Servieren-Witze
Warum haben Schildkröten keine eigenen Restaurants?
Weil sie immer Angst hätten, dass ihre Gerichte zu langsam serviert werden!
Hab neulich im Restaurant gejobbt.
Anrufer: Kann ich bei Ihnen einen Tisch bestellen?
Ich zähneknirschend: Wie oft muss ich noch sagen, dass wir keine Möbel verkaufen?
Ich wollte ein Restaurant in Australien eröffnen, doch der Slogan "Brennend serviert und im Palmöl frittiert" kam wohl nicht so gut an.
"Probier's mal mit Afghanistan, wo kleine Kinder Panzer fahren und Handgranaten mit dem Tee servieren!"
Ich hab heute ein Stück Kohlrabi mit geraspelten Karotten paniert, es fettarm angebraten und mit einem Löffel Magerquark mit frischer Minze serviert.
Hat total scheiße geschmeckt.
Warum servieren Sie im Restaurant Schnecken?
Weil die Gäste kein Fastfood mögen!
*Das kleine Kochbuch*
Rezept N0 8: Fischstäbchen
Legen Sie sich ein Aquarium zu. Züchten Sie darin quaderförmige Fische (Achtung: dies kann unter Umständen mehrere Wochen in Anspruch nehmen). Angeln Sie die Zuchtfische und beachten Sie, dass eckige Fische zu Aggressionen neigen können. Besänftigen Sie Ihre Beute daraufhin, indem Sie sie vorsichtig mit einer dicken Panade bestreichen, bis Augen, Maul und Flossen vollständig bedeckt und verschwunden sind. Die Panade können Sie wahlweise aus Mehl oder auf die französische Weise aus Croissantkrümeln herstellen. Anschließend geben Sie die Fischstäbchen in eine Bratpfanne und braten sie knusprig an. Garnieren Sie die Speise, um eine besondere Delikatesse zu erhalten, mit Zitronenscheiben. Nun können Sie Ihre hausgemachten Fischstäbchen servieren. Als Beilage eignen sich Pommes Frites (im Stil der Fischstäbchen aus rechteckig gezüchteten Kartoffeln hergestellt) und Gemüse.
Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.
Weitere großartige Rezepte folgen.
Welches Getränk wird nicht direkt an den Tisch serviert, sondern stattdessen mit der entsprechenden Aufforderung zugeworfen? Ist doch ganz klar: Fassbrause!
Ein anderer Seemann kommt ebenfalls nach langer Reise in Hamburg an.
Vor der Weiterfahrt in sein Heimatdorf geht er in ein Restaurant.
"Bitte ein zähes Schnitzel, kalte Bratkartoffeln und einen welken Salat!", bestellt er.
Der Kellner wundert sich. "Aber, mein Herr, so etwas servieren wir hier nicht. Warum wollen Sie denn sowas Ekliges essen?"
"Ich will mich nur wieder an daheim gewöhnen."
In der Pizzeria: Ein Mann hat eine Pizza bestellt.
Der Kellner bringt sie und fragt:
"Soll ich sie in vier oder in acht Stücke schneiden?"
"In vier bitte. Acht schaff ich nicht."
Im Restaurant: Mark beschwert sich, weil das Fleisch zäh ist. Der Koch erwidert: "Ich grillte schon Steaks, als Sie noch in den Windeln lagen!" Mark: "Das mag ja sein, aber warum servieren Sie es erst jetzt?"
Anleitung: Wie macht man Pizza Hawaii?
1. Ananas kaufen (wichtigste Zutat).
2. Schinken und Käse kaufen.
3. Pizzateig machen.
4. Tomatensauce machen.
5. Tomatensauce auf Pizzateig verstreichen.
6. Käse verteilen.
7. Schinken und Ananas auf Pizza verteilen.
8. Pizza in den Backofen legen und für 15 Minuten bei 200 Grad backen.
9. Pizza herausholen und auf einem Teller servieren.
10. Pizza in den Müll werfen!
Brokkoli schmeckt am besten, wenn man ihn kurz vor dem Servieren durch Pommes ersetzt.
Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.
Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.
Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“
Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“
Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“
Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“
Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“
Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“
Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“
Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“
Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“
Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“
Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“
Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.