Die Mutter fragt ihren Sohn: „Theo, wie war es heute in der Schule?" Theo verdreht die Augen und sagt: „Ach, ich habe das Gefühl, dass unser Lehrer selber nicht viel weiß. Er stellt uns nämlich dauernd Fragen!"
Sagt eine strenge Mutter zu ihrem Sohn: "Hör zu, Elias, du bist jetzt zwar grad erst volljährig geworden und ich kann dir nun nicht mehr so viele Vorschriften machen. Aber du darfst weiterhin auf gar keinen Fall ins Bordell gehen, das da zwei Straßen weiter von uns entfernt liegt! Dort würdest du nämlich Sachen sehen, die du auf gar keinen Fall sehen solltest!"
"OK, Mama, ist gebongt!"
Am zweiten Tag berichtet Elias seiner gleichaltrigen Schwester, was die Mutter ihm verboten hätte.
Fragt diese: "Und, was machst du jetzt?"
Elias: "Was für eine Frage! Ich sehe mir das gleich heute mal an!"
Gesagt, getan.
Am dritten Tag berichtet Elias wieder seiner Schwester: "Du, Mama hatte schon recht. In diesem Bordell habe ich wirklich etwas gesehen, das ich nicht hätte sehen dürfen!"
Will die Schwester wissen: "Was denn?"
Elias: "Na ja, Mama ..."
Ich wünschte, da wäre was zwischen uns.
Nämlich eine Wand.
Der alte Herr Preisig besitzt und führt noch einen kleinen Schuhladen.
Im Rahmen der Nachfolge arbeitet er seine Tochter ein und lässt sie eines Tages testweise den Laden alleine führen.
Nach Feierabend fragt er sie: „Hast du was verkaufen können?“
Sie: „Ja, Papa. Heute war ein Herr da, der hat die teuren Leder-Herrenschuhe gekauft, die für 250 Euro. Er hatte aber nur 160 Euro dabei, die hat er mir als Anzahlung gegeben, die restlichen 90 Euro will er morgen bringen!“
Der Vater: „Bist du meschugge? Der ist doch längst über alle Berge und kommt nie wieder!“
Die Tochter: „Glaub mir, Papa, der wird wieder kommen. Ich habe ihm nämlich zwei linke Schuhe eingepackt!“
Ein Mann fährt mit dem Auto über eine einsame Landstraße, als er plötzlich eine Panne hat. Er steigt aus, öffnet die Motorhaube und schaut ratlos hinein. Plötzlich hört er eine Stimme hinter sich:
"Ich würde mal die Zündkerzen überprüfen!"
Der Mann dreht sich um und sieht – ein Pferd! Er reibt sich die Augen, aber das Pferd steht da und schaut ihn an.
"Ja, genau, die Zündkerzen. Die sehen nicht gut aus."
Der Mann ist völlig geschockt, springt ins Auto, vergisst die Panne und rast zum nächsten Dorf. Dort angekommen, rennt er ins Gasthaus und ruft:
"Ihr werdet es nicht glauben! Ich hatte eine Panne, und ein Pferd hat mir gesagt, was ich machen soll!"
Der Wirt bleibt ganz ruhig und fragt:
"War es das braune Pferd von der alten Scheune?"
Der Mann nickt hektisch.
Der Wirt schüttelt den Kopf und sagt:
"Na, dann hast du aber Glück gehabt! Das schwarze Pferd hat nämlich keine Ahnung von Autos!"
Der Lehrer kommt mit einem Kondom und einer Banane in die Klasse:
„So, heute bringe ich euch bei, wie man ein Kondom überzieht. Dazu habe ich diese Banane mitgebracht – auf leeren Magen kriege ich nämlich keinen hoch!“
Ein Polizist hält eine Blondine bei einer Verkehrskontrolle an. Fragt der Polizist: „Haben Sie vor Antritt der Fahrt irgendwelche alkoholischen Getränke zu sich genommen?“ Sagt die Blondine: „Ja, zwei Tequila, sieben Pils und vier Rotwein.“ Der Polizist erstaunt: „Oho, dann müssen Sie jetzt aber mal blasen!“ Darauf die Blondine: „Gott sei Dank, Herr Wachtmeister, die Beine hätte ich nämlich jetzt nicht mehr auseinander bekommen!“
Ein Herr bestellt im Restaurant ein halbes Hähnchen. Es soll aber aus Deutschland sein. Das Huhn kommt, der Herr legt seinen Finger an die Stelle, wo der After war, und sagt: „Das ist kein deutsches Huhn. Es kommt aus Holland.“ Der Ober staunt nicht schlecht, nimmt es aber wieder mit.
Da steht am Nebentisch ein strunzbesoffener Mann auf, wankt an den Tisch des Gastes, klopft ihm auf die Schulter und lallt: „Hallo, könnten Sie das bei mir auch mal machen? Ich weiß nämlich nicht mehr, wo ich wohne!“
Ein Herr geht suchend in der Damenabteilung eines Kaufhauses herum.
Eine Verkäuferin kommt zu ihm und fragt, ob sie helfen könne.
Der Mann: "Ja, ich suche eine Bluse und ein Kostüm für mich."
Die Verkäuferin erstaunt: "Ja ähm, nun ja, ich..."
Der Mann: "Kann's mir denken, dass Sie verwirrt sind. Ich auch. Ich weiß nämlich nicht, was ich anziehen soll."
Die Verkäuferin: "Wie, Sie wissen nicht, was Sie anziehen sollen?"
Der Herr: "Na, meine Frau sagt immer, ich sei kein richtiger Mann!"
In der Altstadt einer Großstadt spricht ein Mann einen Anwohner an: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wo die Kupfergasse ist? Dort hab ich nämlich mein Auto abgestellt!“
Kopfschüttelnd meint der Anwohner: „Die Kupfergasse kenne ich nicht. Dort hinten ist der Kaiserplatz, die Schlossallee, die Goethestraße...“
„Ja, die Goethestraße, die meine ich!“, erwidert der Mann.
„Wieso das denn auf einmal? Sie hatten doch nach der Kupfergasse gefragt, wie kommen Sie denn jetzt auf die Goethestraße?“, fragt der Anwohner.
„Ja, das passiert mir ständig“, meint der Mann, „ich verwechsle immer Goethe mit Schiller, Schiller mit Lessing, Lessing mit Messing, und Messing mit Kupfer...“
Fritzchen fragt seine Tante, ob er seine Mutter im Krankenhaus besuchen darf. Sagt die Tante: "Das geht leider nicht - weißt du, der Klapperstorch hat deine Mama nämlich ins Bein gezwickt!" Darauf Fritzchen: "Oh je, erst die schwere Entbindung, und jetzt das noch!"
In einem kleinen Dorf in Bayern.
Ein Tourist kommt in eine Wirtschaft und fragt: „Gibt es hier im Ort auch einen Puff?“
„Nee“, sagt der Wirt, „wir haben nur meinen Neffen, den Udo.“
„Hm, auch gut“, meint der Tourist, „ich bin gerade ziemlich spitz, da ist es mir eigentlich egal, mit wem. Was kostet das denn?“
Darauf der Wirt: „60 Euro.“
„Okay“, meint der Tourist, „dann geb ich dem Udo die 60 Euro und dann geht’s los?“
„Nee, nee“, erwidert der Wirt, „20 Euro bekommt der Bürgermeister, damit er ein Auge zudrückt. Der mag das nämlich nicht so gerne in seinem Dorf.“
„Okay, dann bekommt der Udo also 40 Euro.“
„Nee, auch nicht“, meint der Wirt, „20 Euro bekomme ich, das ist nämlich meine Wirtschaft, und ich mag das auch nicht so gerne.“
„Naja, auch egal, dann bekommt der Udo halt 20 Euro.“
„Nee, auch falsch – die restlichen 20 Euro bekommen Hannes und Stefan, die halten den Udo fest, der mag das nämlich auch nicht so gerne...“
Sagt der Angestellte zum Chef: „Bitte entschuldigen Sie, dass ich gestern nicht zur Arbeit gekommen bin. Aber ich hatte einen mordsmäßigen Hexenschuss und bin einfach nicht aus dem Bett gekommen.“
Darauf meint der Chef augenzwinkernd: „Das kann ich mir vorstellen, ich habe Sie nämlich gestern Abend mit der Hexe gesehen!“
Alle Kinder kommen in die Schule, außer Maxi, ihn überfährt das Taxi.
Alle Kinder trauern jetzt um Maxi, außer Tamara, die war nämlich der Taxifahrer.
Was ist flüssiger als Wasser? Hausaufgaben! Die sind nämlich sogar überflüssig 😉
In Afrika gibt es sehr viele Waffen, aber eine Waffe gibt es nicht, nämlich die Wasserpistole.
Und wenn man sie doch noch hat, dann hat man keine Munition.
"Sebastian, warum machst du denn so ein trauriges Gesicht?"
"Ach, mein Arzt hat mir Tabletten gegeben und gesagt, ich muss jeden Tag eine davon nehmen, bis an mein Lebensende."
"Aber das ist doch nicht so schlimm!"
"Doch! Er hat mir nämlich nur fünf Stück gegeben!"
Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"
Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."
Sagt die kleine Lisa zu ihrer Mutter: „Ich hab vorhin gesehen, der Fritz von nebenan hat einen... wie heißt das noch gleich? So ein kleines Ding eben, das ich nicht habe! Ich will auch so eins!“
Ihre Mutter antwortet: „Ähm, ja, Lisa... das ist, weil Fritz ein Junge ist! Du bist aber ein Mädchen, du brauchst sowas nicht!“
Daraufhin geht Lisa zu Fritz und meint: „Du kannst echt froh sein, dass du ein Junge bist! Sonst hättest du nämlich auch keinen iPod!“
"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"