Lange Witze
Wenn einem guten Essen Hbf. Facebook spiele Max Geburtstag wünschen ich dir noch mal in die klassengruppe. Zu Hause angekommen, sind schon zu spät wird und deiner Freundin und träum was ist jetzt auch im Büro bin noch auf dich nicht an den Termin nicht gut ist doch was für dich auch noch was haben sich alle zusammen. Ich liebe dich doch nicht in einer von dir ich habe das freut sich wenn wir in den Termin nicht gut ist doch so sehr schön aber auch das war die Nummer von mir. Ich hab die Nummer ist ja schön mein Handy ist es noch nicht da bin auch da bin ich in den Termin nicht gut ist ja schön mit
A, Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa! Doppel-N, O, das ist Anno, jojohoa!
Ein Herr und eine Dame treffen sich und kommen miteinander ins Gespräch. Man findet sich sympathisch und irgendwann fragt er sie nach ihrem Namen.
"Also eigentlich heiße ich Laura", antwortet die Dame, "aber alle meine Freunde nennen mich Carmen."
"Carmen?" wundert sich der Herr, "Warum denn das? Laura ist doch so ein wunderschöner Name!"
"Das schon," entgegnet die Dame, "aber ich habe zwei Leidenschaften. Das sind erstens Autos, auf Englisch Cars, und zweitens Männer, also Men. Zusammen ergibt das Carmen."
Der Herr überlegt kurz, und dann sagt er: "Also wenn das so ist, ich heiße Horst. Aber meine Freunde können Bierfotze zu mir sagen!"
Fritzchen und seine Familie. Eines Tages geht Fritzchens Familie in den Urlaub. Fritzchen bleibt zuhause. Seine Mutter sagt: "Du darfst nicht den Schrank aufmachen, sonst fallen alle Tassen raus." Sein Bruder sagt: "Du darfst dich nicht auf meinen Schreibtisch setzen, sonst fällt eine Schraube raus." Seine Schwester sagt: "Du darfst nicht das Fenster aufmachen, sonst fliegt ein Vogel rein." Sein Vater sagt: "Spiel nicht auf dem Dachboden Fußball, sonst haben wir einen Dachschaden."
Fritzchen macht den Schrank auf, alle Tassen fallen raus. Er macht das Fenster auf, ein Vogel fliegt rein. Er setzt sich auf den Schreibtisch, eine Schraube fällt raus. Er spielt auf dem Dachboden Fußball, sie haben einen Dachschaden.
Dann setzt sich Fritzchen auf die Treppe und weint. Da kommt die Nachbarin und fragt Fritzchen: "Was ist denn los?" Fritzchen sagt: "Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Bruder hat eine Schraube locker, meine Schwester hat einen Vogel und mein Vater hat einen Dachschaden."
Verkehrte Welt
Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss'ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.
Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.
Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei 'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.
Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.
Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.
Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.
Erstmals mit Kondom.
Ich war damals gerade 15 Jahre alt. Ich ging in die Apotheke, um mir so ein "Verhüterli" zu kaufen.
Dort war eine junge, hübsche Apothekerin und sie merkte, dass ich so etwas erstmals kaufen will. Sie reichte mir das Päckchen und fragte, ob ich weiß, wie man das anwendet.
Ich sagte: "Nein, ich weiß es wirklich nicht." Sie öffnete das Päckchen, nahm ein Präservativ heraus und zog es sich über den Finger. Sie sagte mir aber auch, dass ich mich immer vergewissern soll, dass es richtig übergezogen ist.
Ich kam mir vor wie ein Depp. Sie schaute um sich, ob wir alleine sind. "Moment", sagte sie und schloss die Türe ab. Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir in einen rückwärtigen Raum. Sie öffnete Ihre Bluse, zog sie aus, ebenso den Büstenhalter. "Stört dich das?", fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf, zu etwas anderem war ich nicht fähig. Dann meinte sie, dass nun der Moment gekommen sei, das Präservativ überzuziehen. Während ich das tat, zog sie Rock und Höschen aus. "Beeile dich, wir haben wenig Zeit!"
Dann glitt ich in sie. Es war ein tolles Gefühl. So toll, dass ich sofort kam. Sie sah mich enttäuscht an. "Hast du wenigstens das Präservativ ordentlich übergezogen?" "Na sicher", sagte ich und zeigte ihr stolz meinen Finger. ☝
Dann fiel sie in Ohnmacht. 😱
Eine rassige Dame trägt auf einer vornehmen Party ein Kleid mit atemberaubend tiefem Rückenausschnitt. Doch sind auf ihrem Rücken deutliche Striemen zu sehen.
„Sie tragen wohl sonst immer einen BH?“, wird sie schließlich von einem der Partygäste gefragt.
„Wenn Sie die Striemen auf meinem Rücken meinen“, erwidert die Dame, „die habe ich vom Sattel.“
„Vom Sattel?“, fragt der Partygast ungläubig.
„Ja, wissen Sie“, antwortet die Dame, „mein Mann reitet leidenschaftlich gern. Nur leider ist er nicht vermögend genug, sich ein richtiges Pferd zu leisten...“
Ein Walfisch sagt zum Thunfisch, wollen wir es tun, Fisch? Da sagt der Thunfisch zum Walfisch, du hast die Wahl, Fisch!
Geschwommen kam der Haifisch, sprach auch, du hast die Wahl, Fisch! Der Walfisch drauf zum Thunfisch, ich glaube, der ist high, Fisch!
Geschwommen kam der Walfisch, sagt zum Hai: "Hi, Fisch!" Darauf der Hai zum Walfisch: "Ich geb' mir eine Kugel, Fisch!"
Darauf erbost der Kugelfisch, her mit meiner Kugel, Fisch! Antwortet dann der Thunfisch, versteh doch, der ist high, Fisch.
Geh doch mit deiner Kugel, Fisch!, sprach der Haifisch zum Kugelfisch. Geht stattdessen zum Tintenfisch: Gib mir etwas von deiner Tinte, Fisch.
Der dicke fette Tintenfisch schwamm schnell zum Freund dem Feuerfisch, da drüber kommt ein Thunfisch los, mach mal schnell ein Feuer, Fisch.
Der Thunfisch sagt zum Walfisch: dort brennt ein Feuer, Fisch! Schwimmt schnell zum Tintenfisch: Muss mein Testament mache, gib mir Tinte, Fisch!
Der Tintenfisch zum Thunfisch: Du hast jetzt die Wahl, Fisch. Fang drüben diesen Haifisch, sonst kommst du über's Feuer, Fisch.
Der Haifisch sagt zum Feuerfisch: Nimm doch lieber den Kugelfisch, oder drüben, den schönen Walfisch und zum Nachtisch einen schönen Dorsch, Fisch!
Sagt der Feuerfisch zum Haifisch: Sag mal bist du high Fisch? Das kann man doch nicht tun Fisch! Sprachs und ass ein Fisch(stäbchen) ...
Der Thunfisch ging zum Goldfisch und sagte: Gib mir Gold, Fisch! Sagt der Goldfisch zum Thunfisch: Was brauchst denn du Gold, Fisch?
Sagt der Thunfisch zum Goldfisch: Ich leb' gefährlich, brauch' das Gold, Fisch, damit gehe ich zum Schwertfisch, und kauf mir ein grosses Schwert, Fisch!
Geh lieber mal zum Sägefisch, antwortet darauf der Goldfisch, der hat 'ne tolle Säge, Fisch viel besser, als das Schwert, Fisch!
"Hör ma zu Goldfisch", sagte der Sägefisch, "mach uns nicht den Clownfisch, sonst muss ich was dagegen tun, Fisch!"
Da hast du jetzt die Wahl, Fisch, meinte darauf der Haifisch, endlich was zu tun, Fisch oder du verlierst die Säge, Fisch!
Was tun, sagt der Haifisch. Wir haben wenig Wahl, Fisch. Geht der Haifisch zum Stockfisch, gib mir mal deinen Stock, Fisch!
Darauf der Stock- zum Haifisch: "Was willst Du denn, Du Backfisch? Hau ab, sonst kriegst 'ne Schell, Fisch!" Das weckt den scheuen Schellfisch...
Aufgeweckt war auch der Thunfisch, denn er wusste nicht, was tun, Fisch! Doch auch der Walfisch, war nach diesem Anblick platt, Fisch!
Ein Bauer erwischt seine Frau mit seinem Diener gemeinsam im Bett. Der Bauer schlägt vor Zorn den Diener K.o. Als der Diener wieder aufwacht, erkennt er, dass er sich in der Scheune des Bauern befindet, nackt auf der Schlachtbank liegt und sein Penis in einem Schraubstock fest geschnallt ist. Er sieht sich um und sieht, wie der Bauer in der Ecke ein Messer schärft. Er schreit: "UM GOTTES WILLEN, SIE WOLLEN IHN DOCH NICHT ABSCHNEIDEN!!!"
Der Bauer kommt zu ihm rüber, gibt ihm das Messer in die Hand und sagt gelassen: "Nein, das tust du. Ich gehe raus und zünde die Scheune an."
Fritzchen ist in der Schule. Sagt der Lehrer zu ihm: "Ey, Fritzchen, sei doch mal so lieb und zähl mal bis 10."
Fritzchen: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, neun, zehn."
Lehrer: "Hm, sry Junge, ich geh nach Hause und lerne dort noch mal, die Sechs auszusprechen."
Fritzchen: "Oke."
Fritzchen ist zuhause, geht er zur Mutter und sagt: "Mama, kannst du mir Sex beibringen?"
Mutter: "Nein, geh zu Vater frag ihn."
Fritzchen: "Papa, kannst du mir Sex beibringen?"
Vater: "Nein, geh zu Schwester."
Fritzchen: "Schwester, kannst du mir Sex beibringen?"
Schwester: "Ja, zieh dich aus, ich komme gleich."
Fritzchen muss nachsitzen, aber will nicht. Da sagt Fritzchen zu Frau Lehrerin: "Ich will nicht nachsitzen!" und fragt: "Kann ich vielleicht zu euch nach Hause?"
Frau Lehrerin sagt: "Ja, aber das erste und letzte Mal!"
Zu Hause bei Frau Lehrerin angekommen sagt Frau Lehrerin: "Ich geh duschen, ok?"
Fritzchen ok... "Aber kann ich vielleicht mit?"
Frau Lehrerin antwortet darauf: "Wenn du willst!"
In der Dusche angekommen fragt Fritzchen: "Was ist das bei ihnen?"
Frau Lehrerin antwortet: "Das ist mein Urwald."
"Und was ist das bei ihnen?", fragt Fritzchen.
Frau Lehrerin antwortet: "Das sind meine Busen."
Da fragt Frau Lehrerin plötzlich: "Und was ist das bei dir?"
Fritzchen: "Das ist meine Schlange!"
Aus der Dusche raus gehen beide schlafen. Und Fritzchen schreit: "FRAU LEHRERIN, ICH GLAUBE MEINE SCHLANGE HAT SICH IN IHREM UHRWALD VERIRRT!!!!!!!"
Fritzchen (18) fährt mit dem Auto in Urlaub. Hört er Radio und macht den ersten Sender an: "Mama Melone und Papa Zitrone." Schaltet er den nächsten Sender an: "Für ein Skelett aus Bambus, für ein Skelett aus Bambus." Schaltet er noch einen weiter, dann kommt: "Das geht dich gar nichts an, du grüner Hampelmann." Plötzlich wird er von einem Polizisten angehalten. Der Polizist sagte: "Sie sind zu schnell gefahren. Wie heißen deine Eltern?" Fritzchen: "Mama Melone und Papa Zitrone." Polizist: "Wie heißt du?" Fritzchen darauf: "Das geht dich gar nichts an, du grüner Hampelmann." Da sagte der Polizist: "Für wen hältst du mich eigentlich?" Fritzchen: "Für ein Skelett aus Bambus, für ein Skelett aus Bambus." Polizist: "Grrrrrrr!"
Zwei Männer, einer klug, der andere dämlich, retten sich nach einem Schiffbruch auf eine Insel, welche von Kannibalen bewohnt wird.
Am ersten Abend kommen die Kannibalen und der Kluge rettet sich auf einen Baum. Der Dämliche bleibt unten und die Kannibalen kommen und verklopfen den Mann, denn "eingeweicht" schmecken sie wohl besser.
Am zweiten Tag kommen die Kannibalen abends wieder und wieder rettet der Kluge sich auf einen Baum, der Dämliche bleibt wiederum unten. Die Kannibalen verhauen den Dämlichen wieder und verschwinden...
Am dritten Abend kommen wieder die Kannibalen, der Dämliche ist diesmal schneller und rettet sich auf den Baum, der Kluge bleibt unten. Da kommen die Kannibalen am Baum an und sagen sich: Jetzt haben wir zweimal den auf dem Boden verklopft, jetzt nehmen wir den auf dem Baum!!!
Hat ein Trabi-Fahrer eine Panne auf einem Rastplatz, da kommt ein Ferrari-Fahrer und fragt, ob er ihn zur nächsten Werkstatt über die Autobahn abschleppen soll. Da sagt der Trabi-Fahrer: "Sehr gerne, aber wenn ich hupe, fährst du langsamer und wenn ich blinke, hältst du an." Der Ferrari-Fahrer stimmt ein und schleppt den Trabi-Fahrer ab.
Auf der Autobahn überholt ein Lamborghini den Ferrari mit 150 km/h. Der Ferrari-Fahrer lässt sich nicht ärgern und beschleunigt ebenfalls auf 150 km/h. Da erhöht der Lamborghini auf 200 km/h, der Ferrari hält jedoch immer noch mit, auch als der Lamborghini auf 260 km/h erhöht. Da kommen die beiden Sportwagen und der Trabi an einer Baustelle mit drei Bauarbeitern vorbei. Der erste sagt: "Wow, schau dir mal den Lamborghini an, der fährt ja locker 260 km/h!" Daraufhin der zweite: "Aber der Ferrari daneben, schau dir den mal an, der hält ja locker mit." Da sagt der dritte: "Aber jetzt schaut euch doch mal den Trabi-Fahrer an, der hupt und blinkt, doch keiner lässt ihn vorbei!"
Fritz wird 18. Zum Geburtstag schenkt ihm sein Vater 100 Euro für einen Puff-Besuch.
Beim Rausgehen erwischt ihn die Großmutter: „Wo willst du denn hin?“
„Ins Puff!" antwortet Fritz.
„Spar dir das Geld, das kannst du mir gratis haben!", sagt die Großmutter. Gesagt, getan. Als Fritz danach die Treppe runterkommt, erwischt ihn der Vater. „Was, immer noch hier?“
Da antwortet Fritz: „Ja, ich bin zu Hause geblieben und konnte es mit der Grossmutter gratis machen!“
Der Vater ganz entsetzt: „Wie bitte, du kannst doch nicht meine Mutter bumsen!!“
Da sagt Fritz: „Warum denn nicht, du bumst ja meine auch!"
Donald Trump, Arnold Schwarzenegger, der Priester und ein junges Mädchen saßen in einem Flugzeug, als es zum Absturz kam. Waren nur drei Fallschirme an Bord. Arnold Schwarzenegger sagte: "Ich bin ein berühmter Schauspieler, die Welt braucht mich!" nahm sich einen Fallschirm und sprang. Donald Trump hingegen sagte: "Ich bin der klügste Mensch der Welt, die Welt braucht mich!" nahm sich einen Fallschirm und sprang. Da sagte der Priester zu dem Mädchen: "Hier, nimm du den letzten Fallschirm, ich bin der Priester, ich komme sowieso in den Himmel." "Keine Angst!", sagte das Mädchen, "es sind noch 2 Fallschirme übrig, Donald Trump ist mit meinem Schulranzen gesprungen!"
1) Die Wirtin von der Laan, die hat es gern und oft getan, und wenn sie einer stemmte, dann schob er beide Fäuste rein, damit's ein bisschen klemmte.
2) ...ein "Wann Neid Ständ". Vorspiel: Sie zu ihm - Könntest du mir die ganze Hand reinstecken? Gesagt-getan. Sie zu ihm kurze Zeit später - Könntest du vielleicht, wenn's geht, auch die zweite Hand reinstecken? Gesagt-getan. Wieder etwas später. Könntest du vielleicht auch ein wenig klatschen? Er - Nein, geht nicht. Sie darauf: "...da siehst du, wie eng ich gebaut bin".
3) Zwei Warme sitzen in der Badewanne und wichsen sie gegenseitig einen ab. Plötzlich lässt einer einen fahren (=Furz=), worauf der andere sagt: "Horch, Detlef, unser Kind atmet".
4) Und noch einer. Zwei Warme gehen durch den Wald. Plötzlich spürt einer ein menschliches Rühren. Husch, hinter die nächste Staude. Plötzlich ein Schrei. Du, ich glaube, ich habe eine Frühgeburt gehabt. Worauf der andere bei genauerem Hinsehen sagt: "Nein, du hast nur auf eine Krot (=Kröte=) geschissen".
5) Graf Bobby besucht Graf Rudi in seiner Suite im Sacher. Der Portier wusste zwar den Stock, aber nicht die genaue Türnummer. Bobby: Also, ich öffne die erste Tür, sehe ich "Er mit Ihr", Türe zu. Zweite Türe - "Sie mit Ihr". Türe zu. Dritte Türe - "Er mit Ihm". Kann dir sagen, das reinste Sündenpfuhl. Worauf Rudi: Scheiß ́ dich net an, Bobby, wärst fünf Minuten früher gekommen, hättest g ́sehn, "Ich mit mir".
6) Graf Bobby zu Gast bei Lady "Hebshemd". Konversation: Nun, meine Aller, -meine Werteste, wie ist Ihr wertes Befinden? Sie darauf: Also Herr Graf, ich kann ihm sagen, ich hab ́s seit neuestem im Kreuz. Graf Bobby darauf: "Gut, dass sie mir das sagen, Gräfin, dort hätt ́ ich ́s nämlich nicht gesucht!".
Fritzchen geht in die Schule, und die Lehrerin sagt: "Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!" Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll. Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffelschälen war: "Mama, was ist 1•1?" Darauf antwortete die Mutter: "Mist, mir sind die Kartoffeln runtergefallen!"
Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute, und fragte diesen: "Paps, was ist 2•2?" Darauf antwortete der Vater: "Tor, Tor!!!" Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte, und fragte sie: "Laura, was ist 3•3?" Darauf antwortete die Schwester: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte, und fragte ihn: "Paul, was ist 4•4?" Darauf antwortete der Bruder: "Superman, Superman!"
Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: "Fritzchen, was ist 1•1?" Da sagte Fritzchen: "Mist, mir sind meine Kartoffeln runtergefallen." Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: "Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!" Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: "Was ist 2•2?" Darauf sagte Fritzchen: "Tor, Tor!" Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: "Weißt du eigentlich, wo du hier bist?" Gleich darauf antwortete Fritzchen: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Der Direktor wurde wütend und fragte: "Was denkst du eigentlich, wer du bist?" Fritzchen: "Superman, Superman!"
1) ...ein Gedicht: Es war einmal ein Graf, der hieß Stimpf-Stumpf-Staris, der hatte einen Diener, der hieß Gongaris. Da sagte der Graf Stimpf-Stumpf-Garis zu seinem Diener Gongaris, er solle das Fräulein Klaris fragen, ob es wahr is ́, dass ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́. Da ging der Diener Gongaris zum Fräulein Klaris und fragte, ob ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́. Da sagte das Fräulein Klaris zum Diener Gongaris - "Wenn dein Herr, der Graf Stimpf-Stumpf-Garis wissen will, ob es wahr is, dass meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́, soll er kommen und mir seinen Senkel, der wohl vier Kilo schwer is ́, in meine Pimpolaris einstecken, bis er leer is, dann wird er sehen, ob meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is."
2) Zum Dirndl sogt da Jagabua, wos muaß i dir denn geb ́n, a Gschmeid, a goldane Uhr, oda gor mei junges Leb ́n, damit ́s ma deine Haxlan zagst, grod durt ́n, wo du brunzt, leck ́ mi aum Oarsch, hot ́s Dirndl gsogt, daun siechst es ummasunst.
1) Kommt ein Skelett zum Arzt. Sagt der Doktor: "Was, jetzt kommen Sie erst?!"
2) Was ist der Unterschied zwischen einer Flasche und einer Blondine? Die Flasche wird erst gefüllt und dann gestöpselt, bei der Blondine ist es umgekehrt.
3) Warum lachen Blondinen, wenn's blitzt? Weil sie glauben, sie werden fotografiert.
4) Ein Arzt teilt einem Patienten mit, dass er 3 Hoden hat. Wieder auf der Straße, trifft dieser einen Freund und sagt: Stell dir vor, wir zwei zusammen haben fünf Eier. Sagt der Freund: Wieso, hast du nur eins?
5) Beim Vorspiel sagt eine Blondine zu ihrem Liebhaber: Wenn du schon in meine Uschi fährst, könntest du wenigstens deinen Ring runtergeben. Sagt er: Das ist nicht der Ring, das ist meine Armbanduhr!
6) Unter einer kleinen Steppdecke kann oft ein großer Depp stecken!
7) Der Betrunkene geht so oft zum Brunnen, bis er bricht!
8) Was ist der Unterschied zwischen einem Apotheker und einem Mönch? Der Apotheker hat ein Heilserum - der Mönch hat ein Seil herum.
9) In der Schule fragt die Frau Lehrer, welche eine Rose im Ausschnitt stecken hat, von was sich Rosen ernähren. Sagt der kleine Maxi: Von der Milch, Frau Lehrer. Darauf die Frau Lehrer: Aber nein, vom Wasser natürlich. Sagt der Maxi: Ich wusste nicht, dass der Stängel so weit runter reicht.
10) Frau Lehrer fragt in der Schule nach verschiedenen Automarken. Die Antwort der Kinder: Opel, Skoda, Audi etc. Der kleine Maxi sagt "Kräwägerl". Dies Frau Lehrer: Aber Maxi, dass ist doch keine Automarke. Maxi: Oh doch, Frau Lehrer. Heute Nacht habe ich gehört, wie Mama zum Papa sagte: Wo fährst denn du schon wieder mit deinem Kräwägerl ummadumm.
11) Urlaub am Bauernhof. Ein Gast aus Kanada. Der Bauer zeigt ihm seinen Besitz. Worauf der Kanadier sagt: Mein Besitz ist viel größer. Man braucht mit meinem Jeep fünf Tage, um meine Grenze zu umfahren. "Jo mei, sagt da der Bauer, so a Krax'n hob i a scho amoi g'hobt."
12) Verwandte sind wie Ratten. Was sie nicht fressen und saufen, schleppen sie weg.
13) Ein abgewandelter Spruch: Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!