Hinauf

Hinauf-Witze

Was ist orange und läuft den Berg hinauf? - Eine Wanderrine HAHAHAHHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHHA

Ole und Magdalena fahren Lift. Ein Mann steigt zu und sagt: „Grüß Gott!“ Darauf Magdalena: „Nein, so hoch hinauf wollen wir gar nicht fahren!“

Streiten sich zwei Männer. Einer legt 50 Euro auf den Tisch und sagt:

"Ich wette, dass ich besser lügen kann als Du."

"Dann leg mal los!"

"Ich bin letzte Woche den Rheinfall hinauf geschwommen."

Der andere nimmt die 50 Euro und sagt gelassen: "Stimmt, ich habe Dich gesehen."

Tragen zwei Männer ein Klavier ein Hochhaus hinauf. Im 20.Stock angekommen sagt der eine Mann zum anderen:Du ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht zuerst die gute Nachricht wir sind im 20.Stock!Und jetzt die schlechte Nachricht. Und jetzt die schlechte Nachricht wir sind im falschen Haus!"

Mann in der wüste: Er ist am Verdursten "Wasser wasser wasser ich brauche wasser" Da kommt er an einem Kravattengeschäft vorbei. "Haben sie Wasser ich Verdurste" "Nein wir Haben nur Kravatten"

Der Mann geht Weiter Er kriecht schon Er sieht ein Hotel Er zieht sich mit letzter kraft die Hoteltreppe hinauf dann bricht er zusammen

Die Leute im Hotel bemerken ihn und wecken in auf

Er: " Darf ich rein ich habe soo durst "

"tut mir leid sie dürfen nor mit kravatte hinein

Eine Schnecke klettert zur Früchte den Baum hinauf. Ruft ein Eichhörnchen: ,,Die Früchte ist noch gar nicht reif!“ Die Schnecke aber antwortet: ,,Bis ich oben bin schon.“

Bei einem Umzug schleppt Peter einen großen Schrank ganz alleine die Treppe hinauf. Da kommt seine Mutter und meint: “Peter, hab ich nicht gesagt, Bob und Justus sollen dir helfen?” Peter: “Das tun sie ja; sie sitzen im Schrank, und passen auf, dass die Ordner nicht hinausfallen!”

Peter und Bob schleppen sich mühsam mit einem Tandem-Bike den Berg hinauf. Als sie endlich oben ankommen, keucht Peter und ächzt: “Mann war das schwer! Der Berg muss echt steil gewesen sein!” Meint Bob: “Genau. Gut, dass ich die ganze Zeit auf der Bremse stand, damit wir nicht rückwärts runterrutschen.

Eine Schildkröte klettert mühselig einen Baum hinauf und stellt sich auf einen Ast. Sie fängt an, wie wild mit den Armen zu rudern, springt und schlägt mit einem schmerzhaften Plumps auf dem Boden auf. Nachdem sie sich wieder aufgerappelt hat, klettert sie wieder hinauf und springt wieder. In der Baumkrone oben beobachtet ein Spatzenpärchen, wie die Schildkröte es immer und immer wieder probiert. Meint die Spatzenmutter: "Ich glaube, wir sollten ihm endlich sagen, dass er nur adoptiert ist."

**Ein Texaner besucht in Paris den Eifelturm. Es schaut hinauf und sagt erstaunt:** “Wow! Ich frag mich, wie viel Fässer Öl das Ding an einem Tag pumpen kann.”

Sherlock Holmes und Doktor Watson gehen campen. Nachdem sie ihr Zelt aufgebaut haben, gehen sie früh schlafen. In der Nacht wacht Holmes auf und weckt seinen Assistenten: „Watson“, sagt er, „öffnen sie die Augen und schauen sie hinauf zum Himmel. Was sehen sie?“ Watson antwortet schlaftrunken: „Ich sehe Sterne, unendlich viele Sterne.“ – „Und was sagt ihnen das, Watson?“, fragt Holmes. Watson denkt kurz nach. „Das sagt mir, dass dort draußen unzählige Galaxien und Tausende Planeten sind. Ich nehme deshalb an, dass eine Menge gegen die Theorie spricht, wir wären allein im Universum. Und was sagt es ihnen, Holmes?“ – „Watson, sie sind ein Narr“, seufzt Holmes. „Mir sagt es, dass jemand unser Zelt gestohlen hat!“

Ein einsamer Bahnhof, mitten in Bayern. Noch mit einem Bahnwärter besetzt, also richtiges Hinterland. Der Bahnwärter schaut dem Zug entgegen, doch plötzlich verlässt der Zug das Gleis, fährt die Böschung hinab, fährt durch die Wiese, wieder die Böschung hinauf und wieder auf das Gleis zurück. Im Bahnhof hält der Zug dann an.

Fragt der Bahnwärter: "Warum fährst' jetzt du einfach durch'd Wiesn?"

"Na, do woa a Preiß' auf d'Schiena. .."

"Hättst ean ned einfach übafoan kenna?"

"Hob i doch - hob ean aber erst auf da Wiesn derwischt!"

Zwei Männer streiten sich, wer besser lügen kann.

Saget der eine: "Ich bin neulich die Niagarafälle hinauf geschwommen."

Meint der andere: "Stimmt, ich habe dich gesehen."

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Rosen sind rot geld ist gelb ich hab mir eine pizza bestellt komm bitte her und leg dich hinauf denn auf meiner pizza fehlt noch der lauch

Ein Mann fährt mit dem Auto eine steile Bergstraße hinauf. Eine Frau fährt dieselbe Straße hinunter. Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem Fenster und schreit: „Schwein!“ Der Mann schreit sofort zurück: „Schlampe!“ Beide fahren weiter. Als der Mann um die nächste Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der Straße steht. Wenn Männer doch nur zuhören würden...

Was ist gelb und läuft den Baum hinunter?

Anwort:

gelbe Affenkotze

Und was ist gelb und geht den Baum hinauf?

Ein vollgekotzter Affe!!!

Mose geht mit der Steintafel den Berg hinauf und klärt mit Gott die Gebote. Als er zuhause wieder ankommt, sagt er zu seiner Frau: ,, Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht! Ich hab ihn auf 10 runter handeln können und die schlechte Ehebruch ist immer noch dabei‘‘