Was soll's

Was-soll's-Witze

Ein Mann mit drei Haaren geht zum Friseur. Die Frisöse fragt: "Was soll’s denn werden?" Der Mann antwortet: "Eins rechts, eins links und in der Mitte schön wild durcheinander."

"Paul hat aus dem Türkei-Urlaub geschrieben, sie hätten 43 Grad im Schatten."

"Was soll's. Man muss ja nicht den ganzen Tag im Schatten verbringen."

Ein Mann sitzt in der Kneipe und trauert seiner kaputten Ehe hinterher. Er wurde jahrelang belogen und betrogen und bekam immer mehr Hass auf seine Exfrau.

Da erschien ihm eine Fee und meinte: "Ich möchte dir drei Wünsche erfüllen. Aber alles, was du dir wünschst, bekommt deine Exfrau doppelt." Nun saß er da und grübelte, ob er sich überhaupt etwas wünschen sollte. Nach einiger Zeit sagte er: "Ok, was soll's. Ich wünsche mir eine wunderschöne Villa." ZACK hatte er eine Villa und seine Ex 2 Villen. Dann wollte er eine Luxusyacht. ZACK hatte er eine und seine Ex aber 2.

"Nun, was ist dein dritter Wunsch?", fragte die Fee. Der Mann trank sein Bier aus und meinte: "Wenn ich hier jetzt rausgehe, wünsche ich mir, dass ich von irgendeiner Gang HALBTOT geschlagen werde." Und so kam es. Und seine Ex wurde... 😊

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

**Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen:** „Verdammt, ich glaube wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

**Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt:** „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier raus zu kommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erst Mann findet einen massiven Felsen und bitten die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

**Der zweite Mann sagt:** „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

**Der Teufel:** „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

**Der Teufel gratuliert ihm und sagt:** „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

**Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt:** „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

**Da sagt der dritte Mann:** „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”