Bayern

Bayern-Witze

Ein Ostfriese und ein Bayer begegnen sich im Fahrstuhl. Sagt der Bayer: "Grüß Gott." Darauf der Ostfriese: "So hoch fahre ich nicht."

Wie reagieren ein Berliner, ein Bayer und ein Schwabe, wenn ihnen eine Fliege ins Bierglas fällt? - Der Berliner lässt das Glas stehen und bestellt ein neues. Der Bayer wirft die Fliege hinaus und trinkt weiter. Der Schwabe holt die Fliege heraus, setzt sie an den Rand des Glases und drückt darauf, dabei schreit er: "Ausspucka! Aber älles!"

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In einer Klasse in Bayern sind 3 neue Schüler. Sagt der erste: "Ich bin der Hans", sagt die Lehrerin: "Das heißt Johannis." Sagt der zweite: "Ich bin der Sepp", sagt die Lehrerin: "Das heißt Joseph." Sagt der letzte: "Ja, dann bin ich wohl der Jokurt."

Irgendwo in Bayern: Sohn zum Vater: "Baba, i hob mi valiabt". "So, in wen"? "I mog' s net song". "Vielleicht in die Marie"? "Naa". "Jetz sog bloß, in die Zenzi, dös oide Hurenmensch"? "Naa". "Oiso, in wen dann"? "In da Peter". "Woos, ober der is doch evangelisch".

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Zwei Ostfriesen und ein Bayer wohnen im gleichen Hotel. Eines Tages ist der Bayer verschwunden. Die zwei Ostfriesen gehen zur Polizei und geben eine Vermisstenanzeige auf. Fragt der Beamte: "Hatte der Vermisste besondere Kennzeichen?" - "Ja, er hat zwei Arschlöcher!" - "Wie denn das?" - "Na ja, immer wenn wir mit ihm in die Bar kamen, sagte der Barmixer: "Da kommt ja der Bayer mit den beiden Arschlöchern!"

Vater und Sohn in Bayern unterhalten sich: "Papa, i hob mi verliebt!" "Jo, mei Sohn, in wen denn?" "I mogs nit soge ..." "Jo sog schon! In die Marie?" "Neee ..." "Jo mei! In die Eva vielleicht?" "Neee, Papa..." "Etwa in die Zensi, die olle Hur?" "Nee, Pappa ... In ... in den Sepp!" "In den Sepp? Oba...der ist doch evangelisch!"

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Sitzen ein Kölner, ein Düsseldorfer und ein Bayer in einem Lokal. Der Kölner bestellt sich natürlich ein Kölsch, der Düsseldorfer ein Alt, der Bayer eine Cola.

Wird der Bayer gefragt: "Warum bestellst du dir kein Bier?" - "Nur, wenn ihr auch eins bestellt."

Beschwert sich ein Gast in einem bayrischen Wirtshaus: "Herr Wirt, auf Ihrer Toilette, da wimmelt es nur so von Fliegen". "Jo mei", meint der Wirt gelassen, "do missens hoid middags um zwöifi ausigehn. Do sann's all in da Kuchel".

Im Hofbräuhaus sitzt ein Preuße, trinkt sein Bier und zuzelt eine Weißwurst. Einen Tisch weiter sitzt ein Münchner, natürlich in gebührendem Abstand. Schließlich mag ein Münchner ja keine Preußen.

Kommt plötzlich eine Frau mit einer Sammelbüchse vom Roten Kreuz ins Lokal. Der Preuße tut ein 5-Markstück in die Büchse. Schnell setzt sich der Münchner zu dem Preußen an den Tisch und sagt: "Mir zwoa g'hern z'samm".

Ein Bayer und ein Preuße sitzen in der Kneipe.

Stupft der Preuße den Bayern an und sagt: "Dua, die preußische Zeitung les ich und mit der bayrischen wisch ich mir den Hintern ab."

Der Bayer reagiert nicht.

Darauf der Preuße energischer: "Dua, die preußische Zeitung les ich und mit der bayrischen wisch ich mir den Hintern ab."

Da mustert der Bayer den Preußen und verdreht die Augen: "Pass bloß auf bald bisch am Arsch gscheiter wie im Kopf."

"Jetzt hab ich aber die Nase voll", schimpft Schröders Frau. "Immer nur Fußball! Du rennst zu jedem Spiel, siehst dir jede Übertragung im Fernsehen an und interessierst dich mehr für deine Lieblingsspieler als für mich! Bestimmt weißt du nicht mal unseren Hochzeitstag!" "Ha und ob!", rumpft ihr Mann auf, "Das war als Schalke gegen Bayern 3:2 gewonnen hat!"

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Im tiefsten Bayern kommt abends der Bauernbua zum Vater. „Du Pappa“, sagt er „zahlst mir eine Geschlechtsumwandlung?“ „A mordstrumm Fotzn kriegst!“ „ Au ja! Und dicke Titten!“

Ein Bauer aus dem Bayerischen Wald hat eine Reise nach Paris gewonnen. Da der Hof sehr einsam liegt, fährt ihn sein Sohn mit dem Traktor ins nächste Dorf zur Bushaltestelle. Von dort geht es mit dem Bus in die Kreisstadt. Dann mit dem Bummelzug nach München. In München steigt der Bauer in den ICE, der ihn tatsächlich nach Paris bringt.

Der Bauer schaut sich Paris an und ist begeistert. Nach 4 Tagen geht es wieder heim. Erst mit dem ICE nach München, von dort mit dem Bummelzug in die Kreisstadt, dann weiter mit dem Bus ins Heimatdorf, wo ihn sein Sohn mit dem Traktor abholt.

2 Tage später geht der Bauer zu seinem Stammtich im Dorfwirtshaus. "No, wie war's dann in Paris"?, wollen die Freunde wissen. "Sehr schön, bloß a weng obgleng is hoit".

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Neulich sagte mir ein Mann in Bayern ich solle ihn am Ohr Schlecken. Der war ja komisch

Sitzen zwei Münchner im Hofbräuhaus und beobachten amüsiert, wie sich am Nachbartisch ein Preuße mit einem verstopften Salzstreuer rumplagt. Natürlich nicht lange. Der Preuße holt eine Nadel aus seiner Tasche und macht die Löcher frei. Murmelt der eine Münchner zerknirscht: "Oiso technisch sans's uns scho überleng, die Preißn".