Vielleicht-Witze
Ist vielleicht eine dumme Frage, aber...Achtet ihr beim Liken eher darauf, wer es geschrieben hat oder wirklich nur auf den Witz?
Interessiert mich sehr :)
Hi, ich bin Entini 303, vielleicht kennt einer mich 😁 #Minecraft_Legende.
Ich wollte einfach mal hi sagen und wer mich kennt, schreibt bitte diesen 😈 Emoji in die Kommentare. Danke!
I hate Herobrine 😇
Ich bin müde 🥱. Gute Nacht an alle!
Eine Geschichte:
Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.
Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.
Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.
Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"
Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.
Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...
Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.
Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.
Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.
Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:
Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
In der ersten Klasse wurde ich ständig genervt und von anderen nachgeäfft, nur weil ich ständig herumgesprungen bin. Seit der zweiten Klasse hörte es auf. Jetzt bin ich aber schon 15 und springe immer noch gerne.
Heute ging ich spazieren und eine Frau äffte auf eine abscheuliche Weise meine Bewegungen nach und machte dabei Geräusche, als wäre sie dumm. Ich war genervt und schaute sie böse an, aber sie machte weiter. Vielleicht hatte sie mich aber auch nicht nachgeäfft. Auf jeden Fall war es gar nicht schön für mich!
Ein Freund zum anderen: „Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre 3 Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer kleinen Wohnung.“
– „Vielleicht solltest du mal häufiger durchlüften.“
– „Nö, das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden mir meine 150 Tauben wegfliegen.“
Ich denke, Sie wissen, wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzähler, werde es Ihnen aufklären.
Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen ist. So will er sich an der Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich bei Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder, wo drauf steht: "hjälp".
Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.
Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.
Geschichte:
Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz darauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...
Mit der Fehlermeldung: 303
Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.
Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!
Tschüss!
Ich bin neu auf dieser Seite. Ich komme aus der USA, heiße Dany D. Aniston und bin die Nichte von Nicole Aniston. Die kennt ihr vielleicht. Sie ist eine bekannte Schauspielerin.
Ich bin vor 4 Jahren nach Göppingen gezogen. Ich bin w/13. Sorry für mein Deutsch. Hier bin ich!
Ähm, kennt ihr vielleicht Beispiele für Eigennamen?
Sorry, dass ich sowas frage!
Hallo, ich bin 12/weiblich. Heute gibt es für euch eine Geschichte...
KRIEGERIN...
Ich rannte eine Gasse entlang. Mein Ex hatte mich betrogen. Mir liefen die Tränen. Es war schon dunkel draußen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch!
Ich drehte mich schnell um. Da standen 5 Männer. Sie kamen immer näher. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht wollten die Männer mich vergewaltigen!!! Und schon griffen die Männer nach mir... ABER NICHT MIT MIR...
Einer bekam ein Tritt auf die Brust. Der andere bekam mein Knie in die Eier. Die 3 andere Männer schnappten sich ihre Kumpels und liefen weg.
Ich warf meine Haare nach hinten und stolzierte weiter. Nur weil ich noch so jung bin und mollig bin, heißt das noch lange nicht, dass man mich verletzen darf.
Diese Geschichte ist für Mädchen gedacht.
Schreibt in die Kommis, wie das Abenteuer weitergehen soll...
Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.
Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.
Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.
Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.
Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
Früher habe ich mich immer auf die Osterferien gefreut. Diesmal vielleicht auch, aber immer zu Hause zu sein wie vor den Osterferien ist langsam langweilig. Bin ich denn die Einzige, die so denkt?
In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß!"
Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte eine der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.
Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er: "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?" Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigerte: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."
Wie ist einer, der nur im Bett liegt und vielleicht auch Krankheitssymptome zeigt?
Bettleibig!
Da es vielleicht noch nicht jeder mitbekommen hat, sage ich es hier noch einmal: Ich habe beschlossen, auf unbestimmte Zeit mit dem Chatten aufzuhören.
Falls sich was ändert, fragt Alex, die hat meine E-Mail und wird mich hoffentlich bald kontaktieren. Dann bis irgendwann an alle!
Achso, und das ist kein Fake, xd.
Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie geht’s?" Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Schon okay, danke." Und die Stimme sagte: "Was machst du gerade?" Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte, es wäre vielleicht unpassend, in die Details zu gehen, und meinte: "Na ja, das Übliche halt!" Als die Stimme plötzlich fragte: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?" Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?" Schien ein Perverser zu sein, weil die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir so richtig besorgen!" Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte, ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu! Ich ruf später zurück, irgendein Idiot quatscht mir ständig dazwischen..."
Nachdem der junge Mann seine Angebetete nachts ordentlich rangenommen hat, bemerkt er auf dem Nachttisch das Foto eines anderen Mannes. “Wer ist das denn?”, fragt er sichtlich nervös. “Ist das Dein Mann?” – “Nein, natürlich nicht, Dummerchen!” – “Vielleicht Dein Freund?” – “Aber nein, Du bist doch mein Freund!” Es lässt ihm keine Ruhe: “Oder Dein Papa, oder Dein Bruder?” – “Nein auch nicht, entspann Dich.” – “Aber wer zum Geier ist es dann?” – “Das bin ich ... vor der Operation!”
Katze
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.
"Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.
"Jetzt reicht’s!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“
I am young but I know what to do...
Kommt euch dieser Satz vielleicht bekannt vor?
Kennt jemand von euch vielleicht dieses Spiel mit dem lilanen Hintergrund, wo man den Nicknamen eingeben muss und gegeneinander spielt?
Ich glaube, es heißt Kaboom oder so ähnlich.