Letzte

Letzte-Witze

Zwei Freunde unterhalten sich. Meint der eine: "Meine Frau riecht in letzter Zeit richtig fruchtig. Sie hat Orangenhaut." Lautes Gebrülle. Darauf der Andere: "Oh, ich glaube, da hat meine Schuppen."

Der Richter zum Angeklagten: „Im Namen des Volkes verurteile ich Sie zum Tod durch den elektrischen Stuhl. Haben Sie noch einen letzten Wunsch?“

„Ja“, erwidert der Angeklagte, „es würde mir viel bedeuten, wenn Sie und der Herr Staatsanwalt mir dabei jeweils die Hand halten würden...“

Letztens hat mein russischer Freund eine Kuh im Moor.

Brüllt der auf einmal:

"Moskau Moskau!"

Die letzten Worte eines stotternden Beifahrers: "Frei-frei-freilich kommt was!"

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  • Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

    Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

    Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

    "Mein Arzt hat mir neulich gesagt, dass ich mit dem Bowlen aufhören soll..."

    "Wieso das denn? Was hast du denn für gesundheitliche Probleme?"

    "Gar keine, nur ist es so, dass er mir letztes Mal dabei zugesehen hat..."

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  • In der Buchhandlung:

    "Können Sie mir einen besonders spannenden Krimi empfehlen?"

    "Ja, diesen hier. Da stellt sich erst auf der letzten Seite heraus, dass es der Ehemann war!"

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  • Am Anfang der Klausur sagt der Professor:

    „Sie haben genau zwei Stunden Zeit, danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen!“

    Nach zwei Stunden ruft der Professor:

    „Schluss, meine Damen und Herren!“

    Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter, eine halbe Stunde später. Der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen. Will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Da bläst sich der Student auf:

    „Herr Professor, wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?“

    „Nein“, meint der Professor.

    „Großartig!“ sagt der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel.

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  • Chuck Norris hat letztens einen Erste-Hilfe-Kurs belegt. Die Wiederbelebung der Puppe hat geklappt.

    Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

    Sehr geehrte Frau Fenton,

    In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

    15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

    2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

    7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

    19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

    4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

    14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

    15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

    23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

    4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

    10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

    3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

    6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

    18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

    21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

    Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

    Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

    Der Coronavirus hatte in den letzten Jahren einen guten Job verrichtet: 200 Milliarden Opfer weltweit.

    Dann kam die Influenca!

    Ich habe mich letztens auf einen Behindertensitz im Bus gesetzt, und dann kam eine alte Frau und hat mich angemotzt: „Da dürfen nur Behinderte sitzen!“

    Und ich dann: „Ach, sorry, dann setzen Sie sich doch!“

    Ich bin letztens dem sicheren Tod entkommen.

    Ich ging über den Fußgängerstreifen, und 10 Sekunden später fuhr der Traktor los!

    Ich war heute bei einem Vorstellungsgespräch und der Manager sagte: „Wir suchen jemanden, der Verantwortung übernimmt.“

    „Nun, dann bin ich dein Mann“, antwortete ich. „Wenn in meinem letzten Job etwas schief ging, sagten sie, ich sei dafür verantwortlich.“

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  • Ich habe letztens in meinem Garten rumgegraben. Auf einmal fand ich eine Schatzkiste mit mehr als einer Million Euro. Natürlich wollte ich meiner Frau Bescheid sagen, aber ich fand sie nicht. Dann realisierte ich, warum ich gegraben habe.

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  • Ich war letztens mit meiner Schwester in der Stadt. Da sahen wir einen Obdachlosen. Meine Schwester gab dem Obdachlosen 10 €. Der Obdachlose war sehr glücklich und sagte: "Dankeschön, kommt gut nach Hause." Meine Schwester sagte dann: "Danke, Sie auch!"

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  • Der Gefängniswärter ruft bei der Polizei an: „Letzte Nacht ist ein Verbrecher aus dem Gefängnis ausgebrochen!“

    „Schicken Sie mir ein Bild“, antwortet der Polizist, „wenn der Kerl noch hier in der Stadt ist, werden wir ihn bald haben!“

    Der Gefängniswärter schickt ihm vier Bilder des Verbrechers: eine Aufnahme von vorne, eine von hinten, eine von links und eine von rechts.

    Zwei Tage später meldet sich der Polizist wieder im Gefängnis: „Gute Nachrichten. Drei der Verdächtigen haben wir bereits verhaftet, und den vierten finden wir bestimmt auch noch...“

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  • "Das habe ich schon ewig nicht mehr gespielt, das kann ich wahrscheinlich gar nicht mehr."

    ~Das Letzte, was man hört, bevor man in irgendeinem Spiel auseinandergenommen wird.

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  • Im letzten Teil von Harry Potter sendet Voldemort ihnen telepathisch: "Bringt mir Harry Potter, und ihr werdet belohnt!" Eine Slytherin-Schülerin: "Jemand muss ihn schnappen." Mr. Filch, würden Sie bitte alle Slytherin-Schüler in den Kerker schicken! Alle anderen Slytherins so: "Ich werde dich töten!"

    Zwei Italiener steigen in einen Bus.

    Sie setzen sich und beginnen eine lebhafte Unterhaltung. Sie sprechen mit italienischem Akzent.

    Die Dame, die hinter ihnen sitzt, ignoriert sie zuerst, aber ihre Aufmerksamkeit wird geweckt, als sie einen der Männer folgendes sagen hört:

    "Emma kommt zuerst.

    Dann komme ich.

    Dann kommen zwei Ärsche zusammen.

    Ich komme noch einmal.

    Zwei Ärsche, sie kommen wieder zusammen.

    Ich komme wieder und pinkel zweimal.

    Dann komme ich ein letztes Mal."

    "Du unverschämtes Schwein", erwiderte die Dame entrüstet.

    "In diesem Land reden wir nicht öffentlich über unser Sexleben!"

    "Hey, coola down lady", sagte der Mann.

    "Wer redet über Sexa?

    Ich sage meinem Freunda nur, wie man 'Mississippi' buchstabiert."

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