Lange Witze

Lange Witze

Es war einmal ein verzweifelter König, der seine Tochter heiraten sehen sollte.

Das Problem: Bevor der König die böse Hexe besiegte, sprach diese einen Fluch über die Hände der Königstochter, der erhalten blieb. Alles, was die Königstochter anfasste, schmolz sofort in ihren Händen.

Der König rief seine besten drei Ritter zusammen und sagte: "Wer von euch dreien meiner Tochter etwas in ihre Hände legen kann, das nicht sofort schmilzt, darf sie heiraten!"

Die drei Ritter nahmen die Herausforderung an.

Der erste, schlau wie er war, legte Granit in ihre Hände. Der schmolz sofort.

Der zweite, auch er ein schlauer Fuchs, legte ungeschliffene Rohdiamanten in ihre Hände. Auch diese schmolzen sofort.

Als der dritte Ritter etwas in die Hände der Königstochter legte, schmolz es nicht und des Königs Gesicht erhellte sich: "Du wirst meine Tochter heiraten!"

Was legte der dritte Ritter in die Hände der Königstochter?

M & Ms, die zergehen ja auf der Zunge, nicht in den Händen...

Der Medizinstudent ist bei seiner Freundin und deren Eltern zum Abendessen eingeladen.

Während des Essens erleidet sie einen Schwächeanfall.

Der Vater zum Medizinstudenten: "Jetzt können Sie uns gleich mal zeigen, was Sie können! Machen Sie unsere Tochter wieder gesund!"

Der Medizinstudent: "Ähm.... OK, wir müssen sie zuerst auf eine weiche Unterlage legen, z. B. auf eine Matratze. Helfen Sie mir bitte doch mal, sie auf ihr Bett zu legen. Vertraute Umgebungen sind immer hilfreich."

Gesagt, getan, und dann lässt der Vater die beiden alleine.

Nach 20 Minuten kommt der Medizinstudent zurück an den Esstisch: "Also, ich habe jetzt Ihrer Tochter einige Tropfen verabreicht. Sie ruht sich jetzt aus und es wird ihr bald wieder besser gehen!"

Mustert der Vater den Medizinstudenten: "Grossartig! Dann können Sie Ihre Apotheke jetzt ja wieder schliessen!"

Der alte Herr Preisig besitzt und führt noch einen kleinen Schuhladen.

Im Rahmen der Nachfolge arbeitet er seine Tochter ein und lässt sie eines Tages testweise den Laden alleine führen.

Nach Feierabend fragt er sie: „Hast du was verkaufen können?“

Sie: „Ja, Papa. Heute war ein Herr da, der hat die teuren Leder-Herrenschuhe gekauft, die für 250 Euro. Er hatte aber nur 160 Euro dabei, die hat er mir als Anzahlung gegeben, die restlichen 90 Euro will er morgen bringen!“

Der Vater: „Bist du meschugge? Der ist doch längst über alle Berge und kommt nie wieder!“

Die Tochter: „Glaub mir, Papa, der wird wieder kommen. Ich habe ihm nämlich zwei linke Schuhe eingepackt!“

Christian hat sich Transparenz in seinem Leben auf die hohe Fahne geschrieben.

Er geht in ein Brillenfachgeschäft, lässt sich beraten und findet schließlich im Sortiment eine Röntgenbrille - für 2500 Euro.

Kaum ist er aus dem Laden raus, setzt er sich die Röntgenbrille auf und testet sie.

Einwandfrei, er kann durch alles hindurchsehen. Er sieht sogar alle Leute nackt, obwohl sie angezogen sind.

Zuhause angekommen huscht er ins Schlafzimmer und erwischt seine Frau mit seinem besten Kumpel im Bett. In eindeutiger Position.

Christian nimmt sich abwechselnd die Brille ab und setzt sie sich wieder auf. Er sieht auf beide Arten die beiden nackt im Bett.

Murmelt er: "So ein Scheiß! 2500 Euro in so ne Röntgenbrille investiert und schon ist sie kaputt!"

Hanna war noch nie besonders intelligent.

Dafür freut sie sich umso mehr darüber, ihren Freundinnen erzählen zu dürfen, dass sie an einem anspruchsvollen Orientierungslauf teilgenommen und den ersten Preis gewonnen hat.

Stolz berichtet sie: "Stellt euch vor, in der Schlussphase kam ich an eine Abzweigung und musste mich für links oder rechts entscheiden. Ich bog links ab und kam schnell ins Ziel!"

Fragt eine Freundin: "Woher wusstest du, dass du links abbiegen musstest?"

Hanna: "Na ja, in den Teilnahmebedingungen hieß es, der Rechtsweg sei ausgeschlossen!"

Peter baut sich zu Hause einen verschließbaren Kleiderschrank selbst zusammen, den er in einem Möbelhaus gekauft hat.

Als er im letzten Schliff ist, stellt er fest, dass einige Teile nicht richtig zusammenpassen und Kleinteile fehlen.

Er hält sein Handy in der Hand und ruft seiner Partnerin zu: "Liebling, sag mir doch mal rasch die Rufnummer vom Kundendienst des Möbelhauses! Steht auf der Quittung aufgedruckt, die auf dem Esstisch liegt!"

Sie: "Das ist die 08002000."

Peter wählt, es kommt aber eine Ansage, diese Rufnummer sei ungültig.

Er: "Komm, gib mir mal die Quittung!"

Sie gibt ihm die Quittung. Peter sieht darauf nach und schnauzt sie dann an: "Mann, hast du ein Brett vor dem Kopf! Das sind doch die Öffnungszeiten!"

Wie die Bayern ein Passwort wählen:

Bitte geben Sie ein Passwort ein. „leberkas“ Ihr Passwort muss Großbuchstaben enthalten. „Leberkas“ Das Passwort ist zu kurz. „Leberkas Semme“ Bitte verwenden Sie keine Leerzeichen. „LeberkasSemme“ Ihr Passwort muss mindestens eine Zahl enthalten. „500LeberkasSemmen“ Verwenden Sie bitte mindestens einen Umlaut. „500LeberkässemmelnZEFIX“ Verwenden Sie mindestens ein Sonderzeichen. „500DRECKSLeberkässemmelnZEFIXnoamoi!!!“ Nur nicht aufeinanderfolgende Großbuchstaben zulässig. „KreizKruzeFixNoamoiJetztKonnstMiDannGleiKreizWeisWoslsDesFüraGlump500LeberkasSemmenZeFix!!!“ Passwort wird bereits verwendet.

Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:

1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."

Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!

2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.

3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.

Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“

Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.

Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.

4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.

Was machst du jetzt?

Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.

Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.

Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Ein Mann fährt mit dem Auto über eine einsame Landstraße, als er plötzlich eine Panne hat. Er steigt aus, öffnet die Motorhaube und schaut ratlos hinein. Plötzlich hört er eine Stimme hinter sich:

"Ich würde mal die Zündkerzen überprüfen!"

Der Mann dreht sich um und sieht – ein Pferd! Er reibt sich die Augen, aber das Pferd steht da und schaut ihn an.

"Ja, genau, die Zündkerzen. Die sehen nicht gut aus."

Der Mann ist völlig geschockt, springt ins Auto, vergisst die Panne und rast zum nächsten Dorf. Dort angekommen, rennt er ins Gasthaus und ruft:

"Ihr werdet es nicht glauben! Ich hatte eine Panne, und ein Pferd hat mir gesagt, was ich machen soll!"

Der Wirt bleibt ganz ruhig und fragt:

"War es das braune Pferd von der alten Scheune?"

Der Mann nickt hektisch.

Der Wirt schüttelt den Kopf und sagt:

"Na, dann hast du aber Glück gehabt! Das schwarze Pferd hat nämlich keine Ahnung von Autos!"

Eine Blondine kommt ins Casino, kauft für 10.000 Euro Jetons und bewegt sich zum Roulette-Tisch. Dort angekommen fragt sie die Croupiers:

“Darf ich mich ausziehen? Ich gewinne immer, wenn ich nackt spielen darf.”

“Hmmm, jaja, sie dürfen, räusper.”

Sie tut es und legt alle Jetons auf den Tisch. Die Kugel rollt. Die Kugel fällt auf eine Nummer.

Die Blondine, “Hurraaaaaa, ich habe gewonnen, ich habe gewonnen!”

Nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.

Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind, fragt einer von ihnen:

“Hey, auf welche Zahl hatte sie überhaupt gesetzt?”

“Hmmm, ich dachte du...”

“Nein ich dachte du...!?”

Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik habe. Der zweite meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden sei. Als der erste einmal austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin und sagt, dass er sie, wenn sein Freund zurück sei, etwas fragen werde, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit „ein Drittel x hoch drei“ antworten.

Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."

Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werde dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch etwas von Mathematik verstehen." Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x-Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei." Und im Weggehen dreht sie sich noch einmal um und fügt hinzu: "Plus C."

Josef ist 69 Jahre alt, spielt aber noch regelmäßig Golf.

Sagt er zu seiner Frau: "Heute lief es wieder großartig. Ich habe 5 makellose Schüsse auf 150 Meter gemacht. Aber weißt du, meine Augen machen mir zu schaffen. Oft finde ich die Bälle nicht mehr!"

Sie: "Dann spiel doch mal mit meinem Bruder Kurt als Caddy! Der ist zwar schon 84 Jahre alt, hat aber Augen wie ein Adler!"

Am nächsten Tag stehen Josef und Kurt auf dem Golfplatz und Josef macht wieder einen makellosen Schuss. Sie gehen hin, um zu sehen, wo genau der Golfball gelandet sein könnte, finden ihn aber nicht.

Josef: "Wo ist denn nun der Golfball, Kurt? Ich denke du hast Augen wie ein Adler?"

Kurt: "Ja, aber ich hab's vergessen..."

Fährt eine Familie auf der Straße, da sitzt ein Hase auf der Straße. Fragt der Papa die Kinder: "Weiterfahren oder anhalten?" Sagen die Kinder: "Weiterfahren!" Blut spritzt, Gedärme fliegen. Die Kinder lachen.

Sitzt ein Reh auf der Straße. Fragt der Papa wieder: "Weiterfahren oder anhalten?" Antworten die Kinder wieder: "Weiterfahren!" Blut spritzt, Gedärme fliegen, die Kinder lachen.

Sitzt ein Elefant auf der Straße. Fragt der Papa wieder: "Weiterfahren oder anhalten?" Rufen die Kinder wieder: "Weiterfahren!" Blut spritzt, Gedärme fliegen. Der Elefant lacht.

Im Sturm, da tobt der wilde Kampf, die Insel bebt im Siegeskrampf. Von Battle Bus hinabgestürzt, wo Ruhm und Ehre heiß verführt.

Mit Spitzhack' ziehst du hinaus, baust Mauern, Treppen, Deckung aus. Die Zone rückt, die Zeit ist knapp, doch du bleibst cool, hältst alle ab.

Ein Schuss – getroffen! Loot liegt breit, Goldene Scar? Oh, beste Zeit! Mit Medkit schnell die Wunden heilen, und dann nach vorn, nicht lange weilen.

Der letzte Kreis, das Herz schlägt laut, ein Feind, der auf den Sieg noch baut. Doch mit Geschick und einem Plan, schlägst du ihn nieder – Victory Ran! 🎉

Ein Mann beobachtet in der Lohrer Marktstraße eine komische Situation: ein Mann schiebt einen kleinen Elefanten in einen Hauseingang. Er hilft dem Mann! „Er muss nauf in den ersten Stock!“ Und dann: „Jetzt muss er ins Bad!“ Wo das alles geschafft ist, trinken die zwei ein Bierchen miteinander und der Helfer fragt: „Was macht der kleine Elefant eigentlich im Bad?“ „Das ist so! Nachher kommt meine Schwester mit meinem Schwager zum Kaffee! Und der macht mich wahnsinnig! Egal was ich erzähle, sagt er: „Weiß ich schon, weiß ich schon!“ Und dann trinkt er zwei Tässchen Kaffee, dann muss er aufs Klo... und dann kommt er und sagt: „Du Edwin! In deinem Bad steht ja ein kleiner Elefant!“ Und ich sag: „Weiß ich schon, weiß ich schon!“

Letztens sprach mich unser neuer Nachbar an: „Ich hab gehört, Sie haben so einen guten Freundeskreis, der jedes Wochenende Dinge unternimmt. Darf ich mich da anschließen?“

Da hab ich gesagt: „Klar, Sie können gerne mal mitkommen. Wir treffen uns jeden Freitag und gehen zusammen saufen.“

Darauf der Nachbar: „Oh, ich trinke eigentlich keinen Alkohol.“

Ich darauf: „Ja gut, dann kommen Sie halt am Samstag mit. Jeden Samstag gehen wir alle zusammen ins Bordell.“

Der Nachbar: „Also, das geht bei mir ja gar nicht.“

Ich: „Wieso? Sind Sie schwul?“

Nachbar: „Nein, natürlich nicht.“

„Tja, dann wird Ihnen der Sonntag auch nicht gefallen...“

Stehen zwei Männer vor dem Finanzamt. Der eine geht hinein, und kommt splitternackt wieder heraus. Fragt der andere: „Was ist denn mit dir passiert?“ „Tja... ich hatte so viele Schulden, da haben sie mir das letzte Hemd ausgezogen!“ „Das lass ich mit mir nicht machen – ich geh direkt nackt rein!“ Er zieht sich also nackt aus und bittet den anderen, solange auf seine Klamotten aufzupassen.

Schließlich kommt der Nackte wieder zurück, die Augen verbunden, einen Stöpsel im Hintern und eine Klemme auf dem Schniedel. „Ohje, was ist denn mit dir passiert?“ „Tja... ich hatte so viele Schulden, da haben sie mir Licht, Gas und Wasser gesperrt!“

Fritzen geht in den Zigarettenladen und sagt: "Hallo, 5 Packungen bitte!" Die Verkäuferin sagt zu Fritzen: "Fritzen, du bist noch zu jung um zu rauchen!", sagt die Verkäuferin zu Fritzen.

Fritzen geht aus dem Laden und trifft einen Polizisten. Der Polizist fragt: "Fritzen, was ist los?" Fritzen erzählt dem Polizisten alles. Der Polizist sagt zu Fritzen: "Sag ich habe 1 Kind und meine Frau ist mit gebrochenem Bein im Krankenhaus und mein Führerschein ist in der Toilette runtergespült und ich bin 37 Jahre alt."

Fritzen geht zurück in den Raucherladen und sagt: "Hallo, ich bin 1 Jahr alt und habe 37 Kinder, und meine Frau ist in der Toilette runtergespült und mein Führerschein ist mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus."

Frage: Was ergibt 2+2?

Hier die Antworten:

Schüler: „Dürfen wir Taschenrechner benutzen?“ Mathelehrer: „2+2 was? Äpfel? Birnen? Steine?“ Student: „Das könnte ich ausrechnen, ja! Wie viele ECTS-Punkte kriege ich dafür?“ Mathematiker: „Ja, das ist lösbar.“ Theoretischer Physiker: „Größenordnung 10^1.“ Experimentalphysiker: „Irgendwo im Messbereich 3,9 bis 4,1.“ Biologe: „Das geht nicht, man kann nicht mehr als zwei Genome kreuzen.“ Informatiker: „100.“ Kartograph: „In welchem Maßstab?“ Verkehrsminister: „Der erlaubte Grenzwert liegt bei 4,1.“ Sekretärin: „Excel sagt 4.00E+00.“ Pfarrer: „Im zweiten vatikanischen Konzil wurde das auf 4 festgelegt.“ Anwalt: „Was wollen Sie denn, dass rauskommt? Dann kann ich meine Argumentation darauf begründen.“ Psychologe: „Weiß ich nicht, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.“