Mitgenommen

Mitgenommen-Witze

Heute habe ich eine Pizza mit in den Bus genommen. Der Busfahrer meinte, dass ein Bus kein Restaurant sei. Ich habe ihm dann gesagt, dass das genau der Grund ist, warum ich mein eigenes Essen mitgenommen habe.

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"Warum sind Sie denn dreimal hintereinander in dasselbe Geschäft eingebrochen?"

"Das war so, Herr Richter: Das erste Mal habe ich ein Kleid für meine Frau mitgenommen, die beiden anderen Male musste ich es umtauschen!"

Eine Blondine bringt ein Buch in die Bibliothek zurück und beschwert sich: "Das war das langweiligste Buch, das ich je gelesen habe! In der Geschichte ist gar nichts passiert, und es kamen viel zu viele Personen darin vor!"

Darauf der Bibliothekar: "Oh, dann waren Sie es, die das Telefonbuch mitgenommen hat?"

Vom Anhalter mitgenommen, sagt er: "Haben Sie nicht Angst, dass ich ein Mörder sein könnte?"

Ich: "Haha 😂, die Wahrscheinlichkeit, dass zur selben Zeit im selben Auto zwei Mörder sitzen, ist sehr unwahrscheinlich."

Fünf Freunde gingen in ein nordkoreanisches Hotel. Als sie spätabends ankamen und ins Zimmer gingen, fingen vier von fünf an, sich über den Präsidenten lustig zu machen. Der Fünfte wollte ihnen sagen, dass sie aufhören sollten, aber ihnen war es egal. Dann bekam er eine Idee. Er ging an die Rezeption und sagte: „Bringen Sie mir bitte einen Kaffee in genau 10 Minuten.“ Danach ging er wieder hoch und sagte seinen Freunden: „Ey, hört auf, sie beobachten uns!“ Dann sprach er zur Pflanze: „Ich hätte gerne einen Kaffee.“ Kurze Zeit später kam die Frau mit dem Kaffee. Die anderen waren sehr geschockt und schliefen sofort ein.

Am nächsten Tag fand der Fünfte seine Freunde nicht mehr und fragte an der Rezeption, was passiert sei. Die Frau sagte: „Der General hat deine Freunde mitgenommen und festgenommen.“ Der Fünfte fragte, warum er nicht mitgenommen wurde. Darauf die Frau: „Weil er deinen Witz so lustig fand.“ 🤣🤣🤣

Ein Bauarbeiter will sich gerade nach vollbrachter Arbeit auf den Heimweg machen. Da bemerkt er, dass sein Kollege schon gegangen ist, aber dessen Schaufel noch in der Erde steckt. Er sieht einen Zettel am Stiel und liest: "Bitte nimm meine Schaufel mit, ich habe sie hier vergessen!"

Am nächsten Tag steht die Schaufel immer noch dort, aber mit einem zweiten Zettel am Stiel. Auf ihm steht: "Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber ich habe sie nicht gesehen!"

Klaus erzählt in der Bar seinen Freunden: „Stellt euch vor, gestern, als ich mit euch hier war, ist bei mir zu Hause eingebrochen worden!“

„Nicht dein Ernst! Und was hat der Einbrecher mitgenommen?“, fragen die anderen.

„Einen gebrochenen Kiefer, sechs ausgeschlagene Zähne und ein paar gebrochene Rippen. Meine Frau hat ihn gehört und dachte, ich würde mal wieder sturzbesoffen heimkommen!“

Ich habe mir nur etwas Kleines von der Arbeit mitgenommen und wurde direkt gefeuert, Thomas, 41, Kindergärtner.

Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“

Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

Ein Mann nimmt einen Anhalter auf der Schnellstraße mit.

Anhalter: "Danke, dass Sie mich mitgenommen haben. Ich hoffe, Sie nehmen nicht an, dass ich ein Serienmörder bin?"

Mann: "Nein, das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich glaube, die Chancen stehen eins zu einer Million, dass sich zwei Serienmörder gleichzeitig begegnen."

Vom Anhalter mitgenommen, sagt er: "Haben Sie nicht Angst, dass ich ein Mörder sein könnte?"

Ich: "Haha, die Wahrscheinlichkeit, dass zur selben Zeit im selben Auto zwei Mörder sitzen, ist sehr unwahrscheinlich!"

Ein Flugzeug mit 5 Passagieren an Bord – Donald Trump, Boris Johnson, Angela Merkel, der Papst und ein 10-jähriges Schulmädchen – steht kurz vor dem Absturz und es gibt nur 4 Fallschirme.

Trump sagt: "Ich brauche einen. Ich bin der klügste Mann in den USA und ich muss die Pandemie lösen!" Er nimmt einen Fallschirm und springt.

Johnson sagt: "Ich muss das COVID-19-Durcheinander in Großbritannien beheben." Er nimmt einen und springt.

Der Papst sagt: "Die Katholiken der Welt sind in einer Zeit der Angst auf mich angewiesen, um Trost zu finden." Er nimmt einen und springt.

"Sie können den letzten Fallschirm haben", sagt Merkel dem 10-Jährigen. "Ich habe mein Leben gelebt. Deines fängt gerade erst an."

Das kleine Mädchen antwortet: "Keine Sorge, es sind noch 2 Fallschirme übrig. Der klügste Mann der USA hat gerade meine Schultasche mitgenommen."

Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.

Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.

Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"

Auf dem Weg zur Schule checkte ich alles, was ich mitgenommen habe:

Schlüssel ✓ Fahrausweis ✓ Sportbeutel ✓ Schulranzen ✓ Maske ✓

...und kehrte zurück :).

Zwei Schnecken unterhalten sich.

Sagt die erste Schnecke: "Meine Frau hat mich letzten Sommer verlassen. Sie hat die Kinder einfach mitgenommen. Und weißt du, was das Schlimmste ist?"

Die zweite Schnecke zuckt nur mit den "Schultern".

Die erste Schnecke zeigt auf die Straße: "Ich kann sie immer noch in der Kurve sehen."

Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.

Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”

Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”

Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “Mein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.”