Auch Nonnen müssen manchmal zum Frauenarzt. Der Gynäkologe macht einen Scherz und sagt zu der Schwester Hildegard: "Liebe Schwester, ich sag' es Ihnen ungern, aber Sie sind schwanger".

Die Schwester ist entsetzt, beschließt aber trotzdem, der Mutter Oberin die Diagnose des Arztes zu beichten.

Einen Tag später bereut der Gynäkologe seinen Scherz und ruft im Kloster an, um sich wegen des dummen Witzes zu entschuldigen. Am Telefon ist die Mutter Oberin. Sie nimmt das Geständnis des Arztes, die Nonne sei natürlich nicht schwanger, grimmig zur Kenntnis. In kühlem Ton sagt sie: "Ihr Geständnis kommt leider zu spät. Seine Exzellenz hat sich heute morgen erschossen".

Bäume

Hat mich doch tatsächlich ein Unternehmer gefragt, wo er Hartz IV beantragen kann.

"Da musst Du in den Wald gehen und an den Bäumen kratzen!"

2. Weltkrieg, 1943.

In der Schule sollen die Kinder einen Aufsatz schreiben über das Thema: "Eine Bombennacht".

Fritz schreibt: "Abends kamen die Amerikaner und warfen Bomben. Wir gingen alle in den Keller. Später kamen die Engländer und warfen Bomben. Wieder gingen wir in den Keller. Als es dann wieder ruhig geworden war, da kam der liebe Gott."

Bei der Rückgabe der Aufsätze fragt der Lehrer erstaunt: "Wieso der liebe Gott?"

Fritzchen: "Als wir wieder in der Wohnung waren, hörte ich die Mama seufzen: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch'."

Was singen die Enkelkinder ihrer an Coronavirus infizierten Oma in der Beatmungsstation im Krankenhaus vor?

Antwort: "Atemlos durch die Nacht!"

"Kind, du sollst doch nicht lügen. Lügen ist böse!"

"Papa, du lügst doch selbst!"

"Das ist wohl eine Unterstellung."

"Papa, ich sage nur: Weihnachtsmann, Osterhase, Klapperstorch!"

Ich hab ja nichts dagegen, Superreiche zu haten. Aber warum schießen sich gerade massenweise Leute auf Bill Gates ein, der immerhin etwas Gutes tun will?

Könnten wir uns nicht lieber auf Jeff Bezos einigen?

Der hat während der Corona-Krise durch Amazon so viel verdient, daraus ließe sich doch sicherlich was spinnen.

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Der langsame Berner.

Kurz nach der silbernen Hochzeit beklagt sich die Frau eines Berners beim Pfarrer, dass sie noch immer Jungfrau ist. Der Pfarrer stellt den Ehemann zur Rede. "Jaa, also", sagt der erstaunt, "das hab' ich nicht gewusst, dass es ihr so pressiert."

Verkehr

Dank Corona bin ich auch im Home-Office.

Der Verkehr heute Morgen war fürchterlich.

Dirk, Angestellter.

1

Himmel

Corona ist nichts Anderes als eine Abkürzung in den Himmel.

Für die Sündigen unter Euch, ... natürlich in meine Hölle mit dem Scheißebecken.

Viele Grüße Luzifer!

2. Weltkrieg.

Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben zum Thema: "Eine Bombennacht." Fritz erzählt: "Abends hatten wir einen Bombenangriff der Amerikaner. Wir mussten alle in den Keller. Drei Stunden später kamen die Engländer und warfen ihre Bomben. Wieder liefen wir in den Keller. Als der Angriff vorbei war und wir wieder in unserer Wohnung, da kam der liebe Gott." Der Lehrer fragt den Fritz verwundert, wie er auf diese Idee komme. Fritz sagt: "Doch, ich hab gehört, wie die Mama zum Papa gesagt hat: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch.'"

0

Ein Badener, ein Elsässer und ein Schweizer unterhalten sich darüber, wo die kleinen Kinder herkommen. Der Elsässer meint: "Die bringt bei uns der Storch. Auf fast jedem Hausdach ist ja ein Storchennest". Der Badener tut überlegen. "Bei uns machen die das im Krankenhaus". Der Schweizer ist etwas verlegen. "Also so genau weiß ich das nicht, aber bei uns ischt das auf jeden Fall von Kanton zu Kanton verschieden".

Camping-Regeln:

- morgens Fieber messen.

- mit Abstand frühstücken.

- mit Maske im Camping-Shop einkaufen.

- mit Schwimmnudel baden gehen.

- grillen und saufen verboten.

- 22 Uhr Nachtruhe.

Sagt die Lehrerin: "Wenn jemand Geburtstag hat, darf er oder sie entscheiden, was wir machen sollen." Ruft Fritzchen: "Egal was?" Sagt die Lehrerin: "Egal was, aber das, was wir auch machen können."

6 Tage später...

Lehrerin: "Heute schreiben wir eine Arbeit. Was für ein Tag ist heute?"

Fritzchen: "Mein Geburtstag! Wir schreiben heute keine Arbeit."

Als ich an Halloween, weil wir keine Süßigkeiten bekommen haben, bewarfen meine Freunde das Haus mit Toilettenpapier. Jetzt denken sie sich: "Man, wieso haben wir das Haus beworfen?"

Die Oma: "Danke für das Toilettenpapier!" :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)

"Schatz," ich fühle mich in letzter Zeit so dick und hässlich! Ich brauche dringend mal ein Kompliment.

"Du hast eine sehr gute Beobachtungsgabe!"

Wenn man den Corona-Maßnahmen und dem Greta-Rummel unterstellt, dass beides die dominante naturalistische Philosophie des "notwendigen Wirtschaftswachstums" widerlegen soll, weil in der Tat die Ressourcen knapp werden, dann könnte man diesen Blödsinn trotz der fatalen Kollateralschäden als Notlüge der Welt-Elite akzeptieren. Realistisch muss man leider feststellen, dass diese Personengruppe bisher überwiegend einen gedanklichen Horizont erkennen ließ, der im Wesentlichen dem Fressnapf von Schweinen entspricht.

3

So langsam wird bei Corona jedem klar, dass es sich bei den Maßnahmen um einen sehr seltenen Fall handelt. Selten blöd vor allem, weil sich die herrschende Klasse durch ihre Maßnahmen selber mit schadet. So etwas ist jedenfalls keine gängige Verschwörungspraxis. Eine Verschwörungstheorie ist dagegen die Behauptung, dass der Staatsschutz, der ja kräftig Corona-Hüter spielt, wegen diesen Eigentoren des Staates umbenannt wird. Das sei hier klar gesagt: Der Staatsschutz wird nicht umbenannt in Dummheitsschutz!

4

Ein Ehepaar sitzt im Auto, kommt gerade aus dem Urlaub. Es herrscht dicke Luft. Da fahren sie an einer Wiese vorbei, auf der sich Schweine im Dreck suhlen. Fragt sie ihn bissig: „Verwandte von dir?“ Antwortet er ruhig: „Meine Schwiegereltern.“