Das Segelschulschiff Gorch Fock kommt nach 3-monatiger Fahrt wieder in den Kieler Hafen an. Die Brücke wird ausgefahren, die Matrosen wollen von Bord, es staut sich. Unten am Kai stehen die Mädels der Matrosen, die Jungs stehen oben an der Reling. Ruft ein Matrose nach unten: "E F!" - ruft seine Braut von unten: "E E!" - er wieder "E F!" sie wieder "E E!" und so geht es eine ganze Weile. Wird der Matrose von einem anderen gefragt, warum er und seine Braut sich Buchstaben zurufen. Darauf er: "Das ist kürzer und einfacher." Fragt der andere: "Und warum ruft Deine Braut E E?" - "Sie will ERST ESSEN..."
Aufnahmeprüfung beim Geheimdienst CIA. Zwei Männer und eine Frau haben die Prüfungen soweit alle bestanden. Der Prüfer: "Bei der letzten Prüfung wollen wir Ihre Loyalität zum CIA testen." Er nimmt den ersten Mann mit in einen Raum: "Hier haben Sie eine Pistole mit 5 Kugeln (was der Prüfling nicht weiß: es sind nur Platzpatronen), hinter dieser Tür sitzt Ihre Frau. Erschießen Sie sie." Der Mann nimmt die Pistole, geht in den Raum, kommt nach einer Weile tränenüberströmt wieder heraus und sagt, dass er das nicht kann. "Tut mir leid, dann können wir Sie hier nicht gebrauchen." Dann der zweite Mann. Wieder die Pistole (mit Platzpatronen) und auch der zweite Mann kommt tränenüberströmt wieder heraus und muss ebenfalls gehen.
Dann kommt die Frau dran: "Hier haben Sie eine Pistole mit 5 Schuss (wieder Platzpatronen), hinter dieser Tür sitzt Ihr Mann, erschießen Sie ihn!" Die Frau nimmt die Pistole, geht in den Raum: 5 Schüsse, dann Geschepper, zerberstendes Holz, laute Schreie ... Dann kommt die Frau mit zerzauster Frisur wieder raus und sagt: "Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole getan. Ich musste den Stuhl nehmen und ihn erschlagen!"
Treffen sich zwei Irre.
Sagt der eine:
"Ich bin Donald Trump!"
Sagt der andere:
"Ich dachte, du wärst Schizo!"
Sagt der andere darauf:
"Du bist ein Arschloch!"
Darauf sagt der andere:
"Dann bin ich ja Donald Trump, aber wer ist dann der Präsident?"
"Das ist Donald Trump!"
"Dann bin ich ja der Präsident!"
Sagt der andere:
"Ich glaube, du bist auch Schizo!"
Sagt der andere:
"Jetzt redest du aber wie ein Arschloch, ich glaube, du bist wirklich dieser Trump. Und wer ist jetzt der Präsident?"
"Das musste dann Schizo sein!"
"Okay, dann bin ich ja geheilt, denn ich bin weder Trump, noch bin ich Schizo. Und das Arschloch kann ich auch nicht sein, das ist ja schon Trump. Also bin ich Melanie, und du bist mein Mann. Und der Präsident ist Schizo!"
"Selber Schizo!"
Ich stehe gerade in der Schlange an der Kasse im Discounter, als mir eine scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zunickt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt. Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich nicht sagen, von wo ich sie kenne. Deshalb frage ich sie: „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Sie erwidert: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, sie könnten der Vater eines meiner Kinder sein!“ Ich erinnerte mich sofort, als ich das letzte Mal untreu war. „Um Gottes Willen! Bist du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?“ „Nein“, erwidert sie kühl. „Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn.“
In einem 4-Stock-Haus wohnen im 1. Stock eine Frau, im 2. ein Bäcker, im 3. ein Klempner und im 4. ein Blinder.
Die Frau geht duschen. Plötzlich klopft jemand an der Tür. Die Frau wickelt sich ein Handtuch um und geht an die Tür. Sie macht die Tür auf. Der Bäcker steht vor der Tür und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir! Ich habe eine Urkunde für den besten Bäcker bekommen.“ Sie gratuliert ihm und geht wieder unter die Dusche.
Das gleiche Spielchen wiederholte sich nur mit dem Klempner.
Dann klopfte es wieder an der Tür. Sie dachte, dass es jetzt nur noch der Blinde sein kann. Deshalb wickelte sie sich diesmal kein Handtuch um und machte die Tür auf. Da stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir! Ich kann wieder sehen.“
Fritzchen hat eine 1 im Diktat.
Die Lehrerin geht nach Hause. Fritzchen fragt: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, darf ich mit Ihnen nach Hause?“ Antwortet die Lehrerin: „Nein!!“
Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat.“ Ging Fritzchen mit nach Hause.
Ging die Lehrerin in die Dusche. Fragt Fritzchen: „Kann ich mit Ihnen unter die Dusche?“ Sagt die Lehrerin nein. Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!!!“ Ging er mit in die Dusche. Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da unten?“ Sagt die: „Der Dschungel.“ Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da oben?“ Sagt sie: „Die Scheinwerfer!“
Fragt er: „Was ist das bei mir da unten?“ Sagt sie: „Der Tarzan.“ Ging die Lehrerin ins Bett. Fragt Fritzchen: „Darf ich mit Ihnen ins Bett!“ Sagt die Lehrerin: „Nein!“ Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!“ Ging er mit ins Bett! Fragt er: „Können Sie die Scheinwerfer anmachen? Der Tarzan hat sich gerade im Dschungel verirrt.“
Im FC Stadion sitzen auf den Rängen 5.000 Blondinen.
Ein Sprecher steht auf dem Feld und ruft: "Herzlich willkommen, meine Damen, zur Show der schlausten Blondine Deutschlands. Antreten wird Caroline Müller. Also, Frau Müller, Ihre Frage: was ist 5+7?" Die Blondine: "Äh.... Ähm, 5?"
5.000 Blondinen: "Gib sie ne Chance, gib sie ne Chance!" "Nagut, nagut, meine Damen. Beruhigen Sie sich. Frau Müller, Sie kriegen noch eine Chance, was ist 5-5?", ruft der Sprecher. "Ähm... Äh, 10?", antwortet die angesprochene.
Wieder 5.000 Blondinen: "Gib sie ne Chance. Gib sie ne Chance!" "Beruhigen Sie sich, meine Damen. Frau Müller, Sie kriegen noch eine einzige Chance! Was ist 1+1?" "Ähm... Äh.... 2?" 5.000 Blondinen wieder: "Gib sie ne Chance! Gib sie ne Chance!"
Eine ältere Dame kommt zum Arzt: "Herr Doktor, ich habe Blähungen. Obwohl sie mich gar nicht so sehr stören. Sie stinken nie und gehen immer leise ab. Wirklich. Ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert."
Der Arzt: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder."
Nach einer Woche erscheint die ältere Dame erneut: "Herr Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, stinken ganz fürchterlich!"
"Sehr gut", meint der Arzt, "jetzt, wo die Nase wieder funktioniert, kümmern wir uns um das Gehör ..."
Ostberlin, Mitte der siebziger Jahre: Ein Offizier der Volkspolizei beobachtet im Park einen alten Mann, der ganz vertieft in einem Buch in fremder Schrift liest. Er stellt den Mann zur Rede: „Was lesen Sie denn in dieser fremden Schrift?“ „Das ist hebräisch“, erklärt der Alte, „das spricht man in Israel.“ „In Israel? Nach Israel werden Sie wohl kaum ausreisen dürfen“, antwortet der Offizier. „Ja. Das stimmt. Aber hebräisch ist auch die Sprache des Himmels!“, erklärt der alte Mann. „Und was wollen Sie machen, falls Sie in die Hölle kommen?“, fragt der Offizier. „Ach“, beruhigt ihn der Alte, „dort habe ich ja dann ohnehin kein Verständigungsproblem – russisch habe ich bereits in meiner Schulzeit gelernt.“
Liebe Kötererinnen und Köterer,
ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.
Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.
Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.
Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.
Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.
Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.
Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.
Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.
Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.
Wahre Männer
Vor dem Himmelstor stehen 100 Männer. Petrus möchte sie in zwei Gruppen einteilen. Er sagt:
"Die Männer, die immer machen, was ihre Frauen ihnen sagen, stellen sich links in einer Reihe auf und die echten Männer stellen sich rechts in einer Reihe auf."
Nach 5 Minuten haben die Männer es geschafft.
Petrus ist verblüfft. 99 Männer stehen links in der Reihe und nur einer rechts. Stolz geht er zu diesem Einen, legt den Arm um ihn und sagt: "Du bist der einzig wahre Mann hier oben. Jetzt sage den 99 Flaschen da drüben mal, warum du hier stehst!"
"Keine Ahnung", sagt der Mann, "meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier hin stellen."
Noch zu DDR-Zeiten: Die Lehrerin kommt in die Klasse und erklärt, der Genosse Honecker würde sich nächste Woche die Schule angucken und zu dieser Ehre sollten sich die Schüler ein Gedicht ausdenken. Gesagt, getan. Fritzchen trägt sein Gedicht vor: "Unsere Katze hat Junge, 5 an der Zahl, 4 sind Kommunisten, eins ist liberal." "Fein", sagt die Lehrerin, "das darfst du nächste Woche vortragen."
Der Genosse Honecker kommt und Fritzchen tritt vor: "Unsere Katze hat Junge, 5 an der Zahl, 4 sind nach dem Westen, eins ist nicht normal!" Die Lehrerin läuft rot an: "Fritzchen, das ging doch letzte Woche noch ganz anders!" "Ja, da hatten die Kätzchen ja noch die Augen zu, jetzt haben sie sie geöffnet!"
Geht ein Mann in die Zoohandlung und kauft sich einen Papagei. Da sagt die Verkäuferin: „Passen Sie auf, der spricht alles nach.” Geht der Mann mit seinem Papagei nach Hause. Am 1. Tag regnet es. Der Mann sagt: „Was is'n das für ein scheiß Wetter?”
Am 2. Tag schaut die Nachbarin zu ihm rüber, da sagt er: „Was guckst'n so doof?” Am 3. Tag geht der Mann in eine Scheune. Dort liegt ein totes Schwein. Sagt der Mann: „Ja, schafft doch mal einer die tote Sau hier raus!”
Am 4. Tag soll der Papagei getauft werden. Als der Pfarrer das Taufwasser über ihn gießt, sagt der Papagei: „Was is'n das für ein scheiß Wetter?” Der Pfarrer schaut ihn mit großen Augen an. Der Papagei sagt: „Was guckst'n so doof?” Da fällt der Pfarrer in Ohnmacht. Da sagt der Papagei: „Ja, schafft doch mal einer die tote Sau hier raus!”
George W. Bush, Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen vor Gott.
Gott fragt Bush: "Woran glaubst Du?" Bush antwortet: "Ich glaube an den freien Handel, ein starkes Amerika, die Nation." Gott ist beeindruckt und sagt: "Komm zu meiner Rechten!"
Gott wendet sich an Obama und fragt: "An was glaubst Du?" Obama antwortet: "Ich glaube an die Demokratie, an die Hilfe für die Armen, an den Weltfrieden." Gott ist sehr beeindruckt und sagt: "Setz Dich zu meiner Linken!"
Dann fragt er Trump: "Was glaubst Du?" Trump antwortet: "Ich glaube, Du sitzt auf meinem Stuhl."
Bill Clinton – Donald Trump ist noch lange nicht Präsident – absolviert wie jeden Tag sein morgendliches Jogging im gleichen Park auf der gleichen Route. Eines Tages kreuzte sein Weg zufällig den einer gut aussehenden Prostituierten. Da er sie mehrmals ansah, erkannte die Prostituierte, dass sie ihm gefiel. Als Bill auf der Höhe der Prostituierten war, rief sie ihm zu: "50 Dollar!" Da Bill nicht auf das Angebot eingehen wollte, rief er zurück: "5 Dollar!" Die Prostituierte fühlte sich beleidigt und drehte sich weg und Bill setzte sein Jogging fort.
Weil die Prostituierte auch die nächsten Wochen an der selben Stelle war, sahen sie sich bei jedem Jogging und führten jedes Mal das gleiche Gespräch: "50 Dollar!" – "5 Dollar!" Bill macht sich auch heute wieder fertig, um durch den Park zu joggen. Als Hillary ihm sagt, ihn beim Jogging zu begleiten, befürchtete er, dass Hillary etwas von der Prostituierten merken könnte. Aber es wäre zu auffällig gewesen, die Route zu wechseln. So joggten beide los und kamen bald in Sichtweite der Prostituierten. Bill schielte ängstlich zu ihr hin und hoffte, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passierten, rief sie ihm zu: "Da siehst Du, was Du für 5 Dollar bekommst!"
Drei texanische Chirurgen unterhalten sich auf dem Golfplatz. Sagt der eine: "Ich bin der beste Chirurg von Texas! Ein Konzertpianist verlor 7 Finger bei einem Unfall. Ich hab sie wieder angenäht und morgen gibt er ein Privatkonzert bei der Queen."
Sagt der zweite: "Das ist doch gar nichts! Ein junger Mann verlor bei einem Unfall beide Beine und beide Arme. Ich hab sie wieder angenäht und 2 Jahre später hat er die Goldmedaille bei den olympischen Spielen gewonnen."
Sagt der dritte: "Ihr seid Amateure! Vor einigen Jahren ritt ein Cowboy bekifft und besoffen frontal in einen Zug. Alles was noch übrig blieb war der Arsch des Cowboys und die blonde Mähne des Pferdes. Ich hab ihn operiert und heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika."
Barack Obama und Donald Trump spielen ein Skatspiel.
Obama legt eine Karte, Trump trumpft diese mit einem Buben. Fragt Obama heimlich: "Wie viele Trump-Karten oder Trumpfkarten hast du noch auf deiner Hand?" Trump sagt: "Mehr als man jemals denkt! Mit meinen spielerischen Fähigkeiten übertrumpfe ich nicht nur meine Gegner, sondern kann meine "Trump"- oder Trumpfkarten sogar während meiner Präsidentschaft einläuten, wovon mein Ansehen profitieren wird. Dazu zählen die Kündigung von Freihandelsabkommen oder die Abschaffung deiner "Obamacare". Deswegen "trumpfe" ich auch uralte und sinnlose Ziele, die bereits seit Jahren existieren, mit meinen eigenen Zielen und Wünschen." Obama antwortet: "Aha, deswegen also heißt dein Name "Trump". Aber ich finde, dass du deine eigenen und neuen Ziele zu sehr übertrumpfst. Übertrumpfe nach vielleicht zwei Jahren deine ehrgeizigen Ziele nicht noch einmal, sondern bleib ein normaler "Trump" als den 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das ist fast so viel wie ein normaler Trumpf im Spiel."
Ein Feuerwehrmann sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger dabei. Auf der einen Seite des Anhängers ist eine Leiter befestigt, an der anderen ein zusammengerollter Gartenschlauch. Den Anhänger zieht ein Hund.
Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann, was machst Du hier?" Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann, und dies ist mein Feuerwehrauto." "Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an. Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.
"Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube, wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."
Der kleine Junge überlegt kurz und antwortet: "Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr."
Nachgedacht
Der Nikolaus ist auf die Erde gekommen. Er trifft Fritzchen und fragt freundlich: "Was wünscht du dir zu Weihnachten?"
Fritzchen antwortet: "Das sage ich nicht!"
"Ich weiß es aber trotzdem", lacht der Nikolaus, "Du wünscht dir ein Feuerwehrauto!"
Fritzchen ist ganz erstaunt und fragt: "Woher weißt du das?"
Nikolaus reibt Fritzchen die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen. Ich weiß auch, daß du dir noch ein Fahrrad wünschst!" Fritzchen wieder ganz erstaunt: "Woher weißt du das?"
Nikolaus reibt wieder Fritzchens Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: "Ich weiß auch deinen größten Wunsch: Eine elektrische Eisenbahn!"
Fritzchen ist ganz aus dem Häuschen und fragt wieder: "Woher weißt du das?"
Der Nikolaus reibt wieder die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen."
Da sagt Fritzchen: "Gell Nikolaus, die Engel haben im Himmel keine Höschen an!" Diesmal ist der Nikolaus ganz erstaunt: "Woher weißt du das, hast du es auch an meiner Nasenspitze gesehen?"
"Nein, nein, überhaupt nicht", antwortet Fritzchen, "ich habe es an deinen Fingern gerochen!!!"
Die Ökobar
Im Dorf hat eine Ökobar eröffnet. Zwei junge Burschen gehen hin, um zu sehen, was es dort gibt. Kaum haben sie sich hingesetzt, erscheint auch schon die Kellnerin und sie antworten auf die Frage, was sie trinken möchten: "Zwei Glas Milch, bitte." Die beiden staunen nicht schlecht, als die Kellnerin ihr Bluse öffnet, sich ein Glas unter die Brust hält und zweimal kräftig drückt. Als sie auf diese Weise auch noch das zweite Glas füllt, ihnen beides freundlich serviert und sich dann entfernt, meint der eine: "Mann, bin ich froh, dass wir keinen Pflaumensaft bestellt haben!"