Kommt ein Mann ins Blumengeschäft:

"Hallo, ich hätte gerne eine fleischfressende Pflanze!"

Verkäuferin: "Denken Sie da an was Bestimmtes?"

"Hmm ja, Schwiegermutter, 84 Jahre alt..."

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  • Kommt ein Ostfriese in ein österreichisches Restaurant und bestellt eine Frittatensuppe.

    Der Kellner bringt einen Teller Suppe, in der jedoch die charakteristischen Pfannkuchen-Streifen fehlen. Stattdessen schwimmt ein toter Käfer in der Suppe.

    Der Ostfriese isst die Suppe auf, ohne sich zu beschweren.

    Eine Woche später kommt der Ostfriese wieder ins Restaurant und bestellt eine Frittatensuppe.

    Der Kellner bringt einen Teller Suppe, in der diesmal tatsächlich Pfannkuchen-Streifen schwimmen.

    Darauf ruft der Ostfriese ganz erbost: „Wollen Sie mich eigentlich verarschen? Der Frittat fehlt!“

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  • Treffen sich zwei Römer im Schwimmbad. Der erste sagt: "Komm, wir gehen zum Sprungturm!" Danach sprangen sie ins Wasser und der erste schrie: "Halleluja, das macht einen Heidenspaß!" Der andere schreit: "Oh mein Gott, Julius Caesar ist anscheinend gestorben!"

    Sie zog an seinem Ding, das zwischen Arsch und Beine hing. Die weiße Soße sich ergoß und über beide Hände floss. Sie molk die Kuh, was dachtest du?

    Frau Becker hat die Angewohnheit, immer einen sonnigen Tag zu erwischen, wenn sie Wäsche macht und an die Leinen draußen aufhängt.

    Eine Nachbarin beobachtet ihr Treiben und spricht sie eines Tages darauf an, wie das gehe.

    Frau Becker: "Ach wissen Sie, ich schaue einfach morgens bei meinem Ehemann unter die Bettdecke. Wenn sein bestes Stück nach links hängt, kommt Sonne. Wenn sein bestes Stück nach rechts hängt, kommt Regen!"

    Nachbarin: "Und wenn sein bestes Stück nach oben zeigt?"

    Frau Becker: "Ja glauben Sie, dann mache ich Wäsche....?"

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  • Ein Pirat fuhr über den Ozean. Plötzlich: Er Saarland. Er fuhr einen Fluss flussaufwärts und Saarbrücken. Da meinte er zu einem Gefährten: „Schau mal, das schöne Schloss da oben“, und jener antwortete: „Ja, ich Magdeburg auch, aber ist das jetzt Ludwigsburg oder Petersburg?“ Durch diese kleine Ablenkung kamen sie von der Ideallinie ab und hatten kein Wasser mehr unterm Kiel. So musste der Pirat an Land gehen und ein Hotelzimmer für die Nacht nehmen. Doch er war zu laut und störte Karlsruhe, weshalb man ihn dort vor die Tür setzte. Um sich selbst einen Schlafsack zu basteln ging er in ein Geschäft und sagte: „Ich hätte gern Ungarn.“ Doch er wurde ignoriert, was ihn dazu bewegte, in einer Sauna zu übernachten, welche er allerdings kurz darauf mit den Worten „Mensch, ist das ein Schwitzerland“ schon nach kurzer Zeit verließ. Er brauchte also ein Zuhause. So kam er nach Italien und erklärte dort mangels italienischer Sprachkenntnisse auf Englisch: „Now this is Mailand.“ Glücklich über die neue Heimat wollte er seiner Familie direkt einen Brief schreiben, aber er wusste nicht, wie er das Porto kleben sollte. Ermüdet von den Ereignissen legte er sich also erstmal schlafen...

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  • Was sind Leute der ANTIFA?

    Sie bestreiten die Realität, aber nicht ihren Lebensunterhalt.

    Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.

    Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.

    Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“

    Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“

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  • Eine junge Frau wird beerdigt. Am Grab: "Jetzt sind sie endlich zusammen." "Wie, ihr Mann ist doch noch gar nicht gestorben." "Ich meine doch die Beine."

    Einstein wird gefragt: „Was ist eigentlich mit Ihrem berühmten Zitat 'Alles ist relativ' gemeint?“

    „Nun ja“, erwidert Einstein, „wenn Sie drei Flaschen in Ihrer Speisekammer haben, ist das relativ wenig. Aber wenn Sie drei Flaschen in Ihrer Fußballmannschaft haben, ist das relativ viel!“

    Kommt ein älteres Ehepaar in eine teure Vinothek und wird sogleich vom Verkäufer bedient.

    Fragt die Frau den Verkäufer: "Hallo. Wir hätten gerne einen exquisiten Rotwein für unser Jubiläum! Was können Sie uns empfehlen?"

    Der Verkäufer mustert die beiden und fragt dann schelmisch: "Kommt drauf an. Wollen Sie feiern oder vergessen?"

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  • "Herr Arzt, was essen Sie da?"

    "Buchstabensuppe."

    "Aber... aber das sind doch Spaghetti?"

    "Was Sie nicht sagen."

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  • Man sitzt im Biergarten. Eine Frau meint zu ihrem Mann: „Schau doch mal, wie schön die Sonne untergeht!“ Da schreit einer von hinten: „Um Gottes Willen, wo denn?“ Darauf die Frau: „Ja was haben Sie denn? Sind Sie verrückt geworden?“ Darauf der Mann: „Nein, ich bin bei der Wasserwacht.“

    Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

    Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

    Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

    Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

    Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

    Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

    Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

    Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

    Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

    Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

    Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

    Im Gefängnis: Wärter: "Ihr habt jetzt alle die Chance zu entkommen. Da ist die Gefängnismauer. Ihr dürft jetzt einer nach dem anderen drüberklettern, und zwar so lange, bis es einer nicht schafft. Dann ist Schluss und keiner darf mehr drüberklettern."

    "So, Sie da vorne im Rollstuhl fangen an."