Lange-Witze

Kommt ein Pferd in die Bar, sagt der Barkeeper: "Warum so ein langes Gesicht?"

Im Schwimmbad beobachtet Bademeister Hansen interessiert drei ältere Frauen, die im 50-Meter-Becken Längen um Längen in Rekordzeiten zurücklegen.

Irgendwann kann er seine Neugier nicht mehr zügeln.

Hansen fragt die erste Frau nach ihrem Erfolgsrezept. Diese antwortet: "Jahrelanges Training, Herr Bademeister, und ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin!"

Er fragt auch die zweite Frau. Ihre Antwort: "Ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin, Herr Bademeister, und ich habe jahrelang trainiert und geübt!"

Da spricht Hansen die dritte Frau an: "Sagen Sie, Sie sind doch sicher auch dreifache Schwimm-Großmeisterin und haben jahrelanges Training hinter sich, dass Sie so schnell schwimmen können?"

Da antwortet die dritte Frau grinsend: "Nein, ich war früher Prostituierte in Venedig und habe Hausbesuche gemacht..."

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  • "Icke habe", so Rita Hayworth zu Tork Poettschke, "ein zehnteiliges Puzzle in vier Monaten fertig gepuzzelt."

    Poettschke: "Das ist eine lange Zeit."

    Hayworth: "Wieso? Auf der Packung stand vier bis sieben Jahre."

    Wie viele Leitern braucht man bis zum Mond?

    Antwort: Eine, sie muss nur lang genug sein!

    Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

    Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

    Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

    Nachdem meine Frau unser Kind zur Welt gebracht hatte, fragte ich den Doktor: „Und wie lange müssen wir jetzt mit dem Sex warten?“

    Er zwinkerte mir zu und meinte: „In 10 Minuten hab ich Feierabend, ich warte auf dem Parkplatz auf dich, Süßer.“

    Der Frühling ist lang, ich fall vom Hang.

    Ich brech mir das Bein, das kann doch nicht sein. Ich hasse den Frühling. Ich will nicht mehr, so ungefähr!

    Sohn: Du Papa, eine Frage!

    Papa: Ja, mein Sohn?

    Sohn: Würdest du es schaffen, 3 Minuten lang die Luft anzuhalten?

    Papa: Puh, das wäre ziemlich schwer, ich glaube, das würde ich nicht hinkriegen.

    Sohn: Also sind drei Minuten eine lange Zeit?

    Papa: Ja, auf jeden Fall.

    Sohn: Hast du gehört, Mama?

    Mama: ._. Lass mich bitte auch eine Frage stellen, Schatz, würdest du gerne mit einem 5 cm langem Messer Gemüse schneiden?

    Papa: Könnte man machen, aber das wäre ziemlich unangenehm.

    Mama: Also sind 5 cm ziemlich kurz und nicht lang?

    Papa: Ja, da hast du Recht.

    Mama: Hast du gehört, Sohn?

    Sohn: ._.

    „Herr Doktor, wie lange habe ich noch zu leben?“

    „10...“

    „10 was? Tagen? Wochen? Monate? Jahre?“

    „... 9, 8, 7, 6, 5...“

    Die Familie fährt in den Urlaub. Der Sohn auf der Rückbank quengelt: „Mamaaaa.... wie lange dauert's noch?"

    Die Mutter antwortet: „Nur noch eine halbe Stunde!"

    Der Sohn nölt: „Das hast du vorhin auch schon gesagt!"

    Darauf die Mutter: „Na siehste, oder hast du gedacht, ich ändere so schnell meine Meinung?"

    Auf dem Klo, da sitzt ein Geist, der jedem, der zu lange scheißt, einmal dick in die Eier beißt.

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  • Auf dem Klo, da sitzt ein Geist, der jedem, der zu lange kotet, die Eier verknotet!

    Fragt der eine Kollege den anderen: „Warum machst du denn so ein trauriges Gesicht?“

    Darauf der andere: „Meine Frau ist sauer auf mich, und sie hat gesagt, sie redet eine Woche lang nicht mehr mit mir.“

    „Ach, mach dir nichts draus! Die Woche geht auch irgendwann vorbei!“

    „Ja, heute...“

    Ein Bauernknecht steht vor Gericht, weil er vom Hof weggelaufen ist.

    Er berichtet: „Also, das war so. In der ersten Woche, in der ich dort gearbeitet habe, sind mehrere Hühner eingegangen. Da gab es dann die ganze Woche lang Hähnchen zu essen.“

    Darauf der Richter: „Naja, das ist doch nicht schlimm.“

    „Ja“, meint der Knecht, „aber in der zweiten Woche ist die Kuh gestorben. Da gab es dann die ganze Woche lang Rindfleisch.“

    „Naja, das ist doch nicht schlimm.“

    „Ja... Aber in der dritten Woche ist die Großmutter krank geworden...“

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  • Geht ein Mann zum Arzt.

    Mann: "Herr Doktor, ich hab so schreckliche Schmerzen an meinem Penis!"

    Arzt: "Na, zeigen Sie mal!"

    Der Mann enthüllt sein bestes Stück.

    Der Arzt betrachtet das Ding eine Weile und fragt: "Verheiratet?"

    Mann: "Ja ..."

    Arzt: "Sex?"

    Mann: "Ja ..."

    Arzt: "Wie oft?"

    Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."

    Der Arzt denkt nach und fragt wieder: "Eine Geliebte?"

    Mann: "Ja ..."

    Arzt: "Sex?"

    Mann: "Ja ..."

    Arzt: "Wie oft?"

    Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."

    Der Arzt überlegt wiederum und meint: "Puff?"

    Mann: "Ja ..."

    Arzt: "Wie oft?"

    Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."

    Der Arzt überlegt daraufhin nicht lange und sagt: "Naja, mein Herr, das ist kein Wunder, dass Ihr Penis schmerzt bei so viel Geschlechtsverkehr!"

    Mann: "Na Gott sei Dank, Herr Doktor! Und ich dachte schon, das kommt vom Onanieren ..."

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