Gestern ist mein Zug ausgefallen, angeblich war die Lok down!
Reise-Witze
Drei Frauen sind auf einer Insel. Eine Blonde, eine Braune und eine Rothaarige. Jede hat einen Wunsch frei.
Die Blonde wünscht sich: "Ich möchte nach Hause!"
Die Braune wünscht sich: "Ich möchte auch nach Hause!"
Beide gehen nach Hause.
Die Rothaarige sagt: "Hier ist es so schön, ich bleibe hier. Ich wünsche mir die Blonde und die Braunhaarige hier her!"
Kommt ein Gast ins Hotel und fragt: "Haben Sie auch Zimmer mit Meerblick?"
Sagt der Hotelangestellte: "Nein, das Meer kommt zu Ihnen!"
Fährt eine Familie in den Urlaub. Steht eine Katze auf der Straße.
Fragt der Papa: "Stehen bleiben oder weiterfahren?"
Rufen die Kinder: "Weiterfahren, weiterfahren!"
Blut spritzt bfü bfü, Gedärme fliegen pfüüüüüüüüüüüü, die Familie lacht.
Steht eine Giraffe auf der Straße. Papa: "Stehen bleiben oder weiterfahren?"
Kinder: "Weiterfahren, weiterfahren!"
Blut spritzt bfü bfü, Gedärme fliegen pfüüüüüüüüüüüü, die Familie lacht.
Steht ein Elefant auf der Straße. Fragt der Vater: "Stehen bleiben oder weiterfahren?"
Kinder: "Weiterfahren, weiterfahren!"
Blut spritzt bfü bfü, Gedärme fliegen pfüüüüüüüüüüüü. Der Elefant lacht.😋
Wieso stolpern so viele Menschen, wenn sie von Deutschland über die Alpen in die Schweiz wollen?
Weil da Liechtenstein (Liechtenstein) ist!
Wohin bringt dich DMAX?
Nein, nicht nach Sydney, sondern *zu* Sydney!
OSTERFERIEN wir kommen! XD
Ein Mathelehrer fährt mit seiner Frau in den Urlaub. Sie kommen an einer Schafweide vorbei. Fragt die Frau, wie viele Schafe dies wohl seien. "529", sagt der Lehrer sofort. "Wie bist du darauf gekommen?", fragt die Frau. "Ich habe die Beine gezählt und durch 4 geteilt."
Im Flugzeug nach Amerika kommt eine Durchsage: „Wir befinden uns nun 3000 Meter über dem Atlantik.“
Der Pilot vergisst nach der Durchsage das Mikro auszumachen und redet mit seinem Co-Piloten: „Jetzt einen heißen Kaffee und eine Frau, die mir einen bläst. Dann geht es mir richtig gut.“
Die Stewardess rennt zum Cockpit, um den Piloten über den peinlichen Vorfall aufzuklären. Da ruft ihr ein Passagier hinterher: „Sie haben den Kaffee vergessen!“
Cool...
Mallorca 10 Grad und Regen.
Hoffentlich frieren die sich die Eier ab, die TUIs!
Corona24
Satz mit X...
Aus Malle wird wohl nix.
Also Ostern zu Hause Eier suchen, ihr Corona-Flüchtlinge!
Welches Flugzeug landet nicht? Kurdisch Airlains!
Reisebestätigung:
...ist heute gekommen.
Hotel Astra, Senegal
Corona24!
Zwei junge norddeutsche Damen machen Urlaub in Oberbayern. Abends gehen beide zum Tanzen.
Beide tauschen sich über ihre Tänzer aus. Die eine sagt: "Ich glaube, meiner ist Italiener. Ich habe gehört, dass er zu seinem Freund gesagt hat: 'Die fick i a no!'"
Chuck Norris darf während eines Fluges rauchen, er geht vor die Tür.
Sieg über Corona an Ostern.
So werden wir Corona besiegen:
- Alemann nach Malle
- Mit dem Wohnmobil auf den Campingplatz
- Türken in die Türkei reisen
- Italiener nach Italien reisen
- Einreisesperre für die Ösis!
Corona24
Lehrer: "Pauli, ist deine Schwester wirklich nach Australien ausgewandert?"
"Nein, sie ist am Ende in den USA gelandet."
"Kein Wunder, Erdkunde war noch nie ihre Stärke!"
Wohin pilgern die Menschen in Stuttgart, die gerne in den Urlaub fahren würden?
Zum Fernsehturm.
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Wo verbringen Mörder ihre Ferien?
Am Blutmond!