Ich hätte auch Fußballprofi werden können! Es gab nur zwei Dinge, die mich davon abgehalten haben.
Mein linker und mein rechter Fuß.
Sitzen drei Männer in einer Kneipe. Alle malad. Einer hat den rechten Fuß in Gips - Bruch des Mittelfußknochens. Der zweite hat einen Unterschenkel in Gips - Wadenbeinbruch. Der dritte hat den rechten Arm in der Schlinge - Arm ausgekugelt. Kommt ein Hippie mit langen Haaren ins Lokal und setzt sich zu den drei Verletzten. "Hi, ich bin Jesus und werde euch heilen". Er legt den beiden Beinverletzten die Hand aufs Knie und beide sind auf der Stelle gesund. Sagt der dritte: "Bleib mir bloß weg, ich bin noch drei Wochen krankgeschrieben"!
Ein Mann ging mit zwei rechten Füßen in ein Schuhgeschäft und kaufte ein paar Flip Flips.
Eine gute und eine Schlechte Nachricht. Die Schlechte: ich habe mir den rechten Fuß gebrochen. Die gute: Das ich gelogen habe, und mein Fuß nicht gebrochen ist 😂👍
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"
Es antwortet...
>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."