Nämlich-Witze

Kurios: Böses Gerücht: Johnny Depp ist tot.

Böses Internetgerücht verbreitet sich rasant.

Für Internethacker scheint es ein großer Spaß zu sein, den Tod von Stars zu verbreiten. Neuestes Opfer: Johnny Depp. Vor allem in Frankreich kursiert das Gerücht, wonach der 'Fluch der Karibik'-Star gestorben sein soll. Der Internet-Hoax verbreitete sich mit rasanter Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit soll dann auch der Grund seines Todes gewesen sein. Angeblich sei der Schauspieler bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Alkohol sei im Spiel gewesen.

Ein Link zu einer gefälschten CNN-Website, wo man Fotos von dem Unfall sehen konnte, entpuppte sich als üble Virenfalle.

Wer nämlich darauf klickte, war selbst der Depp und fing sich einen sogenannten Trojaner ein. Eine Art Spionagesoftware, die sich unbemerkt auf dem eigenen PC installiert und dort persönliche Daten sammelt, weiterleitet oder zerstört.

Aber der US-Schauspieler selbst gab amüsiert Entwarnung: "Ich bin noch am Leben und mir geht es gut", lässt er verlauten. Sein Sprecher Robin Baum sagt: "Es geht ihm gut".

Depp ist nicht der einzige, der Opfer eines solch bösen Internetgerüchts wurde. Schon vor ihm wurden Stars wie Taylor Lautner, Britney Spears oder Miley Cyrus für tot erklärt.

Wenn der Fendt kommt, ist klar, kein Anderer ist da, weil es gibt nur einen, der überholen kann, nämlich nur der Vario, weil das Pferd bei den anderen schon ausgaloppiert ist.

Was bekommt wohl das Mädchen ohne Hände zu Weihnachten?

Handwärmer!

Ne, das war nur Spaß. Ich habe keine Ahnung. Sie hat das Paket nämlich noch nicht geöffnet.

"Mein Vater sitzt wegen seines Glaubens im Gefängnis..."

"Oh mein Gott, du Armer!"

"Ja, er glaubte nämlich, eine Bank überfallen zu müssen."

Der Physiklehrer sagt, kein Material ist flüssiger als Wasser. Da sagt der Schüler, aber der Unterricht ist flüssiger, nämlich überflüssig!

Der Lehrer: „Paul, bitte nenne mir die Formel für Kohlendioxid?“

Paul so: „Hmm, lassen Sie mich überlegen, ach, sie liegt mir auf der Zunge...“

Der Lehrer alarmiert: „Dann spuck sie aber äußerst schnell aus, sie ist nämlich hochgiftig!!!“

Sahra Wagenknecht schaut sich mit Kindern eine Naturdoku an. Als in einer Szene ein Braunbär einen Bienenstock angreift, bekommen die Kinder Mitleid, ja die Kleinsten unter ihnen weinen sogar.

Da erklärt Wagenknecht: „Es handelt sich doch nur um Selbstverteidigung! Also des Braunbären. Die Bienen, gesteuert von den unsäglichen NATO-Ameisen, hatten nämlich einen perfiden Angriff auf den friedlich in der Nähe sitzenden Bären geplant. Was blieb ihm also anderes übrig als sich prophylaktisch zu verteidigen? Das sind schließlich seine berechtigten Sicherheitsinteressen.”

Als die Kinder fragen, warum der Braunbär aber ohne Unterlass auf den Bienenstock losdrischt, erklärt Wagenknecht: „Auf seine Aufforderung, ihre Stachel abzugeben, haben die Bienen bezeichnenderweise nicht reagiert. Und überhaupt gibt es gar keinen Bienenstaat, das ist alles bärisch, schließlich hat der Urgroßvater des Bären mal gegen den Bienenstich gepinkelt, und die Bienen sind in Wirklichkeit alles Wespen (die Nazis des Tierreichs).“

Eine Nonne kommt mit dem Zug am Mannheimer Hauptbahnhof an. Sie steigt in ein Taxi und bittet den Fahrer, sie in die Lupinenstraße zu fahren (für nicht Ortskundige: das ist die Gegend, wo die Damen des horizontalen Gewerbes ihrer Tätigkeit nachgehen).

Dort angekommen, spricht sie eine Weile mit einem der Mädchen. Als sie zum Taxi zurückkommt, fragt der Taxifahrer die Nonne kopfschüttelnd: "Sagen Sie mal, Schwester, was haben Sie denn mit der Dame besprochen?"

"Ach, ich habe mich nur mal nach den aktuellen Preisen erkundigt. Unser Pfarrer sagt nämlich immer nur "Vergelt's Gott"."

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.

Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro."

Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro, und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute Morgen bei mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

Die Mutter fragt ihre Kinder, was sie denn der Oma, die an Silvester Geburtstag hat, schenken könnten. Da antwortet der kleine Franz: „Ein Faltenrock wäre doch toll, der passt nämlich gut zu ihrem Gesicht.“

Die richtige Schreibweise ist übrigens "Boot" und nicht "oBoot". Manche schreiben nämlich das zweite "o" vor dem ersten.

Das ist nicht korrekt.

Dauernd werde ich ungerecht behandelt, ich mache nämlich schlimme Sachen, für die ich gar nicht bestraft werde.

Lehrer: Ratet mal, wie alt ich bin?

Schüler: 40!

Lehrer: Woher weißt du das? Es stimmt nämlich.

Schüler: Bei uns auf der Straße wohnt einer, der ist 20 und der ist ein Halbidiot!

Ein Limburger telefoniert nachts einem Limburger.

"Ist hier Nummer 222222?"

"Nein, hier ist zwei, äh, 2. 2. 2. 2. 2"

"Oh, tut mir leid, dass ich Sie so spät geweckt habe."

"Macht nichts, ich hätte sowieso aufstehen müssen, Telefon hat nämlich geläutet!"

Alle Kinder heißen mit Nachnamen Bauer, außer Emily, sie heißt nämlich Emily.

Eine Schlange kommt zu ihrer Mama und fragt: "Mama, bin ich giftig?" Mama: "Ja." Kleine Schlange: "Ich hab mir nämlich auf die Zunge gebissen!"