Mein Leben ist wie der Turm von Pisa. Alles geht schief.
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice
Wieso ist der schiefe Turm von pisa so schief
Er hat bessere reflexe als die twin towers
Warum ist der schiefe Turm von Pisa so schief?
Weil er bessere Reflexe hatte.
Warum ist der schiefe Turm von Pisa schief?
Er hatte bessere Reflexe als die Twin Towers.
Ich war heute bei einem Vorstellungsgespräch und der Manager sagte: „Wir suchen jemanden, der Verantwortung übernimmt.“
„Nun, dann bin ich dein Mann“, antwortete ich. „Wenn in meinem letzten Job etwas schief ging, sagten sie, ich sei dafür verantwortlich.“
Meister Yoda, kannst du mir die Besonderheit vom schiefen Turm von Pisa erklären?
-Gerade nicht!
Wenn du mutig bist, folge diesem Link: https://scratch.mit.edu/projects/9457877
Warum ist der Turm von Pisa schief?
Er hatte bessere Reflexe als die Twin Towers.
Deutsche Gespräche be like:
Mutter: "Beeil dich mal so langsam!"
Tochter: "Ich komme gleich. Irgendwas läuft mit den Knöpfen an meinen Kleid gerade schief. Das Kleid, das ich tragen muss, ist ganz schön hässlich."
Die Mutter kommt ins Zimmer, um der Tochter beim Zuknöpfen des Kleides zu helfen.
Mutter: "Hier ist aber ein ordentliches Durcheinander!"
Tochter: "Es ist einfach schwierig, immer alles ordentlich zu halten!"
Wieso ist der schiefe Turm von Pisa schief?
Weil er bessere Reflexe als das World Trade Center hatte.
Ein paar Witze für Game-of-Thrones-Fans: Warum läuft in den USA alles schief? Sie sind nördlich der Mauer. Was war Rickons Lieblingsband? One direction. Und seine Lieblingssendung? Arrow. Endlich! Es gibt ein Diner an der schwarzen Festung: "You know muffin, Jon Snow" Warum ist niemand in Winterfell Alzheimergefährdet? "The north remembers." How to win the Game of Thrones? It Varys! Was passiert, wenn man Harry Potter und GoT - Antagonisten kreuzt? Coldemort!
"Boss, der Gefangene redet nicht. Wir haben schon alle möglichen Foltermethoden probiert."
"Was ist das für einer?"
"Ein Deutscher."
"Setzt ihn gefesselt in einen Raum und hängt Bilder auf. Eins davon schief."
"Warum steht der Weihnachtsbaum so schief?"
"Er ist zu schwer beladen."
"Gestern war er noch gerade."
"Aber heute hast du die Lichter angeschaltet!"
"Na hör mal, warum weckst du mich!"
"Du liegst schief."
Was ist der Unterschied zwischen dem World Trade Center und dem Schiefen Turm von Pisa?
Der Schiefe Turm von Pisa hatte bessere Reflexe.
"Was hast du gerade gemacht?"
"Das schiefe Bild."
Mein Vater hat immer gesagt: „Ja nicht auf die schiefe Bahn geraten.“
Heute bin ich Zugführer und bis gestern habe ich seinen Rat befolgt...
was ist groß weiß und greift dich an wenn du ihn schief an kuckst
!!EIN EISENGOLEM!! AAHAHAHAHAHAAHHAHAAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH AAHAHAHAHAHAAHHAHAAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHAHAHAAHHAHAAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHAHAHAAHHAHAAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHAHAHAAHHAHAAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAH
„Was sagt ein Polizist mit sächsischem Dialekt?“ – „Ägyptisch oder ich schieße.“ Geht ein Neutron in die Disco. Sagt der Türsteher: „Nur für geladene Gäste!“ „Meister Yoda, können Sie was zum schiefen Turm von Pisa sagen?“ – „Gerade nicht.“
Ein Mann lässt sich einen Anzug anfertigen. Als er das gute Stück bei der Abholung anprobiert, ruft er: „Der Anzug passt ja gar nicht! Der Ärmel ist zu kurz, im Kreuz spannt es, das Hosenbein ist zu lang, und der Kragen ist auch schief!“
Meint der Schneider: „Ist doch gar kein Problem! Dann ziehen Sie halt die Schulter hoch, dann passt der Ärmel. Nun beugen Sie sich etwas nach vorne... ja, genau so, jetzt passt der Rücken auch. Jetzt winkeln Sie das Knie etwas an, dann passt auch das Hosenbein. Und wenn Sie jetzt noch den Kopf schief legen, dann stimmt auch der Kragen!“
Als der Mann in dieser Haltung auf die Straße hinkt, kommen ihm zwei Frauen entgegen.
Sagt die eine: „Guck mal, der arme Mann, wie der geht...!“
Sagt die andere: „Ja, stimmt... Aber er hat wirklich nen tollen Schneider!“