Schlimmes

Schlimmes-Witze

Pimmel

Tom erzählt Deniz: „Ich muss mich morgen beschneiden lassen.“

„Oha“, sagt Deniz, „ich wurde beschnitten, als ich noch ein Baby war.“

„Und, war's schlimm?“, fragt Tom.

„Furchtbar“, meint Deniz, „ich konnte 18 Monate lang nicht laufen!“

Hubert und Gregor kommen in den Himmel.

Petrus: "Um ins Paradies zu gelangen, müsst ihr den Sumpf hier durchqueren. Aber ihr dürft auf keinen einzigen Frosch treten, sonst wird derjenige von euch für seine restliche Zeit hier oben an die hässlichste Frau gekettet!"

Sie gehen los, doch es ist so gut wie unmöglich, nicht auf einen Frosch zu treten. Dem Hubert passiert das Malheur zuerst – und zack, findet er sich an die schlimmst aussehende Frau gekettet wieder.

Dem Gregor geschieht das Missgeschick etwas später auch, aber zack, findet er sich an die schönst aussehende Frau gekettet. Er kann sein Glück kaum fassen und fragt: "Was habe ich denn Gutes und Richtiges getan, dass ich so ein himmlisches Wesen wie dich an meine Kette bekomme?"

Antwortet die schöne Frau: "Ich ging vorhin gerade durch den Sumpf hier - und ich trat auf einen Frosch!"

Alle Kinder kacken in die Hose, außer bei Milla – bei Milla wird es noch schlimmer.

Telefonieren will gelernt sein.

Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.

„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“

„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“

„Was! So schlimm steht es?“

„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“

„Waaas hängt?“

„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“

„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“

„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“

„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“

„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“

„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“

„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“

Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“

Ein Mann kommt in die Hölle.

Er sagt: "Ich hab doch nichts Schlimmes gemacht!"

Der Teufel fragte: "Sag, wie du gestorben bist!"

"Ok, ich und meine Familie haben Picknick gegessen, bis eine Riesenmaus kam. Ich hab sie erledigt, aber ich bin auch draufgegangen."

Der Teufel fragt: "Wo warst du?"

Der Mann sagt: "In Disneyland!"

Ist der Rechtsextremismus schlimm? Wir haben sieben Personen mit unterschiedlichen Ansichten interviewt und das war das Fazit von ihnen:

Pazifist: Auf jeden Fall ist er das, aber Gewalt ist nicht die Lösung dafür.

Sozialist: Ja, sehr wohl ist er das. Sowas muss verhindert werden, kein Erbarmen für solche Straftäter!

Maoist: Ja, die gehören genauso wie die Woken eingesperrt.

Anarchist: Klar, dafür braucht man keine Demokratie, um das zu merken.

Kapitalist: Ja, aber die sind eh ungebildet und können nicht viel Geld verdienen, da können die kaum eine Gefahr für uns liberale normaldenkende sein und werden.

Konservatist: Ja, aber Linksextremismus muss auch stark ins Visier genommen werden, da dieser genauso gefährlich ist.

Patriot: Ist das möglicherweise eine Verschwörungstheorie des ÖRR?

Kurt ist so ein entsetzlicher Optimist, dass er seinen Freunden damit wahnsinnig auf die Nerven geht. Egal was für traurige Sachen sie erzählen, er meint immer nur: „Hätte schlimmer kommen können.“

Deswegen haben sie beschlossen, sich eine so furchtbare Geschichte auszudenken, dass selbst er unmöglich darin noch etwas Positives finden könnte.

Beim nächsten Treffen auf dem Golfplatz erzählt also einer: „Kurt? Hast du schon das mit Tom gehört? Er ist letzte Nacht nach Hause gekommen, hat seine Frau im Bett mit einem anderen Mann gefunden, beide erschossen und sich dann das Leben genommen!“ „Wie schrecklich“, ruft Kurt, „aber es hätte schlimmer kommen können!“ „WAS!?“ Sein Kumpel ist entsetzt. „Was hätte denn Schlimmeres passieren können?“ „Na ja“, meint Kurt, „wenn es eine Nacht früher passiert wäre, wär ich jetzt tot!“

Ein Bauernknecht steht vor Gericht, weil er vom Hof weggelaufen ist.

Er berichtet: „Also, das war so. In der ersten Woche, in der ich dort gearbeitet habe, sind mehrere Hühner eingegangen. Da gab es dann die ganze Woche lang Hähnchen zu essen.“

Darauf der Richter: „Naja, das ist doch nicht schlimm.“

„Ja“, meint der Knecht, „aber in der zweiten Woche ist die Kuh gestorben. Da gab es dann die ganze Woche lang Rindfleisch.“

„Naja, das ist doch nicht schlimm.“

„Ja... Aber in der dritten Woche ist die Großmutter krank geworden...“

Fragt van Gogh Tork Poettschke: "Was ist schlimmer, als ein Krokodil mit Zahnschmerzen?"

- "Keine Ahnung!"

- "Eine Giraffe mit Halsweh."

Der Beamte zum Arzt: "Herr Doktor, es ist schrecklich, ich rede im Schlaf!"

"Ist das wirklich so schlimm?", fragt der Doktor.

"Ja. Das ganze Büro lacht schon über mich!"

Was wäre der schlimmste Massenmord?

Wenn man einem Mann mit Parkinson eine Flasche Nitroglyzerin in die Hand drückt!

"Mein Bruder wird immer geiler", erzählte Emma ihrer Freundin. "Neulich beugte ich mich über die Kühltruhe, da pirscht er sich von hinten ran, zieht mir den Slip runter und machte es mir!"

"So schlimm ist das nicht", antwortete die Freundin, "das macht mein Bruder auch, zum Glück noch nicht im Supermarkt."

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“

Die 16-jährige Susi kommt spät abends von einer Party zurück.

Ihr Vater schimpft: „Also wirklich, Susi! Du hast in deinem linken Strumpf eine Laufmasche!“

Susi antwortet: „Aber das ist doch wirklich nicht schlimm, das kann doch mal passieren!“

„Ja, schon“, meint der Vater, „aber als du losgegangen bist, hattest du die Laufmasche noch im rechten Strumpf...“