Kugel

Kugel-Witze

Was ist der Unterschied zwischen einem Mädchen und einer bolling Kugel : in das Mädchen passen mehr als 3 Finger 😂😂

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Dumm und Niemand wollen Jagen gehen. Als erstes üben sie. Niemand fängt an. Er schiesst, doch leider prallt die Kugel ab und trifft Niemand in die Stirn. Keuchend und blutend sinkt Niemand zu Boden. Dumm läuft in die Dorfkneipe und ruft: „Niemand stirbt! Niemand stirbt!“ „Ist doch gut so, wenn niemand stirbt!“ „Nein, versteht ihr nicht! Niemand stirbt!“ Da fragten ihn die Leute, ob er dumm sei. „Ja.“ , antwortete Dumm.

Kirche ---------- Liebe Gemeinde ... was will uns Corona sagen?

Diese roten Flocken auf der grauen Beton-Kugel.

Ja, liebe Gemeinde es ist Zeit was zu ändern.

Die roten Flocken stehen für das lustvolle Fest des Karneval... ...dafür sollten wir uns schämen, dieses unkontrollierte Besäufnis und den Sex in den Nebenstraßen...Dafür werden wir jetzt bestraft.

Die graue Beton-Kugel steht synonym für die Lügengeschichten, die wir wie Münchhausen verbreiten...Dafür werden wir jetzt bestraft.

Liebe Gemeinde wir sollten Besserung vor dem Herrn geloben, denn der Teufel hat den Schnaps gemacht, um uns zu verderben.

Wir sehen jetzt wie der Teufel lacht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ein Mann geht in eine Bar. Auf der Theke steht eine große Glaskugel, gefüllt mit Geldscheinen. Der Mann fragt den Wirt: "Warum steht hier diese Kugel?" Der Wirt antwortet: "Das ist ein Gewinnspiel. Du musst als Einsatz einen 50-Euro-Schein einwerfen und dann drei Aufgaben erfüllen, um die komplette Kugel zu erhalten."

Der Mann wirft einen 50-Euro-Schein ein, und der Wirt stellt ihm die Aufgaben: "1. Trinkst du eine Flasche Schnaps auf Ex. 2. Ziehst du der bissigen Töle vom Hinterhof einen Zahn und 3. Bräuchte die Nachbarstochter mal jemanden zum... "

Guten Mutes ext der Mann die Flasche und geht auf den Hinterhof. Eine ganze Viertelstunde lang ist Gekreische und Gejaule zu hören. Dann kommt der Mann halb nackt mit zerrissenen Klamotten rein und fragt: "Wo ist jetzt die Olle mit dem Zahn?"

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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