Lasse-Witze

Ein Ehepaar aus Viernheim, einem Städtchen bei Mannheim mit einem urkomischen Dialekt, weilt in Rom. Da es fromme Leute sind, wollen sie beichten. Also erkundigen sie sich nach einer Kirche, wo man auf Deutsch beichten kann.

Der Mann betritt den Beichtstuhl und beginnt: "Sin Johre...". Der Pfarrer unterbricht ihn: "Mein Sohn, Sie können getrost Deutsch mit mir reden."

Der Mann fängt erneut an: "Sin Johre...". Wieder unterbricht ihn der Pfarrer: "Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie Deutsch mit mir reden können."

"Lassen Sie mich doch bitte ausreden", bittet der Mann schließlich verzweifelt. "Sin Johre, dass ich beim Beichte war'!"

André Breitenreiter absolviert ein Praktikum bei Borussia Dortmund. Während eines Vortrags des BVB-Trainers fragt er ihn: „Coach, Sie führen so einen erfolgreichen Klub, können Sie mir nicht ein paar Tipps geben?“ Der Trainer antwortet: „Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben.“ Breitenreiter runzelt die Stirn und erwidert: „Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?“ Der Dortmunder Coach nimmt einen kleinen Schluck Kaffee und sagt: „Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen.“

Er lässt Nuri Sahin ins Büro kommen. Sahin tritt herein und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“ Der Trainer grinst und spricht: „Nuri, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Ohne einen Moment zu zögern, antwortet er: „Das muss dann wohl ich selbst sein.“ Der Coach lächelt zufrieden und sagt: „Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Breitenreiter, Nuri Sahin kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?“

Zurück in Gelsenkirchen ist der Schalke-Trainer ziemlich verwirrt. Er ruft Klaas-Jan Huntelaar zu sich. „Hey Klaas, beantworte mir doch mal folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Huntelaar blickt etwas verwundert und sagt: „Hmmm, ich bin nicht sicher. Lassen Sie mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken.“ Daraufhin läuft er zu allen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Choupo-Motings Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: „Hey Eric Maxim, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Choupo-Moting ruft zurück: „Na, das ist einfach. Das bin ich!“ Huntelaar lächelt und ruft zurück: „Super, danke!“

Daraufhin geht er zurück zu Breitenreiter und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: „Endlich habe ich die Antwort – es ist Choupo-Moting!“ Wütend steht Breitenreiter auf, geht auf Huntelaar zu und schreit ihm ins Gesicht: „Nein, du Trottel, es ist Nuri Sahin!“

10 Schritte, wie man mit Kritik umgeht:

1. Zuhören und ausreden lassen. 2. Ruhig bleiben. 3. Nicht rechtfertigen. 4. Zustimmen. 5. Eigene Sicht darlegen. 6. Bedenkzeit erbitten.

Ins Haus gehen. Treppe rauf. Fenster aufmachen. Klavier oder Amboss fallen lassen.

Der Lehrer: „Paul, bitte nenne mir die Formel für Kohlendioxid?“

Paul so: „Hmm, lassen Sie mich überlegen, ach, sie liegt mir auf der Zunge...“

Der Lehrer alarmiert: „Dann spuck sie aber äußerst schnell aus, sie ist nämlich hochgiftig!!!“

Würdest du deinen Penis 5cm wachsen lassen, dafür aber nicht mehr reden können?

Konstantin sagt: „Das ist doch dämlich, wofür nutzt mir sowas, vor allem wenn ich nicht mehr reden kann?"

Kevin sagt:

Fritzchen und Susi sitzen zu Hause und langweilen sich. Da fällt ihnen ein, dass gerade ein Zeichentrickfilm läuft. Aber höflich, wie sie nun mal sind, wollen sie erst ihren Vater fragen, ob sie fernsehen dürfen.

Doch der Vater steht gerade unter der Dusche. Fritzchen klopft an die Badezimmertür und ruft: „Papa, dürfen wir Schweinchen Dick ansehen?“

„Nein“, ertönt es von drinnen.

„Ach bitte Papa, lass uns doch Schweinchen Dick angucken!“, bettelt nun auch Susi.

„Na gut“, seufzt der Vater, „dann kommt halt rein – aber wo habt ihr überhaupt diesen albernen Ausdruck her?“

Harry zu Voldemort: "Komm, lass uns Ohrlöcher stechen, du hast Ohren!"

Voldemort: "Stimmt, du hast trotzdem deine Eltern nicht."

Harry: "Moment, das haben wir gleich. Accio, meine Eltern." Zwei Leichen kommen zu Harry und Voldemort geschwebt.

Voldemort: "Pfui, böser Junge!"

Harry: "Die hast du selbst umgebracht."

Dass Alkohol bei Menschen komische Auswirkungen haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber dass Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:

Seht ihn an, den Specht,

trinkt er, wird ihm schlecht.

Schau, wie sich sein Blick verschleiert,

wenn er in die Löcher reiert.

Oder:

Seht sie an, die Meise,

trinkt sie, baut sie Scheiße,

da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,

voll am Nest vorbei.

Oder:

Seht ihn an, den Bieber,

trinkt er, wird er lieber,

doch mit seinem breiten Schwanz,

misslingt die Paarung voll und ganz.

Oder:

Seht ihn an, den Schimmel,

...Ach ne... das lassen wir lieber.

In der Kärchegass tobt ein lauter Ehestreit.

Die Bawett brüllt laut ihren Mann an: "Ich waaß genau, mit wem du mich betrügst, wo du mich betrügst und wann du mich betrügst. Wenn ich jetzt noch wüsste, mit was, tät ich mich glatt scheiden lassen."

Geht eine Frau aufs Rathaus und sagt: „Ich möchte mich gerne von der GEZ befreien lassen, da ich kein Fernsehen schaue.“

Darauf der Beamte: „Aber Sie haben ein empfangsfähiges Gerät, also müssen Sie bezahlen.“

Meint die Frau: „Okay, wenn das so ist, dann möchte ich gerne Kindergeld beantragen.“

„Aber sie haben doch gar keine Kinder!“

„Stimmt. Aber ein empfangsfähiges Gerät...“

Ein altes Promipaar feiert mit seiner Frau und ein paar Freunden und Reportern die Diamantene Hochzeit.

Da fragt ein Reporter: "Wie kommt es, dass Sie und Ihre Frau seit so vielen Jahren zusammen sind und sich noch nie gestritten haben?"

Da sagt der Promi: "Das ist eine lange Geschichte... Damals waren wir beide in der Sahara unterwegs, aber das Kamel wollte meine Frau nicht aufsteigen lassen, da sagte sie: '1'. Dann wollten wir was trinken, aber das Kamel hat meine Frau nicht runtergelassen, da sagte sie: '2'. Dann in einer Schlucht warf das Kamel meine Frau ab, die sagte: '3' und erschoss das Kamel... Da sagte ich: 'Du kannst doch nicht das Kamel erschießen!' Da sagte meine Frau: '1'."

Sitzen zwei Freundinnen im Café beieinander und unterhalten sich über ihre Ehemänner.

Meint die eine: "Ich tät' mich ja gern scheiden lassen, aber wenn ich daran denke, wie der Saubär dann seine Freiheit genießen würde, das gönn' ich ihm einfach nicht."

Kommt eine hässliche Alte mit einem Kater auf ihrem Buckel in eine Kneipe und krächzt: „Wer errät, was für ein Tier ich hier habe, darf mich vernaschen!“

Gröhlt lachend ein Kerl: „Ein Nilpferd!“

Darauf die Alte: „Hmm – na das kann ich ja gerade noch so gelten lassen.“

Normale Jugendliche zocken abends. Maurice um 12:00: "Oma komm runter und lass mich deine Schwabbeltitten lecken!" Achso, ne, die ist ja Opa. Egal, dann plass ich meinem und einen.

Ein freundlicher Passant ruft Anton hinterher: "Hallo! Sie haben die Scheibenwischer angelassen."

"Schon gut. Die lasse ich immer an, damit mir die Polizei keinen Strafzettel dranklemmen kann ..."

Im intergalaktischen Dokumentationszentrum sitzen zwei Großinsekten beieinander und unterhalten sich darüber, welche Planeten gerade in die intergalaktische Gemeinschaft der Planeten mit intelligenten Bewohnern aufgenommen wurden.

Das geschieht jedes Mal, wenn auf einem Planeten eine nukleare Explosion festgestellt wird.

Fragt der eine: "Sag mal, was ist eigentlich mit dem 3. Planeten von Sol, Dreck oder Schmutz, wie der heißt?"

"Ach, du meinst Erde?", sagt der zweite und lässt traurig seine Fühler hängen. "Ja, seit unsere Forscher um 1880 nach deren Zeitrechnung dort den Peiler vergraben haben, haben wir nichts mehr gehört".

"Komisch, der Planet wurde doch damals heftig industrialisiert und man nahm an, dass bis spätestens 1950 nach deren Zeitrechnung die erste nukleare Explosion stattgefunden haben müsste".

"Ja, das dachten wir. Aber, sag mal, wo haben unsere Leute denn damals den Peiler vergraben?"

Der andere sucht eine Landkarte heraus. "An einem ganz sicheren Ort in, lass mal schauen, ja, New Mexico, Alamagordo".

Fritzchen und seine Oma fliegen mit dem Flugzeug. Da fragt Fritzchen: "Darf ich einen Apfel aus dem Fenster werfen?"

Oma: "Ja, aber pass auf, dass du niemanden triffst."

Eine Stunde später fragt Fritzchen: "Darf ich eine Banane aus dem Fenster werfen?"

Oma: "Ja, aber pass auf, dass du niemanden triffst."

Eine Stunde später fragt Fritzchen: "Darf ich eine Bombe aus dem Fenster werfen?"

Oma: "Ja, aber pass auf, dass du niemanden triffst."

Als sie landeten, fand die Oma ein Mädchen, das weinte.

Oma: "Warum weinst du denn?"

Mädchen: "Ich habe einen Apfel auf den Kopf bekommen."

Fünf Minuten später fand die Oma noch ein Mädchen, das weinte. Da fragte sie: "Warum weinst du denn?" Das Mädchen sagte: "Ich habe eine Banane auf den Kopf bekommen."

Dann fand die Oma einen Jungen, der lachte. Da fragte die Oma: "Warum lachst du denn?" Der Junge antwortete: "Ich habe gepupst und hinter mir ist die Schule explodiert."