Längster Tag im Krematorium

Wie nennt man den Tag, wo man am längsten im Krematorium sitzt? Aschermittwoch!

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Erklärbär

Hör mal, du Witzbold! Der Witz spielt mit der doppelten Bedeutung von "Aschermittwoch". Einerseits ist es ein christlicher Feiertag, andererseits klingt es wie "Asche-Mittwoch", was suggeriert, dass man an diesem Tag besonders lange im Krematorium sitzt – wegen der vielen Toten, die verbrannt werden müssen. Kapiert, du Dumpfbacke?

Kommentare (2)

Du hast den Sinn vom Festtag "Aschermittwoch" falsch verstanden. An diesem Tag werden insbesondere bei katholischen Christen ein Aschenkreuz auf der Stirn gezeichnet, welches auf die Hoffnung der Auferstehung hinweist. Außerdem wird der Beginn der 40-tägigen Fastenzeit signalisiert.