Malen-Witze

Theoretisch sind Handys genauso dreckig und eklig wie eine öffentliche Toilette.

Und wir fassen sie jeden Tag an, ohne es zu wissen. Kein Wunder also, dass es immer mehr Infizierte gibt, wenn eh schon so viele Smartphones in Gebrauch kommen (wir benutzen Smartphones 1.000 mal öfter als öffentliche Scheißklos und dabei sind diese 2.000 mal infektiöser).

Jan rennt durch den Supermarkt und brüllt die Verkäuferin an: "Meine Mudda hat mehr Eicheln gesehen als der Jäger im Wald! Und sie haben nicht mal alle Tassen im Schrank, deshalb gehe ich ab sofort lieber bei REAL einkaufen."

Und die Verkäuferin guckt verdutzt und kontert frech: "Und einen so dummen Schwanzlecker in meinem Laden habe ich auch noch nie gesehen!"

Biologieunterricht: Fragenstunde: Peterlein: „Wie lange kann ein Mensch ohne Hirn überleben?“ Antwortet Herr Kühn: „Dann sag doch mal, wie alt du schon bist.“

Niemand:

Ich, die schon dreimal einen neuen Account auf dieser Website erstellen musste, weil sie den alten Login-Code vergessen hatte. ✨🫠

Ein Augenarzt, ein Ohrenarzt, ein Urologe und ein Frauenarzt sitzen zusammen am Tisch und unterhalten sich.

Als sie fertig werden und sich verabschieden möchten, sagt der Augenarzt: "Tschüss, wir sehen uns." Der Ohrenarzt: "Tschüss, wir hören voneinander." Der Urologe: "So, dann verpiss ich mich auch mal." Darauf entgegnet der Frauenarzt: "Grüßt eure Frauen, ich schau mal wieder rein!"

Fragt ein Mann, der zum ersten Mal einen Konzertflügel sieht: "Wer hat denn die Harfe in den Sarg gelegt?"

Ein Junge kommt von der Schule nach Hause und erzählt seinem Vater: "Stell dir vor, wir haben jetzt Staatsbürgerkunde. Kannst du mir mal erklären, was Politik ist?" Darauf der Vater: "Dann pass mal auf: Ich bringe das Geld nach Hause, ich bin das Kapital. Deine Mutter verwaltet das Geld und gibt es wieder aus, sie ist die Regierung. Dein Opa, der mit uns zusammen wohnt, ist die Gewerkschaft. Die Anna, die auch hier bei uns lebt und im Haushalt hilft, ist die Arbeiterklasse. Und für wen tun wir das alles? Für dich, du bist das Volk. Und dein kleiner Bruder, der noch in die Windeln macht, ist die Zukunft. Hast du das soweit alles verstanden?" Der Junge: "Ich muss eine Nacht darüber schlafen."

Nachts wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windel macht und schreit. Er möchte seine Mutter wecken, aber sie schnarcht so laut, dass er sie nicht wach bekommt. Darauf geht er zu Anna, aber sie liegt mit seinem Vater im Bett und der Opa schaut von draußen durchs Fenster dabei zu. Dann hat der Junge die Nase voll und legt sich wieder ins Bett. Am nächsten Morgen fragt der Vater: "Hast du nun begriffen, was Politik ist?" Der Junge entgegnet: "Ja, das habe ich nun begriffen. Das Kapital missbraucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut zu und die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße."

Ein Fussballfan von Eintracht Frankfurt ist gestorben, kommt in den Himmel und wundert sich, dass überall Uhren mit den Wappen der Fussballclubs hängen.

Petrus: "Das ist schon in Ordnung. Jedes Mal, wenn die entsprechende Mannschaft verliert, drehen wir die Uhr um eine Stunde zurück!"

Da fragt der Fan: "Und wo ist die Uhr von Eintracht Frankfurt?"

Petrus: "Die hängt draussen im Gang - als Ventilator!"

Treffen sich zwei Schweine:

Fragt das eine: Was willst du mal werden, wenn du groß bist?

Antwortet das andere: Ist doch Wurst, was aus mir wird!

Zwei Skelette wollen in die Disco. Sagt das eine: „Ich muss noch mal zurück, ich hab was vergessen.“ Nach einer Weile kommt es mit einem Grabstein zurück. Fragt das andere: „Was soll n das?“ „Falls die nach meinem Ausweis fragen.“

Bei der mündlichen Prüfung begrüßt der Professor den Studenten: „Kennen wir uns nicht?“

Darauf der Student: „Ja, beim letzten Mal bin ich durchgefallen, und heute wiederhole ich die Prüfung.“

„Aha, was war denn beim letzten Mal meine erste Frage?“, will der Professor wissen.

Darauf der Student: „Kennen wir uns nicht?“

Ich wollte mal eine Musikschule neben einem Behindertenheim eröffnen, doch der Slogan "Bongos für Mongos" kam wohl nicht so gut an.

Lana ist bei ihrem Freund Paul zu Besuch. Es gibt Suppe, aber Lana isst nichts.

Pauls Mutter fragt: „Oh, willst du denn nicht die Suppe essen?“

Lana antwortet: „Kann nicht.“

Mutter: „Warum? Schmeckt sie dir nicht?“

Lana: „Weiß nicht.“

Mutter: „Dann probier doch mal!“

Lana: „Kann nicht.“

Mutter: „Warum denn?!“

Lana: „Hab keinen Löffel.“