Knast

Knast-Witze

Ein Franzose, ein Russe und ein Mantafahrer kommen für 20 Jahre in den Knast. Jeder darf sich wünschen, was er mit in den Bau nimmt.

Der Franzose wünscht sich eine Frau, der Russe 20 Kisten Wodka und der Mantafahrer 20 Stangen Marlboro.

Nach 20 Jahren kommen alle 3 wieder raus. Der Franzose ist mittlerweile Vater von 10 Kindern, der Russe ist total blau und der Mantafahrer hat 'ne Zigarette im Mund und fragt: "Hat mal einer Feuer, eyh?"

Ein Mann geht um die Straßen, um neue Wörter zu suchen. Er geht an einer Metzgerei vorbei und hört: "Mit dem Messer, Messer, Messer geht es besser, besser, besser." Das merkt er sich und geht weiter.

Er geht an einem Fußballstadion vorbei und hört: "Ole, ole, ole, oleeeee." Das merkt er sich und geht weiter.

Er geht an einem Süßigkeitenladen vorbei und hört: "Mehr, mehr!" Das merkt er sich und geht weiter.

Jetzt geht er an einer Bäckerei vorbei und hört: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Das merkt er sich und geht weiter.

Jetzt geht er an einem Kindergarten vorbei und hört: "Für den Sandmann, für den Sandmann." Das merkt er sich und geht weiter.

Jetzt kommt er an einer Schule vorbei und hört die Schüler aus dem Fenster rufen: "Für den Superman, für den Superman." Das merkt er sich und geht weiter.

Jetzt geht er an einer toten Frau vorbei. Ein Polizist kommt und sagt: "Haben Sie die Frau getötet?!"

Mann: "Mit dem Messer, Messer, Messer geht es besser, besser, besser."

Polizist: "Das bedeutet Knast!"

Mann: "Ole, ole, ole, oleeeee."

Polizist: "7 Jahre Knast!!"

Mann: "Mehr, mehr!"

Polizist: "Wie, Sie wollen 7 Jahre Knast? Aber nur Wasser und Brot!"

Mann: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne."

Polizist: "Für wen halten Sie mich eigentlich!?"

Mann: "Für den Sandmann, für den Sandmann."

Polizist: "(WTF) Für wen halten Sie sich überhaupt???"

Mann: "Für den Superman, für den Superman."

Sorry, falls Schreibfehler drin sind. Hoffe, der Witz war witzig und es hat euch Spaß gemacht, den laaaaaangen Text zu lesen. Bye

Zwei alte Freunde, die sich bereits vor mehreren Jahren völlig aus den Augen verloren hatten, treffen sich unversehens wieder.

Fragt der eine: "Sag' an, wie ist es Dir in den letzten Jahren eigentlich ergangen?"

Der andere: "Wechselhaft - mal so, mal so. Ein ständiges Auf und Ab! Und Du? Wie lief es bei Dir denn so?"

Der erste: "Wechselhaft - ich saß im Knast und wurde ständig von einer Haftanstalt in eine andere verlegt!"

Zwei Typen werden von der Polizei beim Kiffen erwischt. Da sich beide aber noch nie etwas zu Schulden haben kommen lassen, bietet ihnen der Polizist einen Handel an: "So meine Herren. Heute ist Freitag. Sie bekommen jetzt noch ausnahmsweise eine Chance von mir. Sie gehen dieses Wochenende raus und überzeugen Jugendliche, keine Drogen mehr zu nehmen. Und dann melden Sie sich am Montag wieder bei mir."

Am Montag erscheinen die beiden Typen auf dem Revier, und der erste berichtet: "Ich habe 20 Jugendliche überzeugt, keine Drogen mehr zu nehmen." "20, nicht schlecht", meint der Polizist, "wie haben Sie das denn geschafft?" "Ich habe erst einen großen und dann einen kleinen Kreis gezeichnet, und gesagt: Das hier (großer Kreis) ist euer Gehirn, bevor ihr Drogen nehmt, und das hier (kleiner Kreis) ist euer Gehirn, nachdem ihr Drogen nehmt."

Der Polizist ist zufrieden: "Das ist ja wirklich eine tolle Idee! Und Sie, was haben Sie erreicht?", wendet er sich an den zweiten. Dieser antwortet: "Ich habe 194 Jugendliche überzeugt." "194? Aber wie haben Sie das denn geschafft...", fragt der Polizist fassungslos. "Tja, ich habe erst einen kleinen und dann einen großen Kreis gezeichnet. Dann habe ich gesagt: Also Leute, das hier (kleiner Kreis) ist euer Arschloch, bevor ihr im Knast wart, ..."

"Eigentlich führe ich doch ein vorbildliches Leben", meint Rudi. "Ich stehe jeden Morgen um sieben Uhr auf, ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich betrüge nie meine Frau, schlage nie meine Kinder, mache jeden Tag meine Arbeit, treibe regelmäßig Sport und gehe sonntags in den Gottesdienst."

"Ja, und daran wird sich die nächsten fünf Jahre auch nichts ändern!", sagt der Gefängniswärter.

Klein Fritzchen und sein Freund prahlen rum.

Sagt der Kumpel: "Mein Vater ist Architekt. Der hat die Alpen gebaut."

Sagt Klein Fritzchen: "Pah, mein Vater sitzt im Knast. Der hat das Tote Meer umgebracht."

Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!

Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).

Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.

Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.

Ein katholischer Krimineller tritt vor den Richter im irischen Gerichtssaal und spricht: "Aber Sie wissen doch, Herr Richter, Gott bestimmt alles vorher. Ich konnte also gar nicht anders, als die Bank auszurauben!"

Darauf der Richter: "Ja, ja, Sie haben Recht! Aber ebenso hat Gott vorherbestimmt, dass ich Sie jetzt 20 Jahre in den Knast stecken lasse."

Fritzchen fragt seine Oma, ob er Radio hören darf. Die Oma sagt ja.

1. Sender: "Mama Melone, Papa Zitrone."

2. Sender: "Ich bin der Supermann, das geht dich gar nicht an."

3. Sender: "Für das fette Arschloch."

4. Sender: "Endlich Ferien."

5. Sender: "Aber bitte mit Sahne."

Fritzchen schmeißt das Radio aus dem Fenster. Ein Polizist fragt ihn: "Fritzchen, wie heißen deine Eltern?" - "Mama Melone, Papa Zitrone." - "Wie heißt du?" - "Ich bin der Supermann, das geht dich nichts an." - "Jetzt reicht es! Für wen hältst du mich eigentlich, du fette Arschloch?" - "Jetzt reicht es, 10 Jahre in den Knast. Endlich Ferien. Du kriegst nur Brot zum Essen, aber bitte mit Sahne."

10 Jahre später: "Schade, Ferien vorbei."

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