Kultureller Humor

Schach

Warum spielen Araber kein Schach? Weil man die Dame nur einmal schlagen darf.

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  • Ping Pong

    Ein Deutscher und ein Chinese spielen Ping Pong. Sagt der Deutsche zum Chinesen: "Ich liebe Ping Pong!" Daraufhin der Chinese: "Na dann sag’s ihr doch!"

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  • Ramadan

    Zwei christliche Pilger irren durch die Wüste. Sie sind bereits kurz davor zu verdursten, als sie in der Ferne eine Moschee sehen.

    Sagt der eine Pilger: „Lass uns zu der Moschee gehen, dort kann man uns bestimmt Wasser geben!“ Meint der andere: „Aber was ist, wenn sie nur Muslimen helfen? Ich werde sagen, dass ich Mohammed heiße.“ Sagt der erste: „Das kannst du von mir aus machen, aber ich werde mich nicht verstellen.“

    Die beiden Pilger schleppen sich also mit letzter Kraft zur Moschee. Der Muezzin empfängt sie freundlich und fragt: „Wie heißt ihr?“ „Ich heiße Michael“, erwidert der eine. „Ich heiße Mohammed“, erwidert der zweite.

    Darauf der Muezzin: „Bringt Speisen und Getränke für Michael! Ja, und du, Mohammed, weißt du denn nicht, dass wir Ramadan haben?“

    Italiener

    Warum sind alle Italiener so klein? Weil die Mutter früher immer gesagt hat: "Wenn du mal groß bist, musst du arbeiten!"

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  • Memes

    Stäbchen

    Zwei Omas gehen in ein China-Restaurant. Fragt der Kellner: "Mit Stäbchen oder ohne?" Sagt die eine Oma: "Wir sind ja nicht zum Häkeln hier."

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  • Russland

    In Russland wird man wegen schwulem Sex verhaftet. Aber in Amerika führt die Verhaftung zu schwulem Sex.

    Bier

    Warum trinkt der Russe Wodka, der Schotte Whisky, der Franzose Wein und der Deutsche Bier?

    Damit sich die einzelnen Völker an der Fahne erkennen!

    Scheich

    Der Sohn des arabischen Scheichs ist zum Studieren nach Berlin gezogen. Nach einer Woche schreibt er eine E-Mail an seinen Vater:

    "Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich sehr wohl hier. Bis auf eine Sache: Mir ist es ein bisschen unangenehm, wenn ich morgens mit meinem vergoldeten Ferrari an der Uni vorfahre, denn alle anderen Studenten kommen mit der Straßenbahn. Alles Liebe, dein Sohn Achmed."

    Am nächsten Tag erhält Achmed eine E-Mail von seinem Vater:

    "Mein lieber Sohn, ich möchte natürlich nicht, dass du dich schämen musst. Ich habe dir 20 Millionen überwiesen. Kauf dir davon auch eine Straßenbahn. Alles Liebe, dein Vater."

    Furz

    Goethe sprach zu Schiller: „Furz mal einen Triller!“

    Schiller sprach zu Goethe: „Mein Arsch ist keine Flöte!“

    Zollstock

    Warum nehmen Ostfriesen immer einen Zollstock mit ins Bett? Weil sie messen wollen, wie tief sie schlafen.

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  • Schwabe

    Kommt ein Schwabe in ein Café und sagt: „Ich hätte gerne ein Stück Apfelkuchen!“

    Als der Kellner den Apfelkuchen bringt, meint der Schwabe: „Ich hab's mir anders überlegt, ich möchte doch lieber einen Orangensaft!“

    Der Schwabe bekommt seinen Orangensaft. Er trinkt ihn aus und will gehen.

    Da ruft der Kellner: „Warten Sie, Sie haben den Orangensaft noch gar nicht bezahlt!“

    Darauf der Schwabe: „Dafür hab ich Ihnen ja den Apfelkuchen zurückgegeben!“

    „Ja, aber... Sie haben den Apfelkuchen doch AUCH NICHT bezahlt!“

    „Und? Hab ich ihn etwa gegessen?“

    Pfandautomat

    Typisch Deutschland:

    Pfandautomat reklamiert zerdrückte Flasche.

    Kunde richtet Flasche.

    Automat akzeptiert Flasche.

    Und zerdrückt sie.

    Socke

    Mutter zum Vater: "Du hast unsern Sohn total verstört."

    Vater: "Hä? Wieso?"

    Mutter: "Ich habe ihm eine Socke gegeben, die auf dem Sofa lag, er 'Dobby ist frei!!!'" 😁

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  • Trainer

    Welchen Beruf übt der Afrikaner aus? Trainer - So bringt er Farbe ins Spiel!

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  • Auto

    Warum klaut ein Russe zwei Autos? Weil er auf dem Rückweg aus Polen noch eins braucht!

    Schwabe

    Zur Zeit der Französischen Revolution machen ein Schwabe und ein Badener unvorsichtigerweise Urlaub in Paris. Gleich am ersten Tag geraten sie mit den Revolutionären aneinander, werden wegen Sprachschwierigkeiten für Monarchisten gehalten und auch sogleich zur nächsten Guillotine geschleift.

    Zuerst kommt der Badener dran. Doch bei ihm verhakt sich das Seil, und das Fallbeil bleibt oben hängen. Die Revolutionäre sehen das als ein göttliches Zeichen und lassen den Badener frei. Als Nächstes schleifen sie den Schwaben zum Schafott. Der wehrt sich aber nach Leibeskräften, zeigt auf die Guillotine und schreit: "Bevor dees net repariert isch, leg i mi net do drunter!"