Lasse-Witze

Die Regeln bei regulären Kreuzfahrten nach Corona:

1. Vor der Reise:

1. Der Gast ist verpflichtet, eine feste Wunschkabine zu buchen. Diese Kabine soll für die 14-tägige Quarantäne des Gastes "passen", falls es ein Corona-Ausbruch gibt. 2. Füllen Sie sämtliche Gesundheitsfragebogen sauber aus und verschicken sie an die Reederei.

2. Im Terminal:

1. Lassen Sie sich im Testzentrum mit den neuen Schnelltests testen. 2. Anschließend alle Gegenstände gründlich desinfizieren. 3. FFP2-Maske und Gesichtsvisier aufsetzen und ins Terminal gehen. 4. Alle Daten werden von Polizisten in Schutzanzügen gescannt, außerdem gibt es eine Sicherheitskontrolle. 5. Dann mehrere Reinigungsschleusen passieren. 6. Erst dann kann man an Bord gehen.

3. An Bord:

1. Die Gäste werden gebeten, sich so oft wie möglich in ihrer Kabine aufzuhalten. 2. Jeder Gast (Kabine) bekommt einen Stammtisch in einem der Restaurants (der, der jeweils in der Nähe des Gastes ist). 3. Dabei gibt es nur eine einheitliche Speisekarte (in der App der Reederei) in den Restaurants. Kein Buffet und "Thema" wird angeboten. 4. Alle öffentlichen Bereiche, die als Virenschleuder gelten (Theater, Disco, Sauna, Fitness-Studio, Wasserpark etc.) werden geschlossen. 5. Bars schließen schon um 18 Uhr (erweiterte Sperrstunde), öffnen aber schon zum Morgencocktail um 6 Uhr. 6. Bei Landgängen müssen die Gäste einen Schutzanzug tragen, damit keine Mensch-zu-Mensch-Übertragung geschieht. 7. Nur Ausflüge der Reederei sind erlaubt.

Eine Frau zu ihrem Ehemann: "Schatz, ich möchte meine Brüste und meinen Hintern vergrößern lassen."

Daraufhin er: "Aber Schatz, das musst du doch nicht. Ich lasse einfach meine Hände verkleinern!"

Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank, um zu beobachten, was die beiden denn so machen... Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank.

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..." Der Mann (flüstert): "Stimmt." Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..." Der Mann: "Schön für Dich." Der Sohn: "Willst Du den kaufen?" Der Mann: "Nee, vielen Dank!" Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!" Der Mann: "OK, wie viel?" Der Sohn: „250 Euro.“

In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden. Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..." Der Mann (flüstert): "Stimmt." Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe." Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?" Der Sohn: "500 Euro."

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen." Der Sohn: „Geht nicht, hab ich alles verkauft!“

Der Vater: "Für wie viel?" Der Sohn: "Für 750 Euro." Der Vater: "Es ist unglaublich, wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!" Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..." Der Pfarrer: „Hör auf mit der Scheiße!!!“

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  • Sagt der Mann zum anderen Mann: „Komm, lass uns auf die Bank setzen!“

    Sagt der andere Mann: „O. K., ich hole mir nur noch Geld ab.“

    Wenn der Flughafen BER fertig gestellt ist, könnte es sein, dass die Flugzeuge, die dort landen sollten, es nicht mehr können, weil sie a) zu gross geworden sind b) in Folge dessen längere Start- und Landebahnen brauchen. c) Macht aber nix, denn dann haben kleine Kinder Platz, um ihre Drachen steigen zu lassen.....und d) Für die Verantwortlichen, die Millionen verdient haben, kann eine Hüpfburg, ein Stand für lustiges Dosenwerfen, ein Kasperletheater und ne Zuckerwattebude gebaut werden. e) Ein Kinderkarussell mit Minifliegern, die selbst nach unten und oben gesteuert werden können, sollte gut überlegt werden, denn dann wäre es notwendig, Verantwortliche zu finden, die sichere Starts und Landungen planen, was die Eröffnung dann verzögern würde und wiederum Millionen kosten würde... ....und Pikeldie ging mit Frederik nach Hause.

    Harry fragt Voldemort: "Wollen wir uns einen Nasenpiercing stechen lassen? Oh, warte..."

    Ein Huhn sagt zu einem anderen: "Ich lege immer diese schönen großen Eier für 20 Cent das Stück, und du legst immer diese mickrigen Eier zu 15 Cent, schämst du dich denn gar nicht?"

    Darauf meckert das andere Huhn: "Ich bin doch nicht blöd und lasse mir wegen der lumpigen 5 Cent 'nen Kaiserschnitt machen!"

    Die Kinder spielen am Nordseestrand. Heute spielen sie Beerdigung. Bärbelchen muss sich im Sand vergraben lassen und die anderen spielen trauernde Gemeinde.

    Plötzlich will Bärbelchen aufstehen. Peter mault: "Nicht doch, Bärbelchen, du bist doch tot!" Bärbelchen rappelt sich hoch: "Mir egal, ich muss mal!"

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  • "Fritzchen, zähl doch mal alle Tiere auf, die du kennst!"

    "OK. Hündchen, Häschen, Kätzchen..."

    "Jetzt lass doch mal das 'chen' weg!"

    "Eichhörn, Rotkehl, Meerschwein...."

    Zu einer Zeit, als noch das Verschuldensprinzip galt, sucht eine Frau ihren Rechtsanwalt auf, weil sie sich scheiden lassen will. Verzweifelt sucht der Anwalt nach Scheidungsgründen. "Schlägt er Sie?" "Nein." "Gibt er Ihnen zu wenig Haushaltsgeld?" "Nein." "Trinkt er vielleicht?" "Nicht mal das."

    "Puh", macht der Anwalt, "das sieht nicht gut aus für Sie. Fällt Ihnen denn gar nichts ein, wie wir ihn kriegen können?" Plötzlich hat die Frau den erlösenden Einfall. "Ich hab's. Eheliche Untreue. Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm."

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  • Zur Zeit der Französischen Revolution machen ein Schwabe und ein Badener unvorsichtigerweise Urlaub in Paris. Gleich am ersten Tag geraten sie mit den Revolutionären aneinander, werden wegen Sprachschwierigkeiten für Monarchisten gehalten und auch sogleich zur nächsten Guillotine geschleift.

    Zuerst kommt der Badener dran. Doch bei ihm verhakt sich das Seil, und das Fallbeil bleibt oben hängen. Die Revolutionäre sehen das als ein göttliches Zeichen und lassen den Badener frei. Als Nächstes schleifen sie den Schwaben zum Schafott. Der wehrt sich aber nach Leibeskräften, zeigt auf die Guillotine und schreit: "Bevor dees net repariert isch, leg i mi net do drunter!"

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  • Gegen Corona muss man viele Atombomben in der Atmosphäre hochgehen lassen und paar Atomkraftwerke, wo noch kein Ozonloch war, vor allem viele Raketen durch die Atmosphäre schicken: 1200 Raketen am Stück TÄGLICH, so wie es Elon Musk symbolisch vorgemacht hat.

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  • Neulich ist doch tatsächlich ein Raumschiff mit menschenähnlichen Außerirdischen gelandet. Einer von ihnen wird zu einer Party eingeladen und von allen bestaunt.

    Leider kann sich der Fremdling nicht richtig benehmen und tippt mit seinem langen Alienfinger der Gastgeberin andauernd auf die Schulter. "Bitte lassen Sie das", weist die ihn zurecht. Doch der Alien stört sich nicht die Bohne an der Zurechtweisung und fährt damit fort, der Dame auf die Schulter zu tippen.

    Die wird langsam böse. "Wenn Sie nicht damit aufhören, dann hau' ich Ihnen gehörig auf die Finger." Der Alien lacht nur. "Das macht mir nichts aus, da bin ich nicht schmerzempfindlich."

    "Dann tret' ich Ihnen gleich wo ganz anders hin", droht die Dame. "Macht mir nichts aus. Ich hab' da nix, woran Sie mir wehtun können." Reißt die Frau die Augen auf. "Und was macht Ihr, um Euch zu vermehren?" Grinst der Alien und tippt der Frau auf die Schulter.

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  • In Bußgeldverfahren muss der Betroffene bekanntlich nicht unbedingt persönlich bei der Verhandlung zugegen sein, sondern kann sich von seinem Anwalt vertreten lassen.

    In einem solchen Bagatellfall bat einst ein Betroffener seinen Anwalt: "Sorgen Sie bitte dafür, dass ich mit 30 Euro davon komme!"

    Nach der Verhandlung ruft der Anwalt seufzend seinen Mandanten an: "Mein Lieber, das war ein ganz schönes Stück Arbeit! Die wollten Sie doch glatt freisprechen!"

    Ein Mann geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich glaube, ich habe drei Eier."

    Arzt: "Das glaube ich nicht."

    Der Arzt untersucht den Patienten.

    Arzt: "Sie haben keine drei Eier."

    Mann: "Im Fernseher lief nichts Ordentliches, da wollte ich mir an den Eiern kraulen lassen."