Wie-Witze
"Papa, tut mir leid, ich hatte einen Unfall!"
"Ach herrje! Ist viel kaputt?"
"Der Seitenspiegel!"
"Naja, das geht ja noch. Wie ist das passiert?"
"Ääähm, das Auto liegt drauf!"
Regina ist überrascht, wie gut ihr Mann im Bett plötzlich geworden ist. Er erfüllt ihr all ihre sexuellen Wünsche glänzend und großartig.
Nur: Das Komische ist, dass er jedes Mal, bevor sie es treiben, jeweils für etwa fünf Minuten im Badezimmer verschwindet.
Sie will das Rätsel lösen und schleicht ihm nach. Da er die Tür zum Badezimmer einen kleinen Spalt offen lässt, kann sie erkennen, wie er vor dem Spiegel steht und mehrere Male vor sich hin sagt: "Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht..."
Warum es einem als Philosoph schwerfällt, sich auf die philosophische Ergründung eines Themas zu spezialisieren, für das selbst man sich interessiert, lässt sich mathematisch beschreiben: Die Graphen davon, wie interessant ein Thema sein kann und wie interessant seine zugehörige Philosophie sein kann, verlaufen schlichtweg antiproportional.
Ein israelischer Rekrut, der erst kurz bei der Armee ist, bittet seinen Kommandanten um drei Tage Urlaub. Der Kommandant geht fast an die Decke: "Sind Sie wahnsinnig? Sie sind gerade frisch in der Armee und wollen gleich Urlaub? Dafür müssten Sie schon etwas Spektakuläres leisten! Wegtreten!"
Am nächsten Tag kommt der Rekrut mit einem arabischen Panzer an der Kaserne vorgefahren! Der Kommandant ist enorm beeindruckt von dieser Heldentat und bewilligt sofort den Urlaub. Bevor der Rekrut abhaut, zieht ihn ein Kamerad beiseite und fragt, wie er das hingekriegt hat.
"Ganz einfach. Ich hab einen unserer Panzer genommen, bin zur Grenze gefahren und habe einen arabischen Panzer gesehen. Ich hab meine weiße Fahne gehisst, er hat seine weiße Fahne gehisst, und da hab ich ihn gefragt, ob er nicht auch Bock auf drei Tage Urlaub hat. Und dann haben wir die Panzer getauscht!"
Wie heißt ein Fisch, der in einem kohlensäurehaltigen Getränk lebt?
Ein Spezi-Fisch.
Was geht durch den Dschungel und sieht aus wie eine blaue Katze?
Ein Tiger, dem ein blauer Farbtopf auf den Kopf gefallen ist.
„Peter, in deinem Kostüm siehst du aus wie ein alter Kameltreiber!“
„Ja, ich weiß, Isabelle, aber es würde noch echter aussehen, wenn du vor mir hergingest!“
Meine Freundin ist gebürtige Italienerin, die schon sehr gut Deutsch spricht.
Nur mit einer gewissen Aussprache hapert es noch sehr. Der Buchstabe H ist in der italienischen Sprache stummgeschaltet im Vergleich zur deutschen Sprache.
Sie hat die Macke, wenn sie Deutsch spricht, jedes deutsche Wort, das mit einem Vokal oder Umlaut beginnt, mit einem H vorneweg auch auszusprechen. So klingt bei ihr zum Beispiel "Olivenöl" phonetisch "Holivenöl".
Ihr glaubt ja gar nicht, wie peinlich es für mich ist, wenn ich mit ihr zum Uhrenmacher oder in ein Uhrenfachgeschäft gehen muss....
Wie viele Neokonservative braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Keine – Präsident Bush hat bekannt gegeben, dass die Glühbirne in drei Monaten in der Lage sein wird, sich selbst einzuschrauben.
"Wie", fragt Mika Häkkinen Tork Poettschke, "nennt man die Angst vor selbstfahrenden Autos?"
Poettschke: "Wahrscheinlich Auto-Autophobie."
Wie wurde der Kanon erfunden?
Zwei Bratschisten versuchten, im Gleichklang zu spielen.
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.
John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
Er schreibt seiner Mutter:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."
Die Mutter antwortet:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."
Eine Dame, die gefragt wird, wie ihr der Gesang eines Herrn gefällt, dessen Atem regelrecht stinkt, sagt, die Worte hätten ihr gefallen, jedoch die Air sei grauenvoll.
Im Park sitzt ein Herr auf einer Bank.
Da kommt ein anderer Herr auf ihn zu und fragt: "Ha-ha-hallo! W-w-wie spä-spä-spät i-i-isses d-denn?"
Keine Antwort. Das geht so drei, vier Mal. Keine Antwort.
Das Ganze hat eine Dame beobachtet, die nun empört einschreitet: "Ja, sagen Sie mal! Jetzt fragt Sie der Herr schon zum fünften Mal, wie spät es ist. Er tut sich doch schwer. Wie wäre es mal mit einer Auskunft für ihn?"
Darauf der Angesprochene: "M-m-m-meinen S-s-sie i-i-ich w-w-will m-m-mir au-au-aufs M-m-maul h-h-hauen l-la-lassen?"
Ich fragte letztens einen britischen Zahnarzt, wie er seinen Job findet.
"Boring", antwortete er.
Opa Gerald ist zu später Stunde auf dem Heimweg, leicht angeheitert.
Unterwegs fragt er einen Rocker: „Hey, Youngster, wie spät isses?“
Der Kerl haut ihm 'ne Faust mit voller Wucht auf die Nase.
Noch während Opa Gerald zu Boden geht, hört er den Rocker antworten: „Beim Gongschlag war es genau 2 Uhr!“
Nach ein paar Minuten kommt Opa Gerald wieder zu sich und kann sich allmählich wieder aufrichten. Er brummelt: „Zum Glück habe ich nicht um 23 Uhr nach der Uhrzeit gefragt...“
Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:
S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.
Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.
Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“
„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.
S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.
Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!
Wie sehen die Leute in Afrika aus?
Weiß nicht!
Wie nennt man einen indischen Kuhzüchter?
Rinder-inder.
Wie nennt man einen...?
- finnischen Fussballstürmer? Dribbel Kickilainen
- finnischen Wildjäger in Afrika? Knalle Hyänen