Schließlich

Schließlich-Witze

Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.

Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.

Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.

Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“

Ein Amerikaner, ein Russe und eine Blondine unterhalten sich. Prahlt der Amerikaner: "Wir waren die Ersten, die auf dem Mond gelandet sind."

Darauf der Russe: "Und wir waren die Ersten im Weltraum!"

Meint die Blondine: "Dafür werden wir die Ersten sein, die auf der Sonne landen werden!"

Der Amerikaner und der Russe lachen.

Schließlich meint der Russe: "Auf der Sonne kann man nicht landen. Da verglüht man."

Darauf die Blonde: "Wir sind ja nicht blöd! Wir werden in der Nacht fliegen!"

Heute Nacht war es so kalt, dass ich meine Autoscheiben freikratzen musste.

Kein Wunder, schließlich ist ja heute auch Frozen Montag.

Er schreibt ihr: "Was würdest du tun, wenn ich mit einem Strauß roter Rosen, Schokolade und im Regen vor deiner Tür stehen würde?"

Sie schreibt: "Zu dir runterkommen, die Blumen abnehmen und dich dann im Regen küssen. Danach zusammen im Warmen die Schokolade essen."

Er wieder: "Und was, wenn ich danach sage, dass ich dich liebe?"

Sie wiederum: "Dann würde ich sagen, dass ich dich auch liebe. Ich küsse schließlich keine Menschen ohne Gefühle für sie zu haben."

Er: "Dann ist ja gut. Und mach endlich diese Tür auf, mir ist arschkalt!"

Warum darf sich die Dame in Schach bewegen, wie sie möchte?

- Das Schachbrett sieht aus wie der Küchenboden.

Ich möchte noch einmal betonen, dass meine Witze niemanden beleidigen, sondern Leute zum Lachen bringen sollen. Auch wenn meine Witze etwas „brutal“ sind, nehmt sie mit Humor! Sollten meine Witze jemand nicht gefallen, kommentiert bitte nicht, dass er gemein oder fies ist, das weiß ich nämlich selber, denn es ist ja schließlich schwarzer Humor. Natürlich meine ich nichts ernst, was ich in den Witzen schreibe. Und wenn euch ein Witz nicht gefällt, schreibt doch bitte nicht nur, dass der Witz nicht witzig ist, sondern begründet es auch, damit ich meine Witze verbessern kann.

Es ist schon in Ordnung, dass wir nicht gleicher Meinung sind. Ich kann dich ja schließlich nicht zum Rechthaben zwingen.

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.

Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"

Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."

Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."

"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden, wie viel 1+1 ist.

Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt: "Also genau habe ich's nicht rausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1." Naja, das ist ja schon ganz gut.

Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis: "Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01." Ja, schon besser.

Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. "Das Ergebnis lautet 2!"

Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ingenieur, wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist.

Darauf antwortet der freudestrahlend: "Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen!"

Der Pandabär liegt im Sterben. Da fragt ihn der Wärter: "Können wir noch etwas für dich tun?"

Der Pandabär denkt eine Weile nach. Schließlich sagt er: "Ja, einen Wunsch hätte ich schon."

"Sprich", sagt der Wärter. "Wir werden alles tun, was du willst."

"Ja", sagt der Pandabär mit einem verträumten Lächeln. "Einmal im Leben möchte ich ein Farbfoto von mir sehen."

Geht ein Mann in ‘ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären.

Der Händler hat auch einen da und sagt: “Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!”

Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt: “Ich halt’s nicht mehr aus! Ich muss ihn an die Nase fassen!”

Er tut’s und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los.

Er rennt weg, Treppe ‘rauf, Treppe ‘runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: “Du bist!”

In der Schule bekam Fritz den Auftrag, sich selbst zu beschreiben.

Nach langem Überlegen sagte er schließlich: "Ich heiße Fritz, bin 5 Jahre alt und komme aus Hamburg. Seit 20 Jahren wohne ich auf dem Mond!"

Eine Rothaarige geht zum Arzt und berichtet, dass ihr ganzer Körper schmerzt, egal wo sie mit dem Finger drückt.

„Unmöglich!“, meinte der Arzt. „Zeigen Sie es mir.“

Die Rothaarige drückt mit dem Finger auf ihr linkes Handgelenk und schreit auf, dann drückt sie ihren Ellenbogen und schreit noch mehr. Sie drückt auf ihr Knie und schreit. Schließlich drückt sie noch ihr Fußgelenk und schreit ebenfalls auf. Überall, wo sie sich drückt, bringt es sie zum Schreien.

Der Arzt fragt sie: „Sie sind nicht wirklich rothaarig, richtig?“

„Nun ...nein, eigentlich bin ich blond.“

„Dachte ich mir“, meinte der Arzt. „Ihr Finger ist gebrochen.“

Ich habe eine sehr wichtige Frage. Bitte antwortet ehrlich, ohne irgendwelche dummen Kommentare.

Letzten Freitag musste ich einen sehr schweren Mathe-Test schreiben. Und ich habe die ganze Zeit Angst, dass ich eine sehr schlechte Note habe. Ich denke mal, das wäre eine 4-5 oder sogar eine 5 bzw. eine 5-.

Im Test war es möglich, 21,5 Punkte zu erreichen und es gab ungefähr 10 Aufgaben, die insgesamt unfassbar schwer waren. Die erste Aufgabe war so schwer, dass ich sie nur zu einem kleinen Teil gemacht hatte. Die zweite Aufgabe habe ich gemacht, aber es sah fast ganz falsch aus. Die dritte Aufgabe habe ich wahrscheinlich fast ganz richtig. Die fünfte Aufgabe habe ich sicherlich richtig. Die sechste Aufgabe war sehr schwer und ich hatte wenig Zeit. Deshalb hatte ich von den zwei Aufgabenteilen nur einen gemacht (wahrscheinlich nur wenig richtig). Die siebte Aufgabe habe ich in etwa zur Hälfte gemacht, wobei ich denke, dass etwas davon richtig war. Die achte Aufgabe war auch sehr schwer, ich habe von den 5 Beispielen nur 2 geschafft (vielleicht sogar richtig, wahrscheinlich teilweise richtig). Die neunte Aufgabe war unlösbar schwer. Ich habe 30 Minuten lang nachgedacht, bis ich keine Zeit mehr hatte. Schließlich hatte ich die Aufgabe ausgelassen (war soooo unfassbar, unlösbar schwer). Die zehnte Aufgabe musste ich sehr, sehr eilig in nur 20 Sekunden schaffen (war auch schwer). Ich hatte die Aufgabe leider nur zur Hälfte gemacht (weiß nicht, ob richtig, vielleicht zum Teil). Dann musste ich den Test leider abgeben, obwohl ich noch gar nicht fertig war. Einige Aufgaben hätte ich viel besser geschafft, weil ich ja zwei Wochen Tag für Tag gelernt hatte!!! Ich war soo traurig :(

Könnt ihr mir ungefähr sagen, welche Note das wäre? (bitte nur ehrlich und ohne Witze)

**Lehrer be like:**

Lehrer: "Ihr könnt ruhig Fragen stellen, schließlich seid ihr hier, um zu lernen."

Schüler: "Ehm...können Sie nochmal erklären, wie das geht?"

Lehrer: "Das ist Lernstoff aus der 5. Klasse. Ihr müsstet das jetzt schon können."

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

*Das schwarze Band*

Ein Mann heiratete eine Frau, die immer ein schwarzes Band um den Hals trug. Der Mann fragte sie immer wieder, was das für ein Band sei, und warum sie es trage. Doch seine Frau antwortete immer wieder: **"Wenn ich es ablege, wird es dir leidtun."**

Schließlich hielt der Mann es nicht mehr aus, und eines Nachts, als seine Frau schlief, nahm er eine Schere und schnitt das **schwarze Band** ab...

Der Kopf seiner Frau fiel ab, rollte auf den Boden und blieb liegen.

Was würdet ihr jetzt tun, wenn ihr in der Situation des Mannes wärt?

Sitzt ein Mann im Fußballstadion und murmelt dauernd vor sich hin.

Schließlich fragt der Nachbar: "Warum wiederholen sie denn ständig: 10.000 Zuschauer, 22 Spieler, drei Schiedsrichter, zwei Trainer?"

"Weil es so viele sind. Und ausgerechnet mir scheißt der Vogel auf den Kopf!"