10 Schritte, wie man mit Kritik umgeht:

1. Zuhören und ausreden lassen. 2. Ruhig bleiben. 3. Nicht rechtfertigen. 4. Zustimmen. 5. Eigene Sicht darlegen. 6. Bedenkzeit erbitten.

Ins Haus gehen. Treppe rauf. Fenster aufmachen. Klavier oder Amboss fallen lassen.

Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden.

"Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen, "bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung."

"Wie denn das?", staunt der Peter.

"Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären. Ich frage also ihren Sohn: "Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen Sie, was der Lausbub geantwortet hat?"

"Nein!", sagt der Peter.

"Der Bursche hat mir geantwortet: "Herr Lehrer, dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"

Im 19. Jahrhundert gab es in Tübingen noch Weinbauern, Gogen genannt, ein merkwürdiges, manchmal grobes, andererseits humorvolles Völkchen, über das viele Witze kursierten.

Einer, der mir besonders gefällt, ist das sogenannte "Tübinger Gespräch".

Ein Gog ist mit seinem Sohn auf dem Weg zu seinem Weinberg. Unterwegs sieht der Sohn in einem fremden Weinberg ein Leiterwägelchen stehen, so eines, wie sie es gut gebrauchen könnten.

Er schaut seinen Vater an und macht eine Bewegung mit dem Kopf, die dem Vater signalisieren soll, dass man das Wägelchen mitnehmen sollte. Der Vater nickt: "Em ra".

(Kleine Übersetzungshilfe: Soll heißen "auf dem Rückweg")

Sitzen ein Priester und ein Rabbi bei einem Glas Wasser zusammen, als der Priester beschließt, den Rabbi etwas zu ärgern: "Wie kann ich Sie dazu bringen, etwas Schweinefleisch zu essen?" Da antwortete der Rabbi grinsend: "Bei Ihrer Hochzeit."

Ein Theologe ist für mich wie ein Mann, der in einem dunklen Zimmer nach einer Katze sucht, die es gar nicht gibt. Und dann nach ein paar Minuten ruft: "Ich hab sie gefunden!"

Lea geht mit ihrer großen Freundin in den Club. Da sagt der Barkeeper: "In dich passen genau so viel Shots wie in deine Freundin große Biere."

(Wegen Größe und so.)

Schüler: "Wörter, die mit 'un' anfangen, sind ja meistens etwas Blödes, wie Unkraut, unschön. Was habt ihr noch?"

Der erste Schüler meldet sich und sagt: "Unreif!"

Dann meldet sich der zweite Schüler und sagt: "Unbegabt!"

Doch dann meldet sich Fritzchen und sagt: "Unterricht!"

Fritz sitzt auf dem Klo, steckt den Finger in den Po, dreht ihn rum, zieht ihn raus: Oooooooh, wie sieht das lecker aus! 💩