Lehrerin

Lehrerin-Witze

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Justus packt in der ersten Stunde sein Frühstück aus. Sagt die Lehrerin: „Justus, hier gibt es aber kein Frühstück!“ Antwortet Justus: „Das dachte ich mir schon, deshalb habe ich mein eigenes mitgebracht.“

Fritzchen kommt von der Schule nach Hause. Er fragt seine Mama: "Mama, darf ich in der Küche Fußball spielen?" Mama sagt: "Ja, aber mach nichts kaputt!"

Es klirrt laut! Fritzchen geht hoch zu Papa aufs Dach und fragt ihn: "Papa, darf ich auf dem Dach Fußball spielen?" Papa sagt: "Ja, aber mach nichts kaputt!"

Am nächsten Morgen fragt Fritzchens Lehrerin: "Fritzchen, warum bist du so traurig?" Fritzchen sagt: "Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, und mein Vater hat einen Dachschaden!" :)

Habe keine Lehrerin als Mutter, denn dann werden 4 Stunden plötzlich zu 6 und du kannst alles direkt mehrmals machen ;)

Die Lehrerin fragt Leon: "Bei welcher Krankheit hüpft man ständig auf und ab, kreischt aus voller Kehle, schneidet Grimassen und tobt wild um sich? Kannst du es mir sagen, Lisa?"

Daraufhin Leon: "Sorry, aber das, was Sie gerade beschrieben haben, ist keine Krankheit, sondern ein Fußballmeister!"

Hi! Ich hatte gestern einen unglaublichen Traum. Fritz, ein Jugendlicher in meiner Klasse, gewann eine Challenge und kam zusammen mit dem Rest der Klasse und mir an einen besonderen Ort. Es war Nacht.

Der Ort sah aus wie ein Feld mit einem Gartenschuppen. Von außen sah der Schuppen ziemlich klein aus, aber innen war ein großer Partyraum mit ein paar Möbeln, wo immer wieder Konfetti von der Decke regnete! Alle aus meiner Klasse stellten sich im Partyraum unter das Konfetti und schlossen die Tür. Es ertönte Hochzeitsmusik, die ein Mädel von anschaltete. Der gesamte Schuppen blinkte außen in verschiedenen Farben und die Musik wurde immer lauter! Es war so geil! Nach kurzer Zeit beendete die Lehrerin die Party und ich wachte auf.

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Lehrerin zu Kevin: "Tut mir leid, aber mehr als eine 5 minus kann ich dir für dieses Jahr im Fach Französisch nicht geben!"

Kevin: "Gracias!"

Fragt die Lehrerin Fritzchen: "Schätze, wie groß ist die Schule?"

Fritzchen: "1,34m."

Fragt die Lehrerin: "Warum?"

Fritzchen: "Weil Sie mir bis zum Hals steht!"

Harry Potter geht in den Deutschkurs.

Die Lehrerin sagt: "Immer, wenn dich jemand fragt, sag "Ich!"".

Er geht los. Er kommt an einer Bäckerei vorbei. Dort hört er: "Mit dem Messer geht es besser, besser, besser". Das merkt er sich.

Kommt er an dem Fußballstadion vorbei. Dort hört er: "Länger, länger".

Dann hört er: "OLE, OLE, OLE". Merkt er sich.

Da kommt er in einen Park. Dort liegt eine tote Frau. Ein Polizist fragt: "Wer hat die Frau umgebracht?"

Harry: "Ich!"

Polizist: "Messer oder Pistole?"

Harry: "Mit dem Messer geht es besser, besser, besser!"

Polizist: "10 Jahre Gefängnis!"

Harry: "Länger, länger!"

Polizisten: "20 Jahre!"

Harry: "Ole, ole, ole!"

Lehrerin in der 4. Klasse: “Heute erzähle ich euch, woher die Babys kommen.”

Schülerin: “Dürfen die, die schon mal gevögelt haben, rausgehen und eine rauchen?”

Deine Mutter ist so hässlich, weil du ein Mathelehrer geworden bist, sagte die Biologielehrerin.

Im Sexualkundeunterricht redet die Lehrerin über den P*nis. Da fragt die kleine Sabine ihre Tischnachbarin, was denn ein Penis sei. Ihre Nachbarin weiß es auch nicht, und weil die beiden sich zu fragen schämen, meint die Sabine, sie hätte einen aufgeschlossenen Vater und würde ihn einfach fragen.

Am nächsten Morgen kommt der Vater mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad und Sabine fragt den Vater: "Du Papa, was ist eigentlich ein P*nis?" Der Vater reißt sich beherzt das Handtuch runter und meint: "DAS ist ein Penis!"

In der Schule angekommen fragt Sabines Tischnachbarin: "Und, konntest Du Deinen Vater fragen?" Da meint die Sabine zu ihr: "Wir sind aber auch zwei Dummies... ein P*enis sieht aus wie ein Schwanz, nur viel kleiner!"

Die Lehrerin sagt: "Wer die nächste Frage beantworten kann, darf nach Hause gehen!" Sie wendet sich zur Tafel, um die Frage anzuschreiben. Da steht Peter auf und wirft seinen Stift nach vorne.

Die Lehrerin dreht sich um und fragt: "Wer war das?" - "Ich", ruft Peter, "tschüss, bis morgen!"

Lehrerin: "Wer hat denn diese Hausaufgabe für dich gemacht?"

Schüler: "Das weiß ich doch nicht, ich musste gestern schon früh ins Bett!"

Die Lehrerin zu Fritzchen: "Zähle bitte bis zehn, Fritzchen."

Fritzchen: "Ok, eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, acht, neun und zehn."

Die Lehrerin sagt zu ihm: "Üb bitte die sechs noch einmal bis morgen!"

Zu Hause, nach der Schule: Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Mutter: "Nein, frag doch mal deinen Vater!"

Also geht Fritzchen zu seinem Vater: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Vater: "Nein, frag doch mal deine Schwester!"

Bei der Schwester: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Schwester: "Aber natürlich! Leg dich schon einmal nackt aufs Bett!"

So vögeln die beiden.

Am nächsten Tag in der Schule: Lehrerin: "Kannst du mir jetzt die Sechs zeigen?"

Fritzchen: "Aber natürlich! Legen Sie sich nackt auf den Boden, ich komme gleich, ich muss mich auch nur kurz ausziehen!"

Die Lehrerin erklärt der Klasse: "Morgen kommt der Fotograf und macht ein Klassenfoto von euch. Wenn ihr groß seid, könnt ihr euch das Foto ansehen und euch erinnern: Damals habe ich meinen Freund Stefan kennengelernt, der ist heute Architekt, und das hier ist die nette Anne, die lebt heute in Amerika..."

"...und das war meine Lehrerin", ergänzt Fritzchen, "die ist schon lange tot!"

Geht Steve zum Elternsprechtag. Fragt die Lehrerin: "Wo sind denn deine Eltern?"

Sagt Steve: "Vom Traktor überfahren!"

Fragt die Lehrerin: "Und deine Großeltern?"

"Vom Traktor überfahren!"

"Dann bist du doch ganz alleine, was machst du denn den ganzen Tag?"

"Traktor fahren!"