Leiden

Leiden-Witze

Ich hatte gestern Streit mit meiner Freundin. Sie meint, Hunde wären zu nichts gut, außer um Straßen, Kinderspielplätze, Vorgärten, Wald, Wiesen und Äcker voll zu kacken und so mit Parasiten, Spulwürmern, Keimen, Bakterien und Parasiten zu verseuchen. Zugegeben, das ist wirklich eklig. Ich mag deshalb Hunde auch nicht. Trotzdem reizte es mich, ihr zu widersprechen. Leider viel mir kein einziges Argument ein. Ich habe mich deshalb im Internet informiert. Für den nächsten Besuch bin ich nun gut vorbereitet. Ich weiß jetzt: Hunde sind nützlicher, sehr viel nützlicher als meine Freundin das glaubt. Die wird staunen. Hunde haben nämlich viele, sehr viele Vorteile: Sie sind – nicht nur in China – ein beliebtes Nahrungs- und Heilmittel. Hunde lassen sich ganz hervorragend kochen, grillen, frittieren und verwursten. Als leicht zu beschaffendes Heilmittel ermöglichen sie Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie. Die Nützlichkeit von Hunden reicht jedoch noch viel weiter. Hunde sind auch für unsere Bekleidung wichtig. Hundeleder ist schon lange das meist verwendete Material für Lederschuhe. Und achten Sie einmal darauf: Bei Jacken und Mänteln heißt Hund Gaewolf. Meine Freundin kommt mich morgen wieder besuchen. Ich freue mich schon darauf.

Die Spaziergängerin fragt den Jäger: "Haben Sie meinen Hund gesehen?"

Jäger: "So ein kleiner, gelber?"

"Ja!"

"Mit weißen Pfoten?"

"Ja!"

"Und mit einem Ringelschwänzchen?"

"Ja, ja!"

"Tut mir leid, den habe ich nicht gesehen."

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"Herr Doktor, Herr Doktor, Herr Doktor, ich leide so furchtbar, so furchtbar. Niemand hört auf mich, wirklich niemand. Mein Mann nicht, meine Kinder nicht, mein Videorekorder nicht, mein PC nicht, mein Handy nicht ..."

"Ja, ja, schon gut", meint der Arzt. "Kaufen sie sich einen Hund und machen sie, daß sie weiterkommen."

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Treffen sich 2 Frauen. Sagt die eine: "Ich war gestern auf dem Klo Karneval feiern." Sagt die andere: "Konnte ich leider nicht. Meine Oma musste niesen. Das fand ich so schön, dass die Uhr stehen geblieben ist."

Treffen sich zwei Sportler: "Ich habe jetzt einen Golfsack!" "Oje, das tut mir leid, wenn ich daran denke, wie schmerzhaft schon ein Tennisarm ist!"

Eine Oma sitzt im Bus. Plötzlich steht sie auf und bietet einem jungen Skinhead den Platz an.

Dieser fragt erstaunt: "Ey Alte, was ist los? Warum machst du sowas?"

Erwidert die Oma: "Du tust mir so leid, Bub. Erst die Chemo, dann noch diese orthopädischen Schuhe. Und das in deinem Alter!"

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Ein Kannibale kommt eines Morgens völlig geknickt zu seinem Medizinmann: "Es ist fürchterlich, aber ich leide unter ständiger Darmträgheit!" – "Das ist nicht weiter verwunderlich. Du solltest nicht so viele Beamte futtern!"

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Arzt zum Patienten: "Was macht eigentlich Ihr altes Leiden?"

"Keine Ahnung, Herr Doktor, wir sind seit einem halben Jahr geschieden."

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Aufklärung nach neuestem Wissensstand: "Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"

"Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen: Der Papa hat die Mama in einem Chatroom kennengelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem Cybercafé getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar Downloads von Papas Memorystick machen wollen. Als der Papa dann fertig für das Uploaden war, merkten wir plötzlich, dass wir keine Firewall installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um Cancel oder Escape zu drücken und die Meldung 'Wollen Sie wirklich uploaden?' hatten wir in den Optionen unter Einstellungen schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht upgedated und kannte sich mit Papas Blaster-Wurm nicht so recht aus. Wir drückten die Entertaste und Mama bekam die Meldung: 'Geschätzte Downloadzeit 9 Monate.'"

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"Na, Fritzchen, wie geht es denn deinem Opa?" "Ach, der ist leider tot; er hat sich den kleinen Finger abgehackt." "Und daran ist er gestorben?" "Nein, aber er hat so laut geschrien, dass wir ihn erschießen mussten!"

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In der Schule von Fritzchen klingelt das Telefon. Die Lehrerin nimmt ab. "Mein Sohn kann heute leider nicht zur Schule kommen", sagt die Stimme am anderen Ende. "Aber wer spricht denn da?", fragt die Lehrerin. "Mein Vater", ertönt es am anderen Ende.

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Ein Architekt, ein Physiker und ein Mathematiker haben die Aufgabe, mit einer bestimmten Länge Zaun eine Herde Schafe einzuzäunen. Der Architekt macht einige Skizzen und fängt dann an. Leider war ihm der Zaun zu kurz. Der Physiker berechnet und berechnet, doch auch er gibt auf. Der Mathematiker nimmt nun einige Latten und baut einen Zaun um sich. Dann meint er: "Ich definiere: Ich befinde mich außerhalb des Zauns."

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