Hören

Hören-Witze

Greta stellt Donald Trump zum Gespräch. "Mister Präsident", spricht Greta, "warum ignorieren Sie mich? Ich werde überall und von jedem gefeiert, und Sie blockieren mich."

"Nun hör mal zu, Baby", antwortet Trump. "Du bist mies drauf, beschwörst ein Massensterben und verbreitest somit ein schlechtes Klima."

2

Ein Ehepaar liegt in der Sommernacht auf der Wiese. Die Frau sagt zum Mann: "Hör mal Schatz, die Grillen." Darauf der Mann: "Ich riech' nix."

Fritzchen fragt seine Oma, ob er Radio hören darf. Die Oma sagt ja.

1. Sender: "Mama Melone, Papa Zitrone."

2. Sender: "Ich bin der Supermann, das geht dich gar nicht an."

3. Sender: "Für das fette Arschloch."

4. Sender: "Endlich Ferien."

5. Sender: "Aber bitte mit Sahne."

Fritzchen schmeißt das Radio aus dem Fenster. Ein Polizist fragt ihn: "Fritzchen, wie heißen deine Eltern?" - "Mama Melone, Papa Zitrone." - "Wie heißt du?" - "Ich bin der Supermann, das geht dich nichts an." - "Jetzt reicht es! Für wen hältst du mich eigentlich, du fette Arschloch?" - "Jetzt reicht es, 10 Jahre in den Knast. Endlich Ferien. Du kriegst nur Brot zum Essen, aber bitte mit Sahne."

10 Jahre später: "Schade, Ferien vorbei."

4

Ein Golfer wird vom Blitz erschlagen. Die Golffreunde beraten, wer das nun der Witwe beibringen soll.

Meldet sich einer: "Ich mach das schon, ich werde ihr das ganz schonend beibringen."

Also geht er hin und sagt: "Hör mal Lenore, dein Mann hat gestern Nacht beim Pokern 20.000 € verloren."

Sagt sie: "Das kann doch nicht wahr sein, den soll doch der Schlag treffen!"

Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"

Ein Vater bringt seine 13-jährige Tochter mit der Bahn ins Internat.

"Hör zu, Alice, wenn der Schaffner kommt, machst du dich ganz klein und wenn er fragt, wie alt du bist, antwortest du: 6 Jahre. Kapiert? Kinder unter sieben Jahren zahlen nämlich nur die Hälfte."

Kaum sind die beiden eingestiegen, kommt auch schon der Schaffner und staunt: "Eine Kinderfahrkarte? Sag mal, Kleine, wie alt bist du denn eigentlich?"

Alice macht sich, wie befohlen, ganz klein und antwortet: "6 Jahre."

Meint der Schaffner: "Wann bist du denn 6 geworden?"

"Unmittelbar bevor wir eingestiegen sind", piepst sie leise.

Bei Angela Merkel klingelt das Telefon. Sie nimmt den Hörer ab. Am anderen Ende meldet sich ein Mann: "Guten Tag, ich möchte gerne mit der Bundeskanzlerin Merkel sprechen!"

Frau Merkel erwidert: "Merkel ist richtig, aber ich bin keine Bundeskanzlerin mehr."

"Ah, danke!", sagt der Mann und legt auf. Ein paar Minuten später klingelt wieder das Telefon, und derselbe Mann meldet sich: "Guten Tag, ich möchte gerne mit der Bundeskanzlerin sprechen!"

Frau Merkel erwidert: "Sie haben doch eben schon angerufen. Ich bin keine Bundeskanzlerin mehr. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Haben Sie das nicht verstanden?"

"Doch", meint der Mann, "aber ich kann es gar nicht oft genug hören!"

Neue Ergebnisse in der Forschung: Maikäfer können mit Beinen hören. Reporter Max ist live dabei.

Max: "Wie wollen Sie mir das beweisen?"

Forscher: "Sehen Sie diese Reihe Maikäfer? Maikäfer marsch." Und alle Käfer gehen eine Runde im Kreis. Dann nimmt der Forscher einen Käfer und schneidet ihm sorgfältig alle Beine ab, eines nach dem anderen.

Forscher: "Wenn er durch die Beine hört, dann kann er jetzt nicht mehr laufen..."

Ein kleiner Hase joggt durch den Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht, die sich einen Joint dreht. Er geht zu der Giraffe und sagt: "Giraffe, mein Freund. Hör doch auf zu kiffen. Geh lieber mit mir joggen, das wird dir guttun." Die Giraffe wirft den Joint weg und läuft dem Hasen hinterher.

Die beiden kommen beim Elefanten vorbei, der sich gerade eine Linie Kokain zieht. Darauf der Hase: "Elefant, mein Freund. Lass doch die Finger von Kokain. Komm lieber mit uns zum Joggen. Das ist gesund und man bleibt in Form." Der Elefant wirft das Pulver weg und schließt sich den beiden an.

Unterwegs treffen die drei einen Löwen, der sich gerade eine Spritze setzen will. Darauf der Hase: "Löwe, mein Freund. Spritz dir kein Heroin mehr. Komm lieber mit zum Joggen, das ist besser für die Gesundheit." Der Löwe nähert sich dem Hasen und gibt ihm so eine Ohrfeige, dass er im hohen Bogen davonfliegt.

"Warum hast du das getan?", fragen die beiden anderen Tiere, "der Hase hat es doch nur gut gemeint!" Da antwortet der Löwe: "Dieser kleine Spinner zwingt mich jedes Mal, wie ein Irrer durch den Urwald zu rennen, wenn er Speed genommen hat!"

Der liebe Gott hat ein goldenes Telefon und überlegt, wem er es geben soll – Gorbatschow, Reagan oder Honecker. Reagan bekommt es als erster mit dem Rat, die Nr. "333" sei tabu. Reagan plagt nach einer Woche die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch den Hörer "Hier ist die Hölle ..." – er erschrickt und legt ganz schnell auf. Am nächsten Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Dollar. Panisch schenkt er das Telefon Gorbatschow – ermahnt ihn – er soll nie die "333" anrufen – alles andere sei okay.

14 Tage hält es Gorbi aus, dann plagt ihn auch die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch die Muschel "Hier ist die Hölle ...". Auch er erschrickt – am anderen Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Rubel. Verstört schenkt er Honecker das Telefon mit der Mahnung, nie die "333" zu wählen. Honecker hält's aber nur drei Tage aus und wählt die "333" – aus der Muschel schallt's "Hier ist die Hölle ..." – vor Schreck fällt ihm der Hörer aus der Hand ... Am nächsten Tag bekommt auch er eine Rechnung – über 20 Pfennig – nur Ortsgebühr.

Ein Auto wird auf einer Brücke von einem Polizisten angehalten. Dieser klopft an die Scheibe, woraufhin der Autofahrer öffnet. Der Polizist: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1000000. Fahrer auf dieser Brücke. Sie haben 1000 € gewonnen! Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?"

"Ich mache erstmal den Führerschein."

Die Frau auf dem Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf ihn, der ist völlig betrunken!"

Omi auf der Rückbank: "Ich hab' dich gesagt, wir kommen mit dem geklauten Auto nicht weit."

Stimme aus dem Kofferraum: "Kinder, sind wir schon über der Grenze?"

Die Mutter ermahnt Paul und Greta:

"Es gibt zwei Wörter, die ich hier nicht hören will. Das eine ist endgeil und das andere ist übel krass!"

"Okay, Mama", sagt Paul, "Und was sind die beiden Wörter?"

Nach einer Untersuchung beim Arzt:

Doktor: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche wollen Sie zuerst hören?”

Patient: „Die Schlechte bitte.”

Doktor: „Sie werden bald das Zeitliche segnen.”

Patient: „Und die Gute?”

Doktor: „Sie leben noch.”

Die Eltern sagen zu ihrem Sohn Fritzchen: "Finn, hör endlich auf, uns anzulügen!"

Daraufhin antwortet Fritzchen frech: "Ihr sagt, ich soll euch nicht anlügen? Ich sage nur WEIHNACHTSMANN, NIKOLAUS, OSTERHASE!"

Die Tiere des Waldes müssen zur Musterung. Natürlich hat keines von ihnen Lust auf Militärdienst, drum überlegen sie, wie sie ausgemustert werden könnten.

Als erster ist der Hase dran. Sie überlegen und kommen zum Ergebnis, dass seine wichtigsten Werkzeuge seine langen Ohren sind. Also werden sie ihm abgeschnitten. Auch das Eichhörnchen will ausgemustert werden, nach reiflicher Überlegung wird ihm der buschige Schwanz abgeschnitten. Nun ist der Bär fällig, mit seinen Krallen und scharfen Zähnen hat er so richtig gute Waffen - hilft nix, ihm werden die Krallen entfernt und sämtliche Zähne gezogen.

Am nächsten Tag treffen sie sich wieder und berichten von ihren Erfahrungen:

Hase: "Die haben gesagt, ohne Ohren höre ich so schlecht, ausgemustert!"

Eichhörnchen: "Ausgemustert, ohne Schwanz kann ich nicht mehr balancieren!"

Der Bär hingegen schaut ganz traurig. Die anderen fragen, ob er ohne Krallen und Zähne tatsächlich genommen wurde. Darauf der Bär: "Aufgemufftert, ffu dick!"