Es war Samstagnacht, und Mia war allein zu Hause.

Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Eine Stimme am anderen Ende sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!“

Erschrocken legte Mia auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!“ Mia legte auf.

Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Die Stimme von vorhin sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!“

Mias Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich an der Haustür. Mia machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!“ Mia bekam Panik.

Auf einmal sagte er: „Hast du ein Pflaster?“

Mutter: Fritzchen, mach deine Hausaufgaben!

Fritzchen: Kein Bock.

Mutter: Hausaufgaben haben noch niemanden umgebracht!

Fritzchen: Und jetzt soll ich mal wieder der Erste sein, oder was?

Klaus stößt sich an der Rutsche auf dem Spielplatz den Kopf. Kommt ein Mann vorbei und fragt: “Geht's dir gut, soll ich Eis holen?” Antwortet Klaus: “Schokolade und Erdbeere, bitte.”

Angeklagter, Ihnen wird zur Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt. Ich hab nicht an dem Mast gesägt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt.

Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere wörtlich: "Ich habe diesen Gast zersägt, weil er sich auf den Quast gelegt, doch der gefälschte Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta trägt, verdient, dass ihn der Mast erschlägt." Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können Sie doch bestätigen.

Ne ne, ja das war ganz anders! Ich hatte mich zur Rast gelegt, und dich mit einem Quast gefegt, denn der schon einmal Bast zersägt, denn der weiß, dass das keine Hast verträgt. Das tut doch überhaupt nicht zur Sache!

Doch, das hat sich’s in Morast gelegt, das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast aufs Pflaster schlägt, da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reicht's aber im Namen des Volkes, wenn einer einen Gast zersägt, sei im Angemaniast erregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zaster trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wird der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.

"Angeklagter, warum haben Sie das Auto gestohlen?"

"Ich musste schnell zur Arbeit, Herr Richter."

"Sie hätten doch den Bus nehmen können!"

"Für den habe ich doch keinen Führerschein!"

Autofahrer: "Ich schwöre, ich habe den ganzen Abend nur Tee getrunken!"

Polizist: "Ich sehe schon, sie haben 1,8 Kamille."

Wacht ein Mann nach 3 Monaten Koma wieder auf. Er sieht da einen Arzt und fragt: „Wo bin ich?“ Der Arzt sagt: „Im Krankenhaus.“

Als nächstes fragt der Patient: „Wie viel Uhr ist es?“ Sagt der Arzt: „7:00 Uhr.“

Patient: „Ok, dann schlafe ich weiter.“

Der Elektriker erzählt seiner Frau genervt von seinem Arbeitstag:

„Stell dir vor, da ruft mich eine Familie an und will, dass ich möglichst schnell zu ihnen komme und ihre Klingel repariere. Ich fahre also sofort hin, läute, läute und läute, und keiner macht auf!“

Polizeichef schimpft: Wie konnte ich die Einbrecher nur durch die Lappen gehen lassen? Ich hab doch gesagt, dass alle Ausgänge versperrt werden müssen!

Antwortet einer der Polizisten: Haben wir ja auch gemacht, Chef, aber der Mistkerl ist durch den Eingang abgehauen.

Wusstest du, dass Flugzeuge Propeller haben, damit man nicht so schwitzt? So ein Blödsinn! Doch, das stimmt! Ich hab gestern in einem Film gesehen, da war ein Flugzeug, dessen Propeller plötzlich ausgefallen sind. Du hättest sehen sollen, wie der Pilot auf einmal geschwitzt hat!

Ein Tourist aus der Stadt kommt in die Berge und fragt den Bauern gerade seinen Kumpel nach der Uhrzeit. Der Bauer hebt den Euter der Kuh an und sagt: „Kurz vor elf.“

„Donnerwetter“, staunt der Städter, „Sie erkennen am Gewicht des Euters, wie spät es ist?“

„Nein“, sagt der Bauer, „aber wenn ich das Euter anhebe, kann ich den Kirchturm sehen.“