Verfolgter-Witze
Boris Jelzin und Erich Honecker haben sich in der Wüste verirrt. Plötzlich werden sie von Einheimischen verfolgt. Sie versuchen wegzurennen, können sie aber nicht abschütteln.
Da schreit Boris Jelzin: "Wenn ihr uns nicht mehr verfolgt, bekommt ihr 10.000 Rubel." Aber die Einheimischen verfolgen sie weiter.
Da schreit Boris Jelzin erneut: "Wenn ihr uns nicht mehr verfolgt, bekommt ihr 1 Million Rubel." Aber die Einheimischen verfolgen sie weiter.
Da schreibt Erich Honecker einen Zettel, legt ihn auf den Boden und geht weg. Die Einheimischen heben den Zettel auf, lesen ihn und verfolgen sie nicht mehr.
Da fragt Boris Jelzin: "Erich, was hast du auf den Zettel geschrieben?" Darauf Erich Honecker: "In 200 Meter beginnt die DDR."
Welche Religion verfolgt ein Narzisst?
Seine eigene!
Was macht ein Lebrakranker, wenn er verfolgt wird?
Er teilt sich auf!
Wütend schlägt ein Beamter im Gartenbauamt eine Schnecke tot.
„Warum hast Du das getan?“, empört sich ein Kollege.
„Das aufdringliche Ding verfolgt mich schon den ganzen Tag!“
Wer hat Jesus verfolgt? Die Römer.
Wer hat Jesus getötet? Die Römer.
Wer war Jesus? Jude.
Wer wird beschuldigt? Die Juden.
Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst.“
„Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma, ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden!“
Laufen zwei Sandkörner durch die Wüste. Sagt der eine zum anderen: "Ich glaube, wir werden verfolgt!"
Ein Polizist verfolgt einen Dieb. Nach 5 min sagt der Räuber: "Können wir eine Pause machen?" "Gute Idee", sagte der Polizist.
Nach 10 min sagte der Dieb wieder: "Wollen wir loslegen?"
Ein Beamter zertritt eine Schnecke. Zu seinem entsetzten Kollegen sagt er: „Mei, das lästige Viech verfolgt mich schon seit Stunden!“
Zwei Büromitarbeiter unterhalten sich. Sagt der Eine: "Du, da ist eine Schnecke hinter dir!" Sagt der Andere: "Ja, das lästige Tier verfolgt mich schon den ganzen Tag."
Deine Mutter wird von Elfenbeinjägern verfolgt!
Zwei Sandkörner gehen spazieren (in der Wüste!). Da sagte ein Sandkorn: "Pssst! Ich glaube, ich werde verfolgt!"
Was haben GTA und der Zweite Weltkrieg gemeinsam?
Wenn du einen Stern hast, wirst du verfolgt.
Was ist schwul und rennt im Wald?
Mein Ex, der von mir verfolgt wird.
Lustige Beleidigung, wenn jemand was Dummes gesagt hat:
Die Intelligenz verfolgt dich gnadenlos, aber du bist schneller!
Sagt das eine Sandkorn zum anderen Sandkorn in der Wüste:
"Ich glaub', wir werden verfolgt!"
Zwei Sandkörner gehen durch die Wüste. Sagt der eine: "Psch, ich glaube, wir werden verfolgt!"
Macht mal lieber Geräusche, liebe Leute.
Ich habe das Generve erfunden und es verfolgt mich bis heute.
Ständig machen so ein paar Figuren aus der Steinzeit Geräusche vor meinem Fenster und bringen mich und meine Eltern um den wohlverdienten Schlaf.
Geräusche und Generve verbinden die Völker und lassen das Elend in den Hintergrund rücken.
Liebe Kötererinnen und Köterer,
ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.
Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.
Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.
Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.
Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.
Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.
Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.
Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.
Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.
Bruce Willis lässt die Manager herausfinden, woher die Vornamen stammen.
Bei einem von Brix (Kurzwort Briketts), der muss immer verfolgte Schwarze spielen. Bei einem heißt das der Göttliche, der muss immer Petrus spielen, wenn christliche Filme verlangt werden. Dies wird nicht sehr gut bezahlt.
Der dritte hatte richtig Pech. Da kam man auf B-Ruce (Russe) als Wortstamm. Den hat man anstelle des Schwarzen und des Petrus gevierteilt und dann gekreuzigt.
Manager muss man haben!