Küche

Küche-Witze

Hans fordert Alexa dazu, den Abwasch zu machen, doch diese antwortet daraufhin frech: "Das würde ich ja gerne tun, aber leider habe ich gerade keine Hand frei dazu... Moment mal, ich habe ja gar keine Hände." 🤣 🤣 🤣

Silberbesteck

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Ich habe mein Besteck testen lassen.

Die Messer schneiden am Besten ab.

Aus dem Kochkurs bringt Helga für ihren Gatten ein selbstgebackenes Stück Kuchen mit.

Der beißt rein und fragt: „Was ist das denn für ein Kuchen?“

„Ein Marmorkuchen.“

„Marmor? Also ich hätte auf Steinkohle getippt!“

Ich: "Ich hätte nie gedacht, dass einem schon von zwei Stücken Schokotorte schlecht werden kann."

"Du hast den Kuchen nur halbiert."

Die Top Ten der letzten Worte:

Die letzten Worte des Turmspringers: "Mann, ist das Wasser heute klar!"

Die letzten Worte des Nachtwächters: "Ist da jemand?"

Die letzten Worte des Starkstrommonteurs: "Tausend Mal berührt! Tausend Mal ist nix pass..."

Die letzten Worte des Gerichtsvollziehers: "Und ob ich Ihren Revolver beschlagnahmen werde!"

Die letzten Worte eines Polizisten: "Das war ́s, der hat nur 6 Patronen!"

Die letzten Worte eines Bastlers: "Und das Kabel gehört da rein!"

Die letzten Worte eines Architekten: "Oh, da fällt mit gerade was ein!"

Die letzten Worte des Chemielehrers: "Wer hat die Etiketten dieser beiden Flaschen vertauscht?!"

Die letzten Worte des Sternekochs: "Das schmeckt aber komisch..."

Die letzten Worte des Biologen: "Die Schlange kenne ich, die ist nicht giftig."

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.

Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro".

Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro, und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für einpaar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen bei mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

*Das kleine Kochbuch**

Rezept N0 7: Zuckerwatte

Kaufen Sie eine ausreichend große Packung Watte. In jeder Drogerie werden Sie fündig, und sind Sie ein echter Feinschmecker, so werden Sie zu parfümierter Watte greifen. Entnehmen Sie der Packung ihren Inhalt und legen Sie ihn in eine Schüssel oder einen Blumentopf, wenn Sie Ihre Gerichte lieber à la Wáldorfe zubereiten. Nun kippen Sie eine gehörige Menge Zucker in Ihre werdende Delikatesse. Auch Salz eignet sich vorzüglich, doch verwickeln Sie sich durch diese allzu unkonventionelle Rezeptänderung, die zudem in Widerspruch zum etablierten Namen steht, möglicherweise in Konflikte. Wagen Sie es, die Sterne stehen Ihnen heute günstig! Zu jedem freudigen Anlass, sei es Ihr Geburtstag oder die ersehnte Abreise des nervigen kleinen Cousins, eignet sich diese vortreffliche, selbstgemachte Zuckerwatte. Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

Normale Menschen:

"Ich habe so viel gegessen, dass mir der Bauch wehtut, für mich also bitte keinen Kuchen."

Ich:

"Ich habe so viel gegessen, dass mir der Bauch wehtut, für mich bitte zwei Stück Kuchen."

Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: „Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.“

Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: „Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander.“ Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter: „Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.“

Gast: "Herr Kellner! In meiner Suppe schwimmt ein Frosch!"

Kellner: "Das ist Rosenkohl."

Gast: "Komischer Name für einen Frosch."