Restlichen

Restlichen-Witze

Wenn man eine Million Affen an eine Million Tastaturen setzt, wird einer von ihnen irgendwann ein Java-Programm schreiben.

Die restlichen schreiben Perl-Programme.

0

In einem kleinen Dorf in Bayern. Ein Tourist kommt in eine Wirtschaft und fragt: „Gibt es hier im Ort auch einen Puff?“ „Nee“, sagt der Wirt, „wir haben nur meinen Neffen, den Udo.“ „Hm, auch gut“, meint der Tourist, „ich bin gerade ziemlich spitz, da ist es mir eigentlich egal, mit wem. Was kostet das denn?“ Darauf der Wirt: „60 Euro.“ „Okay“, meint der Tourist, „dann geb ich dem Udo die 60 Euro und dann geht’s los?“ „Nee, nee“, erwidert der Wirt, „20 Euro bekommt der BĂŒrgermeister, damit er ein Auge zudrĂŒckt. Der mag das nĂ€mlich nicht so gerne in seinem Dorf.“ „Okay, dann bekommt der Udo also 40 Euro.“ „Nee, auch nicht“, meint der Wirt, „20 Euro bekomme ich, das ist nĂ€mlich meine Wirtschaft, und ich mag das auch nicht so gerne.“ „Naja, auch egal, dann bekommt der Udo halt 20 Euro.“ „Nee, auch falsch – die restlichen 20 Euro bekommen Hannes und Stefan, die halten den Udo fest, der mag das nĂ€mlich auch nicht so gerne...“

Ein FĂŒrther Fussballfan hat sich in einer Sparkassen-DrehtĂŒr das rechte Ohr abgedreht, weil er unbedingt die in der TĂŒr verklemmte halb volle Bierflasche retten wollte. Der Arzt im Klinikum sagt ihm spĂ€ter, dass das Matschohr nicht zu retten sei, er habe aber zufĂ€llig gerade das Ohr eines NĂŒrnberger Fussballfans da. Der FĂŒrther ist nach kurzer Bedenkzeit und dem restlichen Bier intus einverstanden, das NĂŒrnberger Ohr zu verpflanzen. Nach 3 Wochen ist der FĂŒrther tot. Das NĂŒrnberger Ohr hat ihn abgestossen.

Bin letztens aus dem GefÀngnis ausgebrochen und musste vor der restlichen Polizei fliehen. Bin dann in ein Kino geflohen und habe die Polizisten in einen der SÀle gelockt. Habe dann mein Handy mit dem Beamer des Saales verbunden und DIscord auf Lightmode angeschaltet. Alle Polizisten sind erblindet und ein paar dabei sogar gestorben. Ich kam noch grade so davon, wurde nur etwas betÀubt

Sitzt 1 Berliner im Aufzug und fĂ€hrt eine Etage nach oben. Die RĂŒr geht auf und ein Glas lĂ€uft hinein. Der Aufzug fĂ€hrt eine weitere Etage nach oben. Nachdem sich die TĂŒr geöffnet hat tritt schon ein Deckel ein. Der Aufzug schnellt immer weiter nach oben. Bei der nĂ€chsten Etage schleicht ein Mammut herein. Mit großen Agressionen hĂŒpft das Mammut auf den Berliner und der Berliner zermatscht extrem und die Marmelade spritzt in das Glas. Das Mammut ist den restlichen Berliner auf und schraubt den Deckel auf das Glas. Nachdem der Aufzug oben angekommen war hĂŒpft das Mammut aus dem Aufzug und wirft das Marmeladenglas das Treppenhaus bis ins Erdgeschoss herunter. Das Glas zerbirst auf dem Boden und die Scherben und die Marmelade fliegt in alle Richtungen. Plötzlich kommt eine Nacktschnecke mit einem Regenschirm angeflogen und landet in den Scherben. Bei diesem Unfall verunglĂŒckt die Nacktschecke tödlich. In den folgenden Minuten verunglĂŒcken noch viele weitere Nacktschnecken an den Scherben. Es kommt sogar soweit dass der Pilot eines Nacktschneckenflugzeuges die tot am Boden liegenden Schnecken wiederbeleben will und sein Flugzeug in den Scherben landen will. Alle 200 Nacktschnecken sterben außer dem Piloten der stirbt. Zum leckeren Schluss schnabelt ein herbeilaufender Fasan den Mix aus Scherben Marmelade und nacktschnecken auf.