Lange Witze

Lange Witze

Hey, checkt den Beat, checkt die Story, es geht um Fredrik, den Pandemie-King, sorry! Er wollt' die Siedlung verseuchen, ganz ohne Qualm, doch dann kam die Fernbedienung, der totale Alarm!

Die Firma, die testet, ganz ohne Sinn, drückt auf den Knopf, und der Gestank beginnt! Die Filter, die fliegen, die Luft wird zur Pest, der olle Fredrik, der schreit: "I am the Best!"

Fernbedienung, Fernbedienung, oh du Teufelsding, hast den ollen Fredrik ins Verderben gebracht, du Kling! Fernbedienung, Fernbedienung, oh du Schandfleck, du bist der Beweis, dass die Welt verrückt ist, check!

Und Fredrik ist der Pandemie-King, yeah!

Eine strenge Mutter schallert ihrem Sohn eine, dass ihm Hören und Sehen vergehen.

"Da hast du für dein Lügen! Du hast mir versprochen, dass du das Rauchen unterlässt! Heute mache ich dein Zimmer, es stinkt nach Rauch und ich finde Kippen-Reste! Du musst mir sofort versprechen, dass du mit dem Rauchen wirklich aufhörst! Und dein Lügen kann ich auf keinen Fall dulden!"

Zähneknirschend verspricht der Junior, aufzuhören zu rauchen und vor allem zu lügen.

Da betritt der Vater den Raum, überblickt die Situation und begreift rasch.

In diesem Augenblick klingelt es an der Haustür.

Sagt der Vater zum Sohn: "Geh und sieh nach, wer da ist! Wenn jemand nach mir fragt, sag, ich bin nicht hier!"

Eine Reporterin befragt Angestellte beliebiger Unternehmen zu Unsitten am Arbeitsplatz.

Nach dem Zufallsprinzip sucht sie sich eine Frau und einen Mann heraus.

Erst fragt die Reporterin die Frau: "Was halten Sie von Sex am Arbeitsplatz?"

Antwortet die Frau: "Nichts!"

Reporterin: "Warum?"

Die Frau: "Ich bin Schaufensterdekorateurin!"

Dann fragt die Reporterin den Mann: "Was halten Sie von Rauchen am Arbeitsplatz?"

Der Mann schüttelt nur den Kopf und zuckt mit den Achseln.

Auf die Frage der Reporterin, was seine Geste zu bedeuten habe, antwortet dieser: "Ach wissen Sie, ich bin Berufstaucher..."

Fritzchen und sein Vater sind in der Stadt einkaufen und kommen an einem Bordell vorbei. Fritzchen fragt: „Papa, was ist ein Bordell?“ Der Vater ist sichtlich verlegen und antwortet nach kurzem Nachdenken: „Ähm... da kann man Freude kaufen. Genau, da kann man Freude kaufen.“

Nachdem sie ihren Einkauf beendet haben, meint der Vater: „Du warst heute so brav, ich gebe dir jetzt 20 €, davon kannst du dir etwas Schönes kaufen.“ „Danke, Papa!“, ruft Fritzchen begeistert. „In einer halben Stunde treffen wir uns wieder hier“, ermahnt ihn der Vater. Fritzchen rennt sofort ins Bordell und gibt der Puffmutter seine 20 €. „Ich möchte gerne Freude kaufen“, sagt Fritzchen zu ihr. Die Puffmutter führt ihn daraufhin in einen Raum, wo sie ihm, weil er noch so jung ist, 20 Marmeladenbrote schmiert.

Als er wieder zurück beim Vater ist, fragt dieser: „Und, wo warst du?“ „Ich war im Bordell, Freude kaufen!“, ruft Fritzchen fröhlich. „Wie bitte?!“, ruft sein Vater entsetzt. „Ja... die ersten 10 habe ich noch geschafft, die anderen 10 konnte ich leider nur noch lecken...“

Ein junger Mann bewarb sich um einen Posten als Verkäufer in einer Luxus-Boutique-Ladenkette.

Wie ein stolzer Hahn mit erhobenem Haupt prahlt er bei der Chefin: „Ich bin der Beste im Verkauf!“

Die Chefin liest aus seinem Lebenslauf heraus, dass er zwar gute Qualifikationen, aber schwache Referenzen hat. Trotzdem gibt sie ihm eine Chance.

„Sie können gleich morgen bei uns anfangen! Verkaufen Sie möglichst viel unserer neusten gekauften Kollektion!“

Nach zwei Wochen kommt der junge Mann wieder zu der Chefin und reicht gleich seine Kündigung mit ein.

„Tut mir leid, dass ich Sie enttäuscht habe. Ich bin nur der zweitbeste Mann im Verkauf! Der Beste ist derjenige, der Ihnen diesen Müll verkauft hat!“

Rieke wuchs in einer Zirkusfamilie auf und erlernte dort akrobatische Künste.

Da der Zirkus Konkurs (Insolvenz) ging, musste sie sich einen neuen Job suchen.

Sie bewarb sich bei einem anderen Zirkus und wurde vom Direktor in seinem Büro höchstpersönlich interviewt.

Der Direktor: „Was ist denn Ihre Spezialität? Mit welcher Showeinlage können Sie unser Publikum beeindrucken? Was ist Ihr bester Trick?“

Rieke: „Ich kann es zum Beispiel so aussehen lassen, als würde ich über dem Hochseil fliegen!“

Nörgelt der Direktor: „Mann, der Trick ist doch uralt!“

„Wie Sie meinen!“, antwortet Rieke – und fliegt aus dem offenen Fenster davon...

Ein junger dunkelhäutiger Mann will Maurer werden. Er: „Kann ich Maurer werden?“ Maurer: „Ja, aber nur, wenn du die Maurersprache kannst.“ Er: „Die kann ich!“

Er war eingestellt, als der Maurer eine Geste machte, zeigte der junge Mann seine Handfläche, seinen Handrücken und formte mit seinen Händen Hörner. Der Maurer ging zu ihm und sagte:

„Wenn du die Maurersprache könntest, wüsstest du, dass ich nach einem Bier gefragt habe.“ Er: „Und wenn du die Maurersprache könntest, wüsstest du, dass ich gefragt habe, ob du ein Helles, ein Dunkles oder ein Bockbier möchtest.“

Treffen sich ein Cowboy und ein Indianer. Der Indianer zeigt mit dem Zeigefinger auf den Cowboy. Daraufhin hebt der Cowboy Zeige- und Mittelfinger. Da bildet der Indianer mit seinen beiden Händen ein Dach. Daraufhin macht der Cowboy mit der Hand eine wegwerfende Bewegung.

Abends kommt der Cowboy zurück auf seine Ranch und erzählt seiner Frau: „Ich hab heute eine Rothaut getroffen, aber die werden echt immer komischer. Er hat zu mir gesagt: Ich hab eine Pistole. Hab ich geantwortet: Ich hab zwei Pistolen. Da hat er um Gnade gefleht. Da hab ich gesagt: Schleich dich!“

Zur gleichen Zeit kommt der Indianer zurück in sein Zelt und erzählt seiner Squaw: „Ich hab heute ein Bleichgesicht getroffen, aber die werden echt immer komischer. Ich hab ihn gefragt: Wie heißt du? Da hat er geantwortet: Ziege. Da hab ich gefragt: Bergziege? Da hat er gesagt: Nein, Flussziege!“

Die Polizei kam zu mir nach Hause, um mich wegen sexueller Belästigung zu verhaften.

Ich (verwirrt) zu den beiden Beamten: „Das kann nicht sein, meine Herren! Ich tue so etwas nicht! Da muss ein Missverständnis vorliegen!“

Der eine Beamte (beharrlich): „Aber wir haben hier eine Beschwerde ihrer Nachbarn vorliegen! Sie verhielten sich ihrer Frau gegenüber übergriffig.“

Da kam meine Frau dazu und ich erklärte ihr die Ausgangslage.

„Herr Wachtmeister, mein Mann sagt die Wahrheit! Was er mit mir macht, ist nicht sexuelle Belästigung... eher sexuelle Belustigung!“

Grossartig, wenn man Nachbarn hat, die lauschen, so das Falsche verstehen und dann auch noch wegen jeder potenziellen Sittenwidrigkeit und Rechtswidrigkeit gleich die Polizei rufen, oder...?

Fritzchen beichtet morgens der Mutti:

"Du Mutti, ich hab gestern was gemacht, was ich eigentlich nicht machen darf!"

Mutti schaut ihn neugierig an:

"Was denn, Fritzchen?"

"Ich hab gestern Nacht durchs Schlüsselloch geschaut!"

Mutti wird leicht verlegen und fragt:

"Und? Was hast du gesehen?"

Fritzchen antwortet:

"Ich hab gesehen, wie du auf Papi gesessen bist und immer auf und ab gehüpft bist. Was hast du da gemacht?"

Mutti errötet leicht und überlegt kurz, bevor sie sagt:

"Weißt du, Papi hatte viel Luft im Bauch und die hab ich ihm rausgedrückt!"

Fritzchen schaut sie ernst an und sagt:

"Mutti, das machst du umsonst."

Mutti, nun völlig überrascht:

"Wieso denn das?"

Fritzchen:

"Naja, jeden Mittwoch, wenn du in der Sauna bist, kommt die Nachbarin und bläst Papi wieder auf!"

Kommt einer angeheitert um 2 Uhr nachts aus der Kneipe und begibt sich auf den Heimweg.

Um abzukürzen, passiert er den Friedhof.

Dort hört er hinter Hecken und Büschen ein Keuchen, Ächzen, Stöhnen und eine dumpfe lustvolle Frauenstimme.

Er geht hin und entdeckt ein Paar, das dort völlig hemmungslos und leidenschaftlich Sex hat.

Der Angeheiterte tippt dem Mann auf die Schulter und bittet ihn: „He-he-hey, Bruder, lass mich auch mal da ran!“

Antwortet der Mann grinsend und auch halbdicht: „Nee, Kumpel, nimm dir ne Schaufel und grab dir selber eine aus!“

Jürgen kauft sich für zu Hause einen Papagei.

Doch der Verkäufer warnt ihn: "Seien Sie bloß vorsichtig! Der Papagei war vorher das Hausmaskottchen in einem Puff! Der kennt ganz wüste Parolen!"

Jürgen stellt den Papagei zu Hause im Käfig im Wohnzimmer auf.

Zuerst kommen seine zwei erwachsenen Töchter nach Hause.

Da krächzt der Papagei: "Hm... neuer Puff, neue Nutten!"

Etwas später kommt seine Frau nach Hause.

Da krächzt der Papagei: "Hm... neuer Puff, neue Puffmutter, neue Nutten!"

Als letztes kommt Jürgen nach Hause. Da hört er den Papagei krächzen:

"Hm... neuer Puff, neue Puffmutter, neue Nutten... hallo Jürgen!"

Geht ein Mann zum Arzt.

Mann: "Herr Doktor, ich hab so schreckliche Schmerzen an meinem Penis!"

Arzt: "Na, zeigen Sie mal!"

Der Mann enthüllt sein bestes Stück.

Der Arzt betrachtet das Ding eine Weile und fragt: "Verheiratet?"

Mann: "Ja ..."

Arzt: "Sex?"

Mann: "Ja ..."

Arzt: "Wie oft?"

Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."

Der Arzt denkt nach und fragt wieder: "Eine Geliebte?"

Mann: "Ja ..."

Arzt: "Sex?"

Mann: "Ja ..."

Arzt: "Wie oft?"

Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."

Der Arzt überlegt wiederum und meint: "Puff?"

Mann: "Ja ..."

Arzt: "Wie oft?"

Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."

Der Arzt überlegt daraufhin nicht lange und sagt: "Naja, mein Herr, das ist kein Wunder, dass Ihr Penis schmerzt bei so viel Geschlechtsverkehr!"

Mann: "Na Gott sei Dank, Herr Doktor! Und ich dachte schon, das kommt vom Onanieren ..."

Ein Ehepaar will seine Katze loswerden.

Die Frau schlägt vor: "Du bist so oft mit dem Auto unterwegs. Nimm sie einfach mal 5 km weit mit und setze sie dort, wo Wald und Wiese sind, aus!"

Der Mann setzt die Katze, wie von seiner Frau vorgeschlagen, aus.

Aber am Folgetag steht die Katze wieder vor der Haustür.

Die Frau zu ihrem Mann: "Das war wahrscheinlich nicht weit genug. Geh mal 10 km raus!"

Er setzt die Katze wieder aus, aber diese steht am weiteren Folgetag dann wieder vor der Haustür.

Die Frau: "Geh auf 20 Kilometer raus und setz sie dort aus!"

Auch das tut er, aber wieder steht die Katze vor der Haustür, jedoch bevor der Mann heimkehrt.

Da ruft der Ehemann seine Frau vom Handy aus an und sagt: "Hol mir mal die Katze ans Telefon! Ich finde den Heimweg nicht mehr!"

Ein Banker, ein Jäger und ein Politiker kommen nach ihrem Ableben in den Himmel.

Um das Paradies zu erreichen, müssen sie einen Sumpf durchqueren: Den Sumpf der Lügen.

Der Jäger betritt den Sumpf und sinkt sofort bis auf Brusthöhe ein, so viel Stuss und Jägerlatein wie er in seinem Leben verzapft hat.

Er ist überrascht, denn er sieht neben sich den Banker - dieser ist nur bis knapp unter die Knie eingesunken. "Nanu? Du, der in seinem ganzen Leben schon so viele Kundinnen, Kunden, Anlegerinnen, Anleger belogen und betrogen hast, du sinkst nur so wenig ein? Wie kann das sein?"

Da antwortet der Banker dem Jäger: "Pssst... ich stehe auf den Schultern des Politikers!"

In einem Haus wohnen 4 Leute. Im Erdgeschoss ein Boxer, im 2. Stock ein Fußballer, im 3. Stock ein Mädchen und im 4. Stock wohnt ein Blinder.

Eines Tages duscht das Mädchen. Während sie duscht, klopft es an der Tür. "Wer ist da?" "Ich bin es, Tim, der Boxer!" Das Mädchen schlingt ein Handtuch um sich und geht an die Tür. "Ich habe heute einen Kampf gewonnen!" "Schön!"

Am nächsten Tag geht das Mädchen wieder duschen. Es klopft an der Tür. "Wer ist da?" "Ich bin es, Tom, der Fußballer!" Das Mädchen schlingt ein Handtuch um sich und geht an die Tür. "Ich habe ein Spiel gewonnen!" "Schön!"

Am nächsten Tag geht das Mädchen wieder duschen. Dann klopft es wieder an der Tür. "Wer ist da?" "Ich bin es, Alexander, der Blinde!" Diesmal schlingt das Mädchen kein Handtuch um sich und geht an die Tür. "Du, ich habe ganz tolle Neuigkeiten! Ich kann wieder sehen!"

Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

„Gegen die Konfirmanden!“

„Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“

Der kleine Noah ist schlau.

Er hat herausgefunden, dass alle Erwachsenen ein Geheimnis haben, womit sie für Kinder angreifbar und erpressbar sind.

Nun stellt er seinen Vater zur Rede: „Ich kenne dein Geheimnis!“

Der Vater gibt ihm 20 Euro und sagt: „Aber sag bitte Mama nichts!“

Noah nickt zufrieden.

Am Folgetag knöpft er sich seine Mutter vor: „Ich kenne dein Geheimnis!“

Ohne zu zögern gibt ihm die Mutter 25 Euro und bittet: „Aber sag bitte Papa nichts!“

Noah nickt wieder zufrieden.

Am 3. Tag begegnet Noah dem Briefträger und konfrontiert auch ihn: „Ich kenne dein Geheimnis!“

Da geht der Briefträger in die Hocke, breitet seine Arme aus und sagt zu Noah: „Hey, mein kleiner Engel, komm zu Papa!“

Ein Indianer, ein Cowboy und eine abenteuerlustige Hausfrau sitzen in der Prärie spät abends am Lagerfeuer.

Da steht der Indianer auf und sagt: "Ich muss mal."

Er verschwindet hinter den Büschen und man hört ein "Dong" und "Autsch!" und der Indianer kehrt an seinen Platz zurück.

Kurz darauf steht der Cowboy auf und sagt ebenfalls: "Ich muss mal."

Auch er verschwindet hinter den Büschen und man hört wieder ein "Dong" und "Autsch!" und der Cowboy kehrt an seinen Platz zurück.

Kurz darauf steht dann auch die abenteuerlustige Hausfrau auf und sagt ebenfalls: "Ich muss mal."

Auch sie verschwindet hinter den Büschen. Diesmal hört man jedoch ein "Dong" und "Autsch!" und gerade nochmals ein "Dong" und "Autsch!"

Grinsend flüstert der Cowboy dem Indianer zu: "Siehst du? Ich wusste doch, dass die Lady gleich 2x auf die Laubharke tritt!"

Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

„Gegen die Konfirmanden!“

„Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“