Liegend

Liegend-Witze

Zebra und Wühlmaus fahren Auto. Zebra am Steuer fährt ganz lässig. Wühlmaus weist das Zebra auf den Zebrastreifen hin. Zebra zeigt auf sich, fragt ganz verwirrt: "Häääh, hier???" Und fährt weiter. Wühlmaus ganz aufgewühlt: "Da waren parallel liegende weiße Streifen, und da hättest du doch anhalten sollen!" Zebra dann am Schluss: "Hey Mäuschen, ich glaube, du solltest eine Pause mit Wühlen einlegen, du bist selbst sehr aufgewühlt!"

Wenn mir langweilig ist, kaufe ich mir Fahrradschlösser und schließe fremde Fahrräder an. Dann setze ich mich mit 'nem Coffee To Go auf die gegenüberliegende Straßenseite und amüsiere mich 😉

Harry Potter und der Stein der Weisen:

*Ein Troll ist im Kerker*

Buch: *alle Kinder schreien, bis Dumbledore sie dank Knallfröschen zur Ruhe bringt*

Film: *alle Kinder, außer zwei, lachen und lächeln in die Kamera. Sie trampeln über dem am Boden liegenden Quirrel.*

Ist es euch jemals aufgefallen?

Und während im Film alle so rumschreien, hört man Percy: „Griffindors bleibt zusammen! Bleibt ruhig und hört auf zu lachen!“

Das waren ein paar Fun-facts.

Deine Mutter hat lebenslanges Einreiseverbot in Brasilien kassiert, weil sie das dem Waxing zugrunde liegende Schönheitsideal frauenverachtend findet.

Safari

Tünnes und Schäl machen eine Kamelsafari in der Wüste. Schäl macht die Vorhut und Tünnes bildet den Schluss der Karawane.

Schäl dreht sich nach einer Zeit um und sieht Tünnes in weiter Ferne. Er lässt die Karawane halten und reitet zu Tünnes hin, dessen Kamel im Sand liegt und nicht aufsteht. Schäl springt von seinem Kamel und eilt zu dem liegenden Kamel, hebt dessen Schanz hoch und bläst kräftig in dessen Abgasleitung. Das Kamel springt sofort auf. Schäl zum Tünnes: "Was war los?", "Klarer Fall: Sand im Getriebe!"

Ein Pärchen fährt durch die Winterlandschaft, als es an der Straße ein halb erfrorenes Stinktier entdeckt. Die Frau steigt aus und nimmt es mit ins Auto. "Leg es doch zwischen deine Beine, da ist es wärmer", meint der Mann, worauf sie entgegnet: "Aber der Geruch?!" "Dann halt ihm eben die Nase zu!"

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Kommt ein Pferd in ne Bar, sagt der Barkeeper: "Wem gehört dieses Scheiß Gaul... OOH, NEIN, TOLL! JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT!"

Daraufhin verkündet ein Gast: "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen."

Woraufhin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt. Dann kackt das Pferd aber noch mehr und sagt: "So, jetzt ist genug Platz. 3 Fass Bier bitte und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für ne Bar."

Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd, worauf das Pferd sagt: „Für dich gibt es hier doch Toiletten, aber für mich nicht.“ Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück und er zeigt auf ein Schild: „Zur Pferdetoilette hierlang“, woraufhin das Pferd seinen am Boden liegenden Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt.

Und dann denkt der Gast, nach Pferdemist riechend, über das Geschehen nach und befindet, dass er der Leidtragende ist und kackt auf die Theke. In diesem Moment betritt Julius Cäsar die Bar und befiehlt seinen Männern, den obszönen, nach Pferdekot riechenden Mann hinrichten zu lassen.

Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cäsar und stellen den Gast als Geisteskranken dar, der mit Pferdekot spielt. Währenddessen brachte der Barkeeper Cäsar ein Bier. Der Barkeeper stellt es auf den Tisch vor Cäsar und sagt: 2,80€ bitte, und Cäsar, der kein Geld dabei hatte, befiehlt seinen Leuten, den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zu lassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt. Mit einer Handbewegung gibt Cäsar seinen Leuten zu verstehen, dass er das eben ausgesprochene Urteil zurücknimmt.

Das Pferd sagt zu Cäsar: Ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht. Cäsar nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die wahre Größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser, und so geschah es, dass das Pferd nun über ein großes Reich herrschte und es begann überall hin zu kacken und es erließ ein Gesetz, wonach jeder Bürger das Recht hat, überall kacken zu können, wo er wollte, und das Volk war so unendlich dankbar, dass es in den königlichen Palast kackte und zwar ein 20 m großer Schriftzug: Danke Pferd. Und das Pferd befahl seinem Diener, Cäsar, ihm auf dem Kopf zu kacken und es ließ verlauten, dass es nun kein Pferd mehr sei, sondern ein Einhorn. Und das Volk jubelte, sie machten es ihm nach.

Sitzt 1 Berliner im Aufzug und fährt eine Etage nach oben. Die Tür geht auf und ein Glas läuft hinein. Der Aufzug fährt eine weitere Etage nach oben. Nachdem sich die Tür geöffnet hat, tritt schon ein Deckel ein. Der Aufzug schnellt immer weiter nach oben. Bei der nächsten Etage schleicht ein Mammut herein. Mit großen Aggressionen hüpft das Mammut auf den Berliner, und der Berliner zermatscht extrem, und die Marmelade spritzt in das Glas.

Das Mammut isst den restlichen Berliner auf und schraubt den Deckel auf das Glas.

Nachdem der Aufzug oben angekommen war, hüpft das Mammut aus dem Aufzug und wirft das Marmeladenglas das Treppenhaus bis ins Erdgeschoss herunter. Das Glas zerbirst auf dem Boden, und die Scherben und die Marmelade fliegen in alle Richtungen.

Plötzlich kommt eine Nacktschnecke mit einem Regenschirm angeflogen und landet in den Scherben. Bei diesem Unfall verunglückt die Nacktschnecke tödlich.

In den folgenden Minuten verunglücken noch viele weitere Nacktschnecken an den Scherben.

Es kommt sogar so weit, dass der Pilot eines Nacktschneckenflugzeuges die tot am Boden liegenden Schnecken wiederbeleben will und sein Flugzeug in den Scherben landen will.

Alle 200 Nacktschnecken sterben, außer dem Piloten, der stirbt.

Zum leckeren Schluss schnabelt ein herbeilaufender Fasan den Mix aus Scherben, Marmelade und Nacktschnecken auf.

Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss'ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei 'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.