Hier-Witze

Leon geht eines Tages zum Arzt.

Im Zimmer angekommen, wo der Arzt schon wartet, beklagt sich Leon: "Mein ganzer Körper tut den ganzen Tag schon weh, egal wo ich hinfasse, es hört nicht auf zu schmerzen."

Der Arzt guckt seinen Patienten fragend an und begutachtet ihn.

Arzt: "Können Sie es mir mal bitte zeigen?"

Leon: "Ja, natürlich!"

Leon zeigt es dem Arzt: "Sehen Sie, wenn ich hier drücke, tut es weh. Und wenn ich hier drücke, auch."

Arzt: "Ah, jetzt sehe ich das Problem, Ihr Finger ist gebrochen."

Treffen sich zwei Zahnstocher im Wald. Kommt ein Igel vorbei. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: "Wusstest du, dass hier ein Bus fährt?"

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Die Lehrerin erklärt der Klasse: "Morgen kommt der Fotograf und macht ein Klassenfoto von euch. Wenn ihr groß seid, könnt ihr euch das Foto ansehen und euch erinnern: Damals habe ich meinen Freund Stefan kennengelernt, der ist heute Architekt, und das hier ist die nette Anne, die lebt heute in Amerika..."

"...und das war meine Lehrerin", ergänzt Fritzchen, "die ist schon lange tot!"

Sohn zum Vater: „Papa, gibt es Geister?“

Vater: „Geister existieren nicht.“

Sohn: „Die Putzfrau sagte, es gibt aber Geister.“

Vater: „Sohn, pack deine Sachen, hier sind Geister.“

Sohn: „Aber Papa, du sagtest, Geister existieren nicht!“

Vater: „Wir haben keine Putzfrau.“

Karl geht zum Metzger und fragt: „Guten Tag, haben Sie ein Kilo Hirn?“

Darauf der Metzger: „Nein! Oder glaubst du, dann würde ich hier arbeiten?“

Eine Patientin liegt auf dem Operationstisch.

Sagt der Arzt: "Schwester, die Instrumente bitte!"

Sagt die Patientin: "Ja, so was! Ich liege hier schwerkrank, und Sie wollen Musik machen?"

Die Frau zu ihrem arbeitslosen Mann: „Hier in der Zeitung steht, dass die Polizei einen Mann sucht, der Frauen belästigt. Wäre das nichts für dich?“

"Du Schatz...", ruft der Ehemann, "... was würdest du tun, wenn ich im Lotto gewinne?"

"Ich würde mir die Hälfte nehmen und ausziehen!", antwortet die Frau.

"Ich habe 12 € gewonnen. Hier sind deine 6 €. Und tschüss!"

Der Sohn des arabischen Scheichs ist zum Studieren nach Berlin gezogen. Nach einer Woche schreibt er eine E-Mail an seinen Vater:

"Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich sehr wohl hier. Bis auf eine Sache: Mir ist es ein bisschen unangenehm, wenn ich morgens mit meinem vergoldeten Ferrari an der Uni vorfahre, denn alle anderen Studenten kommen mit der Straßenbahn. Alles Liebe, dein Sohn Achmed."

Am nächsten Tag erhält Achmed eine E-Mail von seinem Vater:

"Mein lieber Sohn, ich möchte natürlich nicht, dass du dich schämen musst. Ich habe dir 20 Millionen überwiesen. Kauf dir davon auch eine Straßenbahn. Alles Liebe, dein Vater."

Eine Frau kauft einen Schrank, baut ihn zusammen und stellt ihn in ihr Schlafzimmer. Da fährt eine Straßenbahn vorbei und der Schrank fällt in sich zusammen. Sie baut ihn wieder zusammen, eine Straßenbahn fährt vorbei und er fällt wieder in sich zusammen.

Da ruft sie einen von der Firma, der den Schrank gemacht hat, an und erzählt ihm, was passiert ist. Der Mann antwortet, dass er vorbeikommt. Als er angekommen ist, setzt er sich in den Schrank und erklärt der Frau, dass er jetzt von innen schaut, was passiert, wenn eine Straßenbahn vorbeifährt.

Da kommt der Mann der Frau herein, sieht den Mann im Schrank, der sofort sagt: "Hauen Sie mir gleich eine runter, weil dass ich hier drinnen auf die Straßenbahn warte, glauben Sie mir eh nicht."

In der Schweiz am Bahnhof. Ein Herr fragt den Schaffner: "Wo kann man hier eine Fahrkarte kaufen?"

Der Schaffner sagt: "Das heißt hier nicht Fahrkarte, sondern Billett!"

Der Herr sagt: "Okay, wo kann ich hier ein Billett kaufen?"

Der Schaffner antwortet: "Am Fahrkartenschalter natürlich."

Der Geschichtslehrer fragt: „Wisst ihr, wer Casanova war?“

Da meldet sich Paulchen: „Ja, das war ein italienischer Floh!“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Na, das steht doch hier im Geschichtsbuch: Giacomo Casanova, Floh aus dem Dogenpalast in Venedig!“

Fremder Mann: "Können Sie mir sagen, wo sich die Straße XYZ befindet?"

Mein Hirn: "Du wohnst in dieser Stadt, seitdem du fünf bist! Es kann doch nicht sein, dass du das nicht weißt! Und jetzt antworte! Antworte!"

Ich: "Tut mir leid, ich wohne nicht hier."

Jedes verdammte Mal!

Im Offizierskasino. Der Divisionskommandeur frühstückt. "Was sind das hier für seltsame Striche auf dem Tisch?", fragt er den diensthabenden Obergefreiten.

Der druckst ein wenig herum, antwortet aber schließlich: "Da haben in der vergangenen Nacht die Offiziere der 3. Kompanie Ihre Schwänze vermessen, Herr Generalmajor!"

Der Kommandeur zieht ohne zu zögern sein Ding aus der Hose, legt es auf den Tisch und macht einen Strich: "Bringen Sie Champagner, ich habe gewonnen!" - "Tut mir leid, Herr Generalmajor, aber die Herren Offiziere haben von der anderen Seite gemessen..."

Eine Frau geht in den Wald, da trifft sie einen Barbaren. Sie fragt ihn: „Lebst du hier ganz allein im Wald?“ Er darauf: „Ja, hier stört mich niemand, und ich ernähre mich von Beeren und Blättern, hier geht’s mir eigentlich ganz gut.“ Sie fragt: „Aber was machst du denn, wenn du mal richtig Lust hast?“ Er: „Och, dann suche ich mir ein Astloch, und dann geht’s los.“ Sie: „Hättest du nicht mal Lust, es mit einer richtigen Frau zu tun?“ Er: „Ja klar!“ Sie dreht sich um und hebt ihren Rock an. Er nimmt Anlauf und tritt ihr mit voller Wucht den Fuß in den Hintern! Sie: „Aua! Spinnst du?“ Er: „Na, ich muss doch erst mal gucken, ob keine Bienen drin sind!“

Ein Bauarbeiter will sich gerade nach vollbrachter Arbeit auf den Heimweg machen. Da bemerkt er, dass sein Kollege schon gegangen ist, aber dessen Schaufel noch in der Erde steckt. Er sieht einen Zettel am Stiel und liest: "Bitte nimm meine Schaufel mit, ich habe sie hier vergessen!"

Am nächsten Tag steht die Schaufel immer noch dort, aber mit einem zweiten Zettel am Stiel. Auf ihm steht: "Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber ich habe sie nicht gesehen!"

Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt: „Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl Sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.“

Der Doktor: „Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.“

Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: „Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!“

„Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern...“