Tork Poettschke vor Gericht.

Richter: "Angeklagter, wann haben Sie denn Geburtstag?"

Poettschke: "Am 11. September."

Richter: "Und welches Jahr?"

Poettschke: "Jedes Jahr!"

Hildegard Knef und Tork Poettschke gehen spazieren. Vor einem Hochhaus bleiben sie stehen und studieren die Klingelschilder. Poettschke sagt: "Schau, Hildegard! Hier ist der Keller ganz oben."

Ein Mann stellt seinem Freund sein neues Heim vor. Als der ihn fragt, wie er das finanziell gemacht hat, sagt der: „Im Vertrauen: Ich sage nur: Kindergeld!“ Darauf sein Freund: „Biber!“ Der Bauherr sagt nichts dazu, schaut aber später im Lexikon nach und liest: „Biber, Nagetier, baut sein Lager mit dem Schwanz!“

Tork Poettschke zu Friedensreich Hundertwasser: „Der Mond könnte mal bewohnt sein. Warum lachst du, Friedensreich?“

„Icke stelle mir das Gedränge vor, wenn Halbmond ist.“

Regina ist überrascht, wie gut ihr Mann im Bett plötzlich geworden ist. Er erfüllt ihr all ihre sexuellen Wünsche glänzend und großartig.

Nur: Das Komische ist, dass er jedes Mal, bevor sie es treiben, jeweils für etwa fünf Minuten im Badezimmer verschwindet.

Sie will das Rätsel lösen und schleicht ihm nach. Da er die Tür zum Badezimmer einen kleinen Spalt offen lässt, kann sie erkennen, wie er vor dem Spiegel steht und mehrere Male vor sich hin sagt: "Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht..."

Helsinki in den 1920er Jahren.

Ein Deutscher mittleren Alters, der an den regelmäßigen Schoppen seiner Heimat gewöhnt ist, kasteit sich schon seit zwei Wochen. Endlich entschließt er sich, auf der Straße irgendeinen älteren, vertrauenerweckenden Herrn anzusprechen, um eine wohltätige Quelle zu erfahren. In der Nähe einer Universität trifft er einen grauhaarigen, seriösen Gentleman und trägt bescheiden sein Anliegen vor.

Prüfend guckt der ältere Herr ihn durch die scharfen Brillengläser an, zeigt daraufhin auf ein hohes Gebäude und fragt auf strenger Art und Weise: „Kennen Sie dieses Haus?“

„Nein.“, antwortet der Deutsche.

Daraufhin der ältere Herr: „Es ist die Nikolaikirche! Das ist das einzige Haus in der Stadt, wo Sie keinen Schnaps bekommen.“

Fritzchen hat immer Angst bei den Tests.

Immer Angst vor den Fragen?

Nee, vor den Antworten.

„Peter, in deinem Kostüm siehst du aus wie ein alter Kameltreiber!“

„Ja, ich weiß, Isabelle, aber es würde noch echter aussehen, wenn du vor mir hergingest!“

Ein Ehepaar steht vor dem Spiegel.

Fragt die Frau: „Was siehst du?“

Sagt der Mann: „Eine schöne Person und dich.“

"Wie", fragt Mika Häkkinen Tork Poettschke, "nennt man die Angst vor selbstfahrenden Autos?"

Poettschke: "Wahrscheinlich Auto-Autophobie."

Meine Frau lag mit Reizwäsche und schon ganz erregt im Bett und rief mir zu:

"Komm schon, du Hengst!"

Ich rief ihr zurück: "Ja, ich hänge!" - auf der Couch vor dem Fernseher...

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  • Kirchliche Trauung.

    Die Zeremonie ist im Gange.

    Aber die Braut hat vergessen, ihren Ehering an ihren Ringfinger zu stecken.

    Der Geistliche gestikuliert ihr, sich den Ehering noch rasch aufzusetzen.

    Die Braut aber versteht seine Geste falsch und wird knallrot im Gesicht: „Aber Hochwürden! Doch nicht hier vor der ganzen Gesellschaft!“

    Susi fährt zum ersten Mal spontan Zug und ist begeistert von der Pünktlichkeit der Deutschen Bahn: Der Intercity trifft auf die Sekunde genau ein!

    Beim Einstieg fällt ihr das recht verschlafen wirkende Fahrpersonal auf, doch sie denkt sich nichts dabei.

    Susis Fahrt verläuft reibungslos, die Fahrgäste wirken nur sehr träge.

    Nach einer Weile ertönt folgende Ansage: "Sehr geehrte Fahrgäste, in wenigen Minuten erreichen wir Berlin Hauptbahnhof mit einer Verspätung von 24 Stunden. Der Anschlusszug nach Köln vor einem Tag wartet dort bereits auf sie!"

    Eine muslimische Frau meinte zu mir, dass man sich nicht drüber aufregen sollte, was andere essen, und diese Sachen ja auch möglich wären, selbst zu essen.

    Sie schien wohl ihre Meinung geändert zu haben, als ich sie aufforderte, eine Packung Bacon zu essen, und ist vor mir weggerannt.

    Fritzchens Mutter wird in die Schule des Sohnes gerufen. Der Rektor legt ihr ein Gemälde des Sohnes vor und sagt:

    „Schauen Sie sich das mal an. Das hat Ihr Sohn gezeichnet. Das ist ja bemerkenswert, wie gut er das kann. Ich halte das unbedingt für förderungswürdig!“

    Darauf die Mutter:

    „Um Gotteswillen, nein! Er hat neulich eine Möse auf das Ofenrohr gemalt, und Opa hat sich schon dreimal die Zunge verbrannt!“

    Eine Nutte hat eine Panne mit ihrem Auto.

    Sie muss den Abschlepper rufen, der kurz darauf eintrifft.

    Der Mitarbeiter und sein Kumpel vom Abschlepper erklären ihr, die Bezahlung sei sofort vor Ort fällig.

    Zähneknirschend bezahlt sie und ächzt: "Andere Männer müssen mich dafür bezahlen, dass sie mich abschleppen dürfen! Und jetzt muss ich aber euch bezahlen, damit ihr mich abschleppt!"

    Herr Schulze zum 8-jährigen Nachbarsjungen: "Wo ist denn deine Mami?"

    Der Junge: "Die ist jetzt bei der Polizei!"

    Herr Schulze: "Oh... das ist sicher eine spannende berufliche Tätigkeit!"

    Der Junge: "Weiss nicht... die Beamten haben sie erst vor fünf Stunden abgeholt!"