Mein Therapeut meint, ich hätte ein Problem mit zu vielen Rachegedanken.
Was bildet der sich ein? Das wird ihm noch ganz gewaltig leidtun!
Therapeut: "Sie müssen lernen, sich selbst zu lieben."
Ich: "Ich bin nicht so mein Typ."
Gespräch beim Therapeuten: „Und wie genau sind sie bisher mit ihren Problemen umgegangen?“ „Ich bin in solchen Situationen immer sehr sarkastisch.“ „Und das funktioniert?“ „Ja, total.“
Mein Corona-Therapeut hat gesagt, wenn meine Frau zu Hause nervt, soll ich mir zum Ausgleich einen Wunsch erfüllen oder ein Hobby suchen. Und ja - der Tipp war Klasse ! Hab angefangen, eine Garage am Haus zu bauen. Das Betonfundament wurde gestern fertig, und seitdem nervt meine Frau nicht mehr
Physiotherapeut: „Wenn sie Täglich Liegestütz machen wird es bald besser. Einen Monat später... „Herr Therapeut es hat nichts gebracht.“ „Mir hat es geholfen...“ „Sie hatten auch keinen gebrochenen Arm den sie heilen wollten...“
Neulich bei der Psychiatrie-Hotline: Tuut-Tuut-Tuut ... Klick!:
"Willkommen bei der Psychiatrie-Hotline.
Wenn Sie zwanghaft sind, wählen Sie immer wieder die 1. Wenn Sie Co-abhängig sind, fragen Sie bitte jemand, der die 2 für Sie wählt. Wenn Sie multiple Persönlichkeiten haben, wählen Sie 3, 4, 5 und 6. Wenn Sie unter paranoidem Wahn leiden, dann wissen wir, wer Sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben. Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie genau hin. Leise Stimmen werden Ihnen sagen, welche Nummer Sie wählen müssen. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8 ... Wenn Sie depressiv sind, wählen Sie doch, was Sie wollen. Niemand wird Ihnen zuhören."
(Bitte bei entsprechenden Beschwerden den Beitrag nicht ernst nehmen [und auch sonst nicht], es geht um den humoristischen Vergleich verschiedener Auftreten, nicht das abwertende Behandeln einzelner.)
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"
Es antwortet...
der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."
Maier ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit Bettnässer ist. Verzweifelt erklärt er: „Herr Doktor, immer wenn ich eingeschlafen bin, erscheint mir im Traum ein kleines gelbes Männchen. Das Männchen sagt: „Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!“ Und dann mache ich ins Bett!“ Der Psychiater rät: „Das ist einfach. Wenn das Männchen das nächste Mal erscheint, dann entgegnen Sie einfach: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“ In der nächsten Nacht erscheint das Männchen erneut in Maiers Träumen. Maier sagt sofort: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“ Sagt das Männchen: „Aha, wohl beim Psychiater gewesen? Aber heute wird gekackt!“
In einem Irrenhaus sieht der Doktor wie alle herumhüpfen.Er fragt einen Patienten:,,Wieso hüpft ihr?"Der Patient antwortet:,,Wir sind PopCorn in einer Pfanne."Aber nur einer hüpft nicht. Der Doktor denkt er ist der einzige Normale.Als er den Patienten fragt wieso er nicht hüpft antwortet er:,,Ich bin am Rand von der Pfanne kleben geblieben.
Leni wird von ihrem Lehrer zum Psychologen geschickt, da sie Fußball mag.
Der Psychologe: "Aber deswegen musst du doch nicht zum Arzt! Ich liebe Fußball auch und kleine Mädchen dürfen das genauso!"
Antwortet Leni erfreut: "Wie toll! Ich mag ihn am liebsten in Streifen geschnitten, angebraten und mit Pfeffer gewürzt, und Sie?"
Psychologe zu einer Frau mit Eheproblemen: "Schreiben Sie alles, was Sie an Ihrem Mann stört, in einem Brief auf und verbrennen Sie ihn dann."
Frau ruft einen Tag später an: "Ok, ich habe das gemacht, was Sie gesagt haben. Und was soll ich jetzt mit dem Brief machen?"
Mein Psychiater sagte zu mir, ich soll machen, was mir Spaß macht. Nur wie bekomme ich jetzt das ganze Blut aus meiner Kleidung?
Der Psychiater kommt ganz erschöpft nach Hause zu seiner Frau: „Stell dir mal vor Hildegard, heute hatte ich einen ganz besonders schweren Fall. Bei mir war ein Mann, der hat behauptet, er ist ein Telefon.“
„Das hört sich ja wirklich nach einem ziemlich schweren Fall an. Ich mach jetzt erst einmal Abendessen.“
Der Psychiater stöhnt: „Aber erst später, wir haben gleich noch ein Ferngespräch.“
Kommt eine Motte zum Internisten. "Was kann ich für Sie tun?", fragte der Arzt. DIe Motte antwortet: "Ach, Herr Doktor, wie kann ich mich erklären? Der Albdruck der Postmoderne geht mir schwer ans Herzen, meine Angst um die Welt kennt schier keine Grenzen mehr. Tagein, tagaus schufte ich für dieses kapitalistische System und nehme abends Zuflucht im Alkohol. In einem Weltangstdelirium gehe ich meinem solipzischten Wahn nach, jede Nacht und jeden Tag. Alles scheint sich gegen mich verschworen zu haben. Ich fühle mich schuldig für die ganzen Kriege in der Welt. Was können wir nur tun gegen das Schlimme, das so brutal in unsere Welt hereingebrochen ist? Ich bin verwirrt, nein die Welt ist verworren, alles ist so kompliziert geworden. Nachts wache ich schweißgebadet auf und denke an Nordkorea." Darauf der Arzt: "Ich bin Internist, aber sie sollten eigentlich einen Psychiater oder Psychologen aufsuchen. Wieso sind SIe zu mir gekommen?" Darauf antwortet die Motte: "Weil das Licht an war."
Sagt die Leprakranke zu ihrem Psychotherapeuten: "Mein Freund ist so selbstsüchtig. Reicht man ihm den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand."
Der Therapeut: "Was hält Sie noch zusammen?"
Sie: "Akute Trennungsangst und Tesafilm. Viel Tesafilm."
Kommt ein Man zum Psychiater.
"Herr Doktor, ich glaube, ich bin nicht normal. Wissen Sie, ich liebe Pferde über alles."
Der Doktor meint: "Aber mein Lieber, das ist doch nichts Außergewöhnliches. Viele Menschen lieben Pferde." "Ja schon, aber ich liebe eben Pferde auf eine ganz besondere Art, verstehen Sie?"
Es dauert eine ganze Weile, bis bei dem Arzt der Groschen fällt. "Ähm, sagen Sie, fühlen Sie sich mehr zu Hengsten oder zu Stuten hingezogen?"
Der Mann, fast beleidigt: "Aber Herr Doktor, ich bin doch nicht schwul!"