Kam-Witze
In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß!"
Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte eine der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.
Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er: "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?" Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigerte: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."
Wollte ein Puff für beleidigte Nutten aufmachen, doch der Slogan "Fotzen, die trotzen" kam wohl nicht so gut an.
Ich bin ein Skelett namens Larry. Meine Mutter ist die Hexe und meine Tante ist die Nachthexe. Neulich habe ich gesehen, dass meine Mutter und meine Tante in mein Schlafzimmer gingen, wo eine geheime Kamera versteckt war. Nach 1 Stunde kamen sie wieder raus, dann ging ich die Kamera holen und guckte mir an, was passiert ist: Sie hatten beide was mit meinem großen Bruder, dem Riesenskelett, das halb ist. Er hat es wohl die ganze Zeit geknallt. Naja, Hauptsache, ich kriege bald neue Brüder.
Ende.
Ich habe mir ein Brot bestellt Und es auf das Tischchen gestellt. Ich musste aufs Klo, denn der Teig war noch roh. Der Klo Stein dort roch frisch, Also ging ich zurück zum Tisch Und bestellte noch nen Fisch. Als ich schließlich müde wurde Kam ein alter Kurde. Ich schickte ihn raus und fütterte meine Maus. Schließlich schlief ich ein und mein Freund kam rein, Er zog sich aus und fand im Bett eine Laus. Er legte sich hin. C’est la fin.
Steht einer am Drucker und weiß nicht, wie er ihn benutzen soll.
Da kam ein anderer dazu und fragt: „Hast es kopiert (kapiert)?“
Ich wollte ein Süßigkeitengeschäft für fette Leute aufmachen, aber der Slogan "Lolli für Rolli" kam nicht so gut an.
Ich wollte einen Fischladen aufmachen, aber der Fisch auf dem Tisch kam nicht so gut an.
Wollte eine Dönerbude neben dem Kosmetikstudio eröffnen, aber mein Slogan: "Döner macht schöner!" kam nicht so gut an.
Ich wollte ein Bordell für Obdachlose eröffnen, doch der Slogan "Pumpen in Lumpen" kam nicht gut an.
Daraufhin kam die Idee zu einem Bordell für Rollstuhlfahrer. Der Slogan "Spritzen im Sitzen" ging auch nach hinten los... Naja...
Ich wollte ein Türenhersteller werden, welcher speziell Türen mit Kokosnusshaut überzogen verkauft, doch der Name "Coco Locko“ kam nicht so gut an, coco loko.
Ich wollte eine Webseite für Inder machen.
Der Name "Inder.de" kam nicht gut an!
Ich gehe zur Schule, aber Senf in Klo und dann falle ich aus Fenster und dann kann nicht Arbeit gehen, Scheiße, weil ich gehe jede Morgen Arbeit.
Dann kam Fußball for meins fuß und dann schieße ich und lol Tor und btw. Belgien freut sich sehr.
Habe mir letztens Kohle für den Grill geholt.
Kam plötzlich ein vollbärtiger alter Mann und hat singend mit einer Spitzhacke darauf eingeschlagen!
Trafen sich zwei Zahnstocher. Kam ein Igel vorbei, da sagte der eine: "Ich wusste nicht, dass hier ein Bus fährt!"
Chuck Norris kam mit 16 Jahren auf die Welt.
Ich wollte gestern Campen gehen, aber es kam anders.
Kam ein Junge nach Hause und ging zu seinem Bruder ins Zimmer zurück. Dann hat er ihn Oberkörper frei mit einem Mädchen am Freitag liegen sehen. Sie waren halb unter der Decke. Ich sah, dass alles ausgezogen war und dass mein Bruder beim Sex Liegestütze machte.
Ps: Das ist echt so gewesen 🤣
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Steve wandert und kommt an einem Eis-Biom vorbei. Er sieht einen Baby-Eisbär und sagt: "Oh, wie süß, ein Eisbär!" Plötzlich bekommt er Hunger, tötet den Eisbär und aß die Drops. Plötzlich kam eine ganze Herde Bären und jagte ihn. Er sagte: "Ah, 5 Eisbären!!!" Bei Notch erschien plötzlich im Chat: Steve: (Left the game).
Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:
S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.
Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.
Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“
„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.
S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.
Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!