, wollen die anderen beiden natürlich wissen, wie er das fertiggebracht hat. "Ach", meint er, "gar kein Problem. Die waren alle in meiner Klasse!"
Gespräch unter zwei 50-Jährigen: "Poppen Sie noch, oder spielen Sie schon Golf?"
Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“
„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“
„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“
Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“
„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“
„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“
Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.
Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“
Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.
Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“
„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
Gerald, Kilian und Tobi bewerben sich in einem Gespräch für eine Stelle im Baumarkt.
Die Fragen sind für die drei zu einfach, und alle bestehen mit Bravour.
Die entscheidende Frage am Ende jedoch stellt die drei Bewerber stark auf die Probe und zeigt, wer wirklich für den Job im Baumarkt gemacht ist: "Aus Platzgründen auf der Namensplakette müssen Sie drei auf den ersten Buchstaben Ihres Vornamens verzichten! Akzeptieren Sie dies, Erald?" "Nein!" "Sie vielleicht, Ilian?" "Auf gar keinen Fall!" "Ok", verkündet der Prüfer feierlich, "Sie sind gekauft, Obi!"
Ein Pärchen steht in einem großen Zoo vor einem riesigen Aquarium. Sie beobachten die großen Raubfische.
Sagt sie: „Hier, sieh mal, Liebling, das ist sicher ein weißer Hai!“
Er: „Ja, wahrscheinlich schon. Und der andere dort rechts dürfte ein Tigerhai sein!“
Sie: „Da links ist ja noch einer. Dann wird das wohl ein Hammerhai sein!“
Zwei kleine Brüder verfolgen das Gespräch mit. Da meint der eine zum anderen: „Du, hör mal, ich glaube, die beiden da tun heiraten!“
(ggf. „heiraten“ lauter aussprechen, sollte wie „Hai raten“ klingen)
Gespräch beim Therapeuten: „Und wie genau sind sie bisher mit ihren Problemen umgegangen?“ „Ich bin in solchen Situationen immer sehr sarkastisch.“ „Und das funktioniert?“ „Ja, total.“
Gespräch im Auto:
"Ich habe eine Rechtsschutzversicherung."
"Und was, wenn uns einer links reinfährt?"
Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.
Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“
Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“
(Ist vielleicht bissi unlogisch, aber egal.)
Harry und Snape im Gespräch:
Harry: "Mein Vater war ein großer Mann!"
Snape: "Ihr Vater war recht klein!"
Das Schwierige am Job des Friseurs ist gar nicht, die Haare richtig zu schneiden. Nein, du musst es schaffen, so zu tun, als würde dich das Gespräch deiner Kunden interessieren.
Sie: "Hörst du mir überhaupt zu?!"
Er: "Du hast aber 'ne komische Art, ein Gespräch zu beginnen."
Mein Kumpel meint, der Lehrerberuf habe mich sehr verändert.
Ich habe morgen erstmal ein ernstes Gespräch mit seinen Eltern.
"Wie oft führst du Selbstgespräche?"
"Mindestens ein Mal am Tag."
"Oh, okay, das ist ein eher seltener Fall. Wie lange dauert denn so ein Gespräch?"
"Mindestens 24 Stunden!"
Deutsche Gespräche be like:
Mutter: "Beeil dich mal so langsam!"
Tochter: "Ich komme gleich. Irgendwas läuft mit den Knöpfen an meinem Kleid gerade schief. Das Kleid, das ich tragen muss, ist ganz schön hässlich."
Die Mutter kommt ins Zimmer, um der Tochter beim Zuknöpfen des Kleides zu helfen.
Mutter: "Hier ist aber ein ordentliches Durcheinander!"
Tochter: "Es ist einfach schwierig, immer alles ordentlich zu halten!"
Eine Frau hatte ihren Mann betrogen und verstand, dass das wirklich schlecht von ihr war. Dann betete sie zu Gott und sagte: "Gott, ich liebe meine Ehe und ohne sie könnte ich nicht leben. Ich weiß, dass es falsch ist, ihn zu betrügen. Bitte sorge dafür, dass er nie etwas erfahren wird." Gott erhörte ihr Gebet und antwortete: "Mein Kind, er wird nie etwas erfahren, aber im Gegenzug wirst du in einigen Jahren durch Ertrinken sterben." Die Frau lebte noch glückliche 5 Jahre, gründete ein Unternehmen und vergaß ihr Gespräch mit Gott. Aber sie ging auf Geschäftsreise und das per Kreuzfahrtschiff, dann begann das Schiff zu sinken. Da erinnerte sie sich wieder an alles und betete wieder: "Gott, du wirst doch nicht ein ganzes Kreuzfahrtschiff nur wegen mir sinken lassen." Da hörte sie die wohlbekannte Stimme von Gott: "Du willst mich doch verarschen? Ich habe so lange daran gearbeitet, euch Fremdgeher hier alle zu versammeln."
Gespräch zwischen Vater und Sohn. Sohn: "Papa, was zeichnet eigentlich einen richtigen Mann aus?"
Vater: "Naja, ein Mann ist immer für seine Familie da, beschützt sie, usw."
Sohn: "Cool. Wenn ich groß bin, möchte ich auch ein richtiger Mann werden. So wie Mama."
Ein unvergesslicher Tippfehler in einem Whatsapp-Chat mit meiner Cousine:
Ich: Als ich mal spazieren ging, sah ich, wie ein Kind einen Kaugummi auf den Biden spuckte. Deshalb ist der auch so dreckig.
Meine Cousine: Du bist aber nicht besonders höflich, wenn du sowas sagst. Er kann doch nichts dafür, dass er so unbeliebt ist und außerdem wollte ich doch nur ein harmloses Gespräch mit dir, ohne dass jemand Bekanntes beleidigt wird!
Gespräch eines Ehepaares: Mann: "Wir sind jetzt schon seit 30 Jahren verheiratet und immer korrigierst du mich."
Frau: "Das ist nicht wahr! Und es sind 31 Jahre."
Mein Gespräch mit meinem Crush zusammengefasst: Veni, vidi, violini.
(Ich kam, sah, vergeigte.)