Unsinn

Unsinn-Witze

"Hey, Mia! Was gibt's Neues!"

"Omaaaaa, bei uns in der Stadt wütet die Pest!!!"

"Ach was, Mia! Erzähl mir keinen Unsinn! Die Pest gibt es schon seit 1315 nicht mehr."

"Oh doch, Oma! Gestern meinte der Nachbar, auf den Feldern wurde gedüngt und sein ganzer Garten ist verpestet!"

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Meine Schwester findet sie so schlau. Sie sagte: „Zwiebeln sind das einzige Lebensmittel, das einen zum Weinen bringt.“ Also warf ich eine Kokosnuss nach ihr.

Die fünf Sinne des Menschen: - Unsinn - Blödsinn - Stumpfsinn - Schwachsinn - Wahnsinn.

Ein neuer Lehrer ist in der Klasse. Er sagt: "Okay, sagt mir jetzt bitte alle eure Namen." Hannes meldet sich. "Ich bin Hannes." Der Lehrer darauf: "So ein Quatsch, es heißt Johannes, nicht Hannes." Hanna meldet sich. "Ich bin die Hanna." Doch der Lehrer schüttelt den Kopf. "Das ist doch Unsinn, es heißt Johanna, nicht Hanna." Ein anderer Schüler meldet sich. "Ähm, also, ich bin Jokurt."

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt eine Flasche Sekt und möchte mit den anderen Gästen auf Neujahr anstoßen. Da fragt ihn der Wirt: „Was soll denn dieser Unsinn? Wir haben doch Ostern!“

Der Mann stammelt: „Oh mein Gott, so lange war ich bisher ja noch nie feiern! Das wird zu Hause großen Ärger geben!“

Draco: Hallo harry Ich hasse Muggel Unsinn rassistischich hasse rothaarige meine Eltern arbeiten für den krassen Typen der deine eltern getötet hat WOLLEN WIR FREUNEE SEINN

Ich kenn' ein Witz von Onkel Fritz, den darf ich nicht verraten, sonst kommen die Piraten und schießen mit Tomaten.

Tomaten sind viel zu rot, dann schießen sie mit Brot. Brot ist viel zu teuer, dann schießen sie mit Feuer. Feuer ist viel zu heiß, dann schießen sie mit Eis. Eis ist viel zu kalt, dann gingen sie in den Wald. Der Wald ist viel zu tief, dann schrieben sie 'nen Brief. Der Brief ist viel zu kurz, dann lassen sie nen Furz. Der Furz ist viel zu eng, dann macht die Hose peng! ☄️

Dunkel war's, der Mond schien helle.

Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein todgeschossener Hase auf der Fahrbahn Schlittschuh lief.

Und ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar saß auf einer blauen Kiste, die rot angestrichen war.

Ein Millionär aus Texas kauft in Schottland ein uraltes Schloss. "Ich mache mir Sorgen. Ich habe gehört, dass es dort spuken soll!"

"Unsinn. Ich habe in dem Schloss noch nie ein Gespenst gesehen, und ich wohne schon seit über 300 Jahren hier."

Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?

Lehrerin: "Edgar, nenne mir bitte die bekanntesten Sinne."

Edgar: "Schwachsinn, Unsinn und Blödsinn!"

Sagt der eine Einbrecher zum anderen: "Scheiße, da kommt jemand! Los, wir müssen aus dem Fenster raus!"

Sagt der andere: "Aber wir sind doch im 13. Stock!"

Sagt der erste: "Oh Mann, jetzt ist wirklich nicht die richtige Zeit für Aberglauben!"

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