Sumpf

Sumpf-Witze

Beim Jüngsten Gericht müssen Stalin, Churchill und Hitler durch einen Sumpf waten. Je mehr einer gelogen hatte, desto mehr wird er einsinken. Churchill sinkt bis zum Knie ein, Stalin bis zum Bauchnabel. Dann kommt Hitler. Er sinkt gar nicht ein.

"Adolf, wie machst du das?"

"Ich steh auf Goebbels."

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Drei Fliegen fliegen um einen Menschen. Die eine fliegt ins Ohr, die andere in die Nase und die dritte in den Arsch. Danach kommen sie wieder raus. Die erste sagt: „Ich bin fast in einem gelben Sumpf eingesunken.“ Sagt die zweite: „Bei mir war es schlimmer, ich wurde fast von einer grünen Lawine überrollt.“ Sagt die dritte: „Bei mir war es am schlimmsten: Ich wurde fast von einem braunen Mercedes überfahren!“

Zwei Ostfriesen gehen schweigend durchs Hochmoor. Nach einer Stunde sagt der eine: "Viele Mücken hier!" Zwei Stunden später meint der andere: "Das liegt an den Sümpfen!"

Eine Vogel-Familie, eine Schlangen-Schlangen-familie und eine Krokodil-Krokodil-familie treffen sich.

Da sagt der Vogeljunge zu den andern: "Mein Vater ist in der Luft aufgewachsen, meine Mutter ist in der Luft aufgewachsen........ wir gehn in den Süden." Der Schlangenjunge: "Meine Eltern i und meine zwei Geschwister sind im Sumpf aufgewachsen, wir gehn in den Nil." Dann der Krokodiljunge zu den andern: "Mein Vater hat ne grosse Klappe, meine Mutter hat ne grosse Klappe und alle meine Onkel und Tanten auch!........ Wir göh uf ZÜRI !!!!! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Der Physiker Palmenstrand geht auf der Straße am nördlichen Sumpf. Plötzlich hüpft der Frosch Springilein vor ihn auf die Straße. Palmenstrand ist erschrocken, weil Springilein fast so groß wie ein Schäferhund ist. Palmenstrand denkt, OK, vielleicht ist der aus einem Parallelunversum zu uns getunnelt. Palmenstrand will gerade um Springilein herumgehen, als aus dem Nichts ein riesiger Storch mit Namen Schnellschluck auftaucht. Schnellschluck schluckt Springilein und sieht dann auf Palmenstrand herab und sagt: "Ich weiß nicht, aber ich fresse keine Physiker, weil sie nie wissen, wo sie sind." Palmenstrand tunnelt sich schnell in ein anderes Universum.

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äusserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken, und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Die Rechtschreibung auf dieser Seite lässt mich mit Verlaub erkännen, dass die Nutzer dieser Internetdomäne im "IchhabnenIQunter90"-Sumpf dümpeln. Ich bin zutiefst empört und verziehe mich nun in meine "IQab200"-Wohnung.